AT45276B - Schutzeinrichtung gegen Einbruch. - Google Patents

Description

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  Schutzeinrichtung gegen Einbruch. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf jene bekannten Schutzeinrichtungen gegen Einbruch durch Anbohren und Ausschneiden von Türfüllungen, Decken, Böden oder Wand- 
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Sie besteht einerseits in einer besonderen Anordnung der Schutzeinrichtung, bei welcher die beiden von einander isolierten Metallflächen im Inneren einer zweiteiligen Türfüllung untergebracht sind, um deren Vorhandensein gänzlich zu verbergen, weiters in für freiliegende dünne Metallgewebe oder Bleche bestimmten Versteifungen, welche dadurch erzielt werden, dass stärkere Leitungsdrähte oder Bänder mitten durch die Metallflächen parallel oder senkrecht zu einander gelegt sind, wodurch zugleich die Sicherheit der elektrischen Fernwirkung der Einrichtung erhöht wird. 



   Die Erfindung beruht anderseits auf der Verwendung der bekannten, in Kautschukplatten eingelagerten Metallgewebe zu Schutzeinrichtungen gegen Einbruch, des angeführten Systemes und auf der Ausbildung und   Ausführung   von geeigneten Formen von   Drahtsystemen. welche   in gleicher Weise in Kautschukplatten   eingebettet werden. Durch Verwendung   solcher Platten zu obigem Zwecke werden besondere, zwischen die   leitenden MetHfächen sonst angeordnete   Isolierplattennichterforderlich. 



   Die Erfindung gestattet mannigfache   Ausführungsarten,   von welchen einige in der Zeichnung dargestellt sind. 



   Fig. 1 stellt einen in solche Schutzgewebe eindringenden Bohrer vor,   weicher bei genügend   
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 einander verbindet und hiedurch den    Stromkreis schliesst.   



   Fig. 2 zeigt die Anbringung der Schutzeinrichtung im Inneren einer zweiteiligen Türfüllung und den Zusammenhang derselben mit der Stromquelle und der Signalglocke durch die Leitungsdrähte d. a und b sind Metallgewebe. c eine Isolierplatte. 



   In Fig. 3 und 4 sind Metallgewebe oder dünne Bleche dargestellt, bei welchen die Leitungs-   drähte   dieselben in der Mitte parallel oder senkrecht zu einander durchsetzen, wobei sie mit den Geweben oder Blech verlötet werden und auf diese Weise eine ausgiebige Versteifung bewirken, und zugleich die   leitende Obertragung   von jedem Punkt der Fläche sichern. In Fig. 4 sind a und b die Metallnetze, c die Isolierplatte aus einem geeigneten nicht leitenden Material. Statt der   Drähte   können auch Bandstreifen an das Drahtnetz angelötet und zum Anschluss an die Leitungsdrähte gebracht werden. Grosse   Flächen sind zweckmässig   durch Versteifungsdrähte oder Bänder mehrfach zu unterteilen. 



   Die Fig. 5-8 zeigen die Verwendung von, in Isolierplatten eingelagerten Metallgeweben oder Draht. systemen zu Schutzvorrichtungen gegen Einbruch, des angeführten Systemes. In Fig.   5   ist ein Drahtsystem a und b dargestellt, bei welchem jeder erste, dritte, fünfte usw. Draht mit dem Leitungsdraht des einen Poles jeder zweite, vierte, sechste usw. Draht mit dem Leitungsdraht des anderen Poles der Stromquelle in Verbindung steht und alle in einer gemeinschaftlichen Isolierplatte eingelagert sind. Die Drähte sind so nahe aneinander gelegt, dass ein Eindringen 

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