AT44113B - Verbindungsklammer für Lochsteinwände. - Google Patents

Description

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   Das Bestreben, aus auf die Kante gestellten, normalen gebrannten Lochsteinen eine stabile, leichte, dünne und billige Zwischen-bezw. Scheidemauer herzustellen, führte zur Erfindung von eigens geformten Verbindungsklammorn, die zur Verkeilung der einzelnen Steine sowohl in wagrechter, wie auch in lotrechte Richtung dienen. 



   Diese als Eisendübel wirkenden Verbindungsklammern sind dadurch gekennzeichnet, dass ein Flacheisen an beiden Enden je zweimal rechtwinkelig abgebogen, und sodann wieder über diese Biegungsstellen hinaus   zurtickgobogen   ist, so dass beiderseits je ein Doppelhaken entsteht, dessen Spitzen in die Löcher benachbarter Lochsteino eingreifen, während der Mittelteil des Flacheisens in die Lagerfuge eingebettet wird. 



   Die mit diesen Dübeln verstärkte, in verlängertem Zementmörtel gemauerte Zwischenwand ist aus gewöhnlichen   Drei-oder Fünflochsteinen,   oder aber aus Hourdis verfertigt, 
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 bunden. Eine derart ausgeführte Mauer ist samt Verputz 9 bis 91/2 cm stark, stossfest, zeigt keine Risse, ist um mehr als die Hälfte leichter,   als eine gewöhnliche   18 cm starke, aus gewöhnlichen vollen Mauerziegeln hergestellte Zwischenmauer. Durch die Verwendung von normalen, überall erhältlichen, gebrannten Lochziegeln, stellt sich der Herstellungspreis sehr niedrig. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist auch der, dass nach Abbruch einer solchen Mauer, sämtliches Material - ausser Mörtel - wieder zur Verwendung kommen kann.

   Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden die Verbindungsklammern einfach heim Mauern in die   Lochs'veine   eingeschoben, ein Vorgang, der auch von nicht besonders vorgebildeten Maurern befolgt werden kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verbindungsklammer für Lochsteinwände, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flacheisen an beiden Enden je zweimal rechtwinkelig abgebogen und sodann wieder über diese Biegungsstellen hinaus zurückgebogen ist, so dass beiderseits je ein Doppelhaken entsteht, dessen Spitzen in die Löcher benachbarter Lochsteine eingreifen, während der Mittelteil des Flacheisens in-der Lagorfugo eingebettet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.