AT44273B - Klöppel für Flechtmaschinen. - Google Patents

Description

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    Es sind bereits Kloppe) für Flechtmascbinen bekannt, bei denen der der Spule gegenüberliegende Fadenführer nicht ortsfest, sondern in einem aufrechten Führungsschlitz der Klöppelfeder auf und ab verschiebbar angeordnet ist, so dass er bei der Abwicklung des Fadens von diesem parallel zur Spulenachse verschoben und stets in der Höhe der Ablaufstelle des Fadens von der Spule eingestellt wird. Bei dem den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Klöppel ist jener Teil dieses Fadenführers, der innerhalb des Führungsschlitzes zu liegen kommt, zylindrisch ausgebildet. Da infolge dieser Ausführung der Fadenführer bei seiner Auf-und Abbewegung sich gleichzeitig zu drehen vermag, besteht zwischen ihm und der Klöppelfeder eine geringere Reibung a ! s bei den bekannten Klöppeln mit bloss vorschiebbaren, aber nicht drehbaren Fadenführern. 



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform in Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung veranschaulicht, während Fig. 2 den Fadenführer zeigt. 



  Der Fadenführer 6, durch welchen der von der Spule 2 abgezogene Faden 1 geleitet wird, ist in bekannter Weise in dem Schlitz 7 der Klöppelfeder 4 verschiebbar angeordnet, so dass er auf-und abwärts bewegt werden kann und von dem Faden in dem Masse verstellt wird, als die Anzahl der Windungen der Spule abnimmt. Der Fadenführer befindet sich also immer jener Stelle der Spule gegenüber, von welcher der Faden abgezogen wird. 



  Demgemäss läuft der Faden ohne Rücksicht auf die Spulenlänge niemals unter spitzem Winkel zur Achse der Spule ab. Der Fadenführer besteht aus einer aussen zylindrischen Hülso 8, die mit Flanschen 10, 10 versehen ist. Der Fadenführer ist in dem Schlitz 7 frei beweglich gelagert ; die Flanschon 10 des Röhrchens 8 überragen die Seitenränder des Schlitzes 7 und verhindern ein Austreten des Fadenführers aus dem Schlitz 7, erschweren aber, da sie an den Oberflächen der Klöppelfeder 4 nicht dicht anliegen, die freie Bewegung des Fadenführers in dem Schlitz nicht. Infolge der zylindrischen Aussennäche der Hülse S vermag sich der Fadenführer bei der Auf- und Abbewegung im Schlitz 7 zu drehen ; es besteht also zwischen ihm und der Klöppelfeder 4 bloss eine sehr geringe Reibung. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Klöppel für Flechtmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass jener Teil (8) des in bekannter Weise in einem aufrechten Führungsschlitz (7) der Klöppelfeder (4) auf- und abbeweglichen Fadeneführers (6), der innerhalb des Fübrungsst htitzes zu liegen kommt, zylindrisch ausgebildet ist, so dass sich dar Fadenführer bei seiner Auf-und AbbeweRung im Führungsschlitz zwecks Reibungsvermindprung gleichzeitig zu drehen vermag. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.