AT43969B - Einrichtung zum Einlegen, Auswechseln, Entwickeln und Fixieren von lichtempfindlichen Platten, Films oder dergl. bei Tageslicht. - Google Patents

Einrichtung zum Einlegen, Auswechseln, Entwickeln und Fixieren von lichtempfindlichen Platten, Films oder dergl. bei Tageslicht.

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AT43969B
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Arthur Augustus Brooks
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Arthur Augustus Brooks
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Description


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  Einrichtung zum Einlegen, Auswechseln, Entwickeln und Fixieren von lichtempfindlichen
Platten, Films oder dergl. bei Tageslicht. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Einlegen, Auswechseln, Entwickeln und Fixieren von lichtempfindlichen Platten, Films oder dergl. durch die ermöglicht werden soll, solche Platten bei Tageslicht aus den Paketen oder Umschlägen heraus, in denen sie verkauft werden, in die Kamera einzulegen, nach Belichtung wieder herauszunehmen und in einem entsprechenden Behälter zu entwickeln und zu fixieren. Dadurch wird die Aufnahme von Photographie erleichtert und der Gebrauch von Dunkelkammern überflüssig. 



   Diese Einrichtung besteht aus
1. einer zweiteiligen Kassette, die zwei Platten fasst,
2. einem Kassettenhalter,
3. einem Behälter zum Entwickeln und Fixieren der Platten. 



   Die Kassette besteht aus zwei Teilen und ist   zweckmässig   aus dünnem Metall hergestellt. 
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 der andere, so dass er in diesen hineinpasst. Jede der beiden lichtempfindlichen Platten ist in einem Teil der Kassette befestigt, und die beiden Teile sind lichtdicht ineinander   gepasst.   Die Platten liegen mit den lichtempfindlichen Schichten aufeinander und   berühren sich zweckmässig, wenn   die Kassette geschlossen ist. 



   Der Kassettenhalter besteht ebenfalls aus zwei Teilen, die durch geeignete Mittel zusammengehalten werden, während die in der gemeinsamen Kassette befindlichen eingelegten beiden Platten von einander getrennt werden. Ein Teil des Kassettenhalters ist zur Aufnahme der geschlossenen, beide Platten enthaltenden Kassette bestimmt, der andere Teil zur Aufnahme der einen Kassettenhälfte, wenn die Kassette in dem Halter auseinandergenommen wird. Jeder Kassettenhaltert. eil ist mit einem oder zwei   Verschlussschiebern   versehen, so dass eine der eingelegten Platten bedeckt bleiben kann, während die andere belichtet wird.

   Die beiden in dem   Kassettenhaltpr   voneinander getrennten   Kassettenhälften können wieder vereinigt werden,   wenn die beiden Hälften des Kassettenhalters   zusammengt'schlossen und der   oder die   Vcrscbluss-   schieber herausgezogen sind. Nach der Wiedervereinigung der beiden   Kassettenhälften   kann die Kassette mit den belichteten Platten aus dem Halter durch eine Öffnung in demselben herausgenommen werden. 



     Der Plattenbehälter   zum Entwickeln und Fixieren der Platten ist zweckmässig in Form eines mit einem Deckel versehenen Kastens hergestellt und gross genug, um die Kassette auf- 
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 dem Behälter ist eine Öflnung vorgesehen zur Erleichterung der Trennung der Platten, und zur Zirkulation des Entwicklers und des Fixierbades. Die in diesem Behälter liegenden Platten können entwickelt und fixiert werden, indem man   diesen Behälter in einen Tank stellt   und dann soviel Entwickler bozw. Fixierbad in den Behälter   eingicut. bis   die Platten vollständig unter- 
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 genommen werden. 



   In den Zeichnungen ist die   Erfindung   in einer beispielsweisen   Ausführungsform   dargestellt. 



    Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Kassette mit zwei Platten, Fig, 2 ist eine Seitenansicht der beiden voneinander getrennten K. aäsettenhäirbcn,   

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  Fig. 5 ist eine Seitenansicht desselben. 



  Fig. 6 ist ein senkrechter, Fig. 7 ein wagerechtor Querschnitt durch Fig. 4 im vergrössertem   Massstabe.   



  Fig. 8 ist eine Draufsicht auf den Kassettenhalter von oben. 
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 Platten. 



   Fig. 10 ist ein senkrechter,
Fig. 11 ein wagerechter Querschnitt und
Fig. 12 ein Längsschnitt durch Fig. 9,
Fig. 13 ist eine schaubildliche Ansicht des Tanks, in den der Behälter gesetzt wird. 



   Die Kassette 1 ist aus zwei Teilen 2 und 3 zusammengesetzt, die beide zweckmässig die Form flacher Kasten haben. Der Teil 3 ist so gestaltet, dass er in den Teil 2 hineinpasst. Wenn die beiden Teile zusammengesetzt sind, schliessen sie einen Raum ein, der so gross ist, dass zwei Platten 5, 5 darin Platz haben. Die lichtempfindliche Schicht jeder Platte ist mit 6 bezeichnet.   Die Kassettenhälften 2, 3   sind lichtdicht ineinandergepasst, was auf irgend welche Weise geschehen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt die eine Platte J so in dem Kassettenteil 2, dass ringsherum zwischen ihrem Rand und den Seitenwänden 4 dieses Kassettenteils 2 ein freier Raum bleibt, in den irgend eine weiche Packung 7 eingelegt wird.

   Die Seitenwände 4 des anderen Kassettenteils 3 sind so breit, dass sie beim Zusammensetzen der Kassette die Packung 7 aus-   einanderdrücken   und dadurch den lichtdichten Abschluss herstellen. 



   Die Packung kann aus Filz oder einem anderen fasrigen Material oder irgend einer zähen Substanz bestehen. 



   In der Fig. 3 sind die Platten J so dargestellt, dass sie mit ihren Schichtseite 6 direkt aufeinanderliegen. Dies ist zweckmässig, aber nicht nötig. Die Platten können auch etwas von einander entfernt liegen, beispielsweise unter Zwischenschaltung eines auf einer oder auf beiden Plattenränder aufgelegten schmalen Papierstreifens. 



   Jede Platte wird zweckmässig auf der Rückseite und an den Rändern mit einem nicht lichtdurchlässigen Überzüge 8 versehen, beispielsweise aus schwarzem Papier oder Farbe oder dergl. 



  Die Platten sind zweckmässig mit ihren Rückseiten mit den entsprechenden Teilen der Kassetten mittels eines   löslichen   Kittes verbunden. 



   Auf jedeh Fall ist jede Platte in dem Teil der Kassette, in dem sie liegt, irgendwie befestigt. 



  Der Überzug der Rückseite und der Ränder der Platte kann auch aus sehr dünnem Zinnblech hergestellt und leicht an der Kassette angelötet sein. Papier ist dagegen als Überzug vorzuziehen, da es sowohl an Glas als an Metall leicht haftet. 



   Die Packung 7 im   Kasaettenteil   2 kann auch unter Umständen weggelassen und der lichtdichte Verschluss auf irgend welche andere Weise hergestellt werden. 



   Es sind Vorrichtungen getroffen zum Anfassen der   Kagsettenteile   2 und 3, um dieselben, wenn sie in den Plattenhalter eingesetzt sind, leicht voneinander trennen zu können. Es erscheint zweckmässig, den Teil 2 mit. auswärts gebogenen Flanschen 11 zu versehen, deren innere abgerundete Kanten das   Wieder zusammenschliessen   der beiden Teile erleichtern, sowie an dem Teil 3 einen Ring 12 aus dünnem Draht oder dergl. anzuordnen. Dieser Ring 12 kann auf irgend welche Weise befestigt sein ; es ist zweckmässig, ihn in eine Öse 13 einzuhängen, die an der Rückwand des Teils 3 befestigt ist, und die zugleich zum Festhalten des von dem Teil 2 getrennten Teils 3 dient, wie weiter unten auseinandergesetzt ist. 



   In den Fig. 4-8 ist der   KI\8sottenha1tor   in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. der dazu dient, die beiden Platten, die in der oben beschriebenen Art und Weise zusammengepackt sind, aufzunehmen und ihre Trennung zu erleichtern. Dieser Kassettenhalter kann in der dargestellten und beschriebenen Form oder mit irgend welchen wünschenswerten Abänderungen ausgeführt und benutzt werden. Er eignet sich   zum   Gebrauch in jeder normalen Kamera und für jede Grösse von Platten. 



     Der Kasaettenhalter ist aus zwei kastenfiirmigen Teilen 15   und 16 zusammengesetzt. Jeder Teil besteht aus einem Boden   17,   in dem eine Öffnung 18 vorgesehen ist, die zweckmässig so gross 
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   ene Feder 21 bezw.   eine Nut S angeordnet sein, die mit einer   ent. sprechenden Nu4- bezw. Feder   des anderen Teils beim Zusammensetzen der beiden Teile ineinandergreift, wodurch ein genaues 
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 unteren Endes und bilden so an jeder Seite eine Vertiefung 28 zum Zwecke der Aufnahme der vorstehenden Flanschen 11 des Kassettedteiles 2.

   Zum Einsetzen der Kassette in den Kassettenhalter ist in dem Halterteil 15 eine seitliche   Öffnung   vorgesehen, die durch einen angelenkten oder auf andere Weise befestigten Deckel 29 lichtdicht verschlossen werden kann (Fig. 6 und 8). Das Herausnehmen der Kassette aus dem Halter geschieht leicht auf die Weise, dass man den Schieber 20 des Halterteils   M   herauszieht, den Deckel 29 aufklappt und die Kassette von vorn und von hinten durch die   hoffnung 18   im Halterteil 15 fasst und hinausschiebt. 



   Die geschlossene Kassette 2, 3 mit den beiden Platten 5, 5 wird also in den Teil 15 des Kasettenhalters nach Öffnen des Deckels 29 eingesetzt. Die beiden Halterteile 15 und   16   werden zusammengesetzt, und ihr Zusammenschluss wird durch die Klammern 24 gesichert. Jetzt zieht man die beiden Schieber 20 heraus, fasst mit den Fingern durch die Öffnung   18   des Teils 16 in den Ring 12 des   Kassettenteil8   und zieht diesen aus dem Kassettenteil 2 heraus. Zum Festhalten 
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 sind, schiebt man die beiden Schieber 20 wieder ein. Die beiden Halterteile   15,   16 können jetzt wieder voneinander getrennt werden. Jeder Halterteil, der also je eine Platte enthält, kann jetzt in eine Kamera eingesetzt und wie ein gewöhnlicher Kassettenhalter benutzt werden.

   Nachdem beide Platten in der Kamera belichtet worden sind, können die beiden Halterteile wieder in der oben beschriebenen Weise zusammengesetzt werden. Ist dies geschehen, so zieht man beide Schieber 20 heraus und drückt den Kassettenteil 3 mittels der durch die   öffnung 18   im Halterteil 16 hindurchfassenden Finger in den   Kaaacttenteil 2 hinein.   Jetzt nimmt man den Kassettenhalter wieder auseinander und schiebt die Kassette 2, 3 mit den beiden belichteten Platten aus dem Halterteil 15 nach Zurückklappen des Deckels 29 in der oben beschriebenen Weise heraus. 



   Während der Trennung der beiden Kassettenteile 2,3 innerhalb des Halters 15, 16 kann kein Licht durch die   Öffnungen 18, 18   treten. 



   In den Fig. 9-12 ist ein Plattenbehälter für die zu entwickelnden und zu fixierenden belichteten Platten in beispielsweiser   Ausführungsform   dargestellt. 



   Dieser Plattenbehälter besteht aus einem Kasten   34,   der so gross ist, dass die Kassetten-   teile 2, 3   darin Platz haben und voneinander getrennt werden können (Fig. 10). Auf jeder der schmalen Längswände des Kastens ist eine Vertiefung 35 angeordnet (Fig. 11) zur Aufnahme der Flanschen 11 des Kassettenteils 2, wodurch dieser Teil in dem Kasten sicher festgehalten wird. 



   In der Vorderwand 36 des Kastens ist eine   Innung J7 vorgesehen,   durch die man mit den
Fingern fassen und den Kassettenteil 3 mittels des Ringes   12 aus   dem Kassettenteil 2 heraus- 
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 Dieser Zweck kann aber auch durch irgend welche anderen Mittel erreicht werden. 



   Zum   Eingiessen   des Entwicklers oder des Fixierbades ist eine Öffnung   43 im   Deckel vorhanden, die innen durch eine Schutzwand 44 lichtdicht abgeschlossen ist. Diese Schutzwand 44, die von   halbkreisförmigem   Querschnitt ist, ist an der Unterseite des Deckels 39 befestigt und erstreckt sich nach beiden Seiten bis nahe an die Behälterwände, so dass an jeder Seite ein schmaler Zwischenraum 45 für den Durchtritt der Flüssigkeit bleibt. Diese Schutzwand hält alle Lichtstrahlen, 
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 anderen   geeigneten Material hergestellt ? ein.   



     Die Kassette 2, 3 mit   den beiden belichteten Platten wird in den Behälter 34 eingesetzt und letztere durch den Deckel J9 verschlossen. Jetzt greift man mit den Fingern durch die   öffnung 37 in   der Behälterwand J6 und   zieht den Kasscttenteil J mittels   des an diesem befestigten 
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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRCHE : 1. Einrichtung zum Einlegen, Auswechseln, Entwickeln und Fixieren von photographischen Platten, Films oder dergl. bei Tageslicht, bestehend aus einer Packung, einem für diese Packung geeigneten Halter für das Belichten und einem Packùngsträger für das Entwickeln und Fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung aus zwei, je einen Schichtträger aufnehmenden Teilen besteht, die sich schachtelartig lichtdicht übergreifen, und Packung, Packungshalter und Packungträger mit Vorrichtungen zum Einführen der Packung in die Halter und zum Trennen, Festhalten und Wiedervereinigen der Packungsteile innerhalb der Halter versehen sind..
    2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schichtträger (5, 5) in einer zweiteiligen Kassette, deren Teile (2, 3) sich nach Art von Schachtel und Schachteldeckel übergreifen, derart zusammengepackt sind, dass in jedem Kassettenteil (2, 3) ein Schichtträger befestigt ist, wobei zweckmässig die beiden Schichtträger (5, 5) in der Kassette (2, 3) mit den Schichtseite (6, 6) gegeneinanderliegen und jeder Schichtträger auf der Rückseite und an den Rändern mit einem lichtdichten Überzuge (8) versehen sein kann.
    3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rändern des in dem grösseren Packungsteil (2) liegenden Schichtträgers (5) und den Innenrändern dieses Paokungsteils eine Dichtung (7) angeordnet ist.
    4" Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Packungs teile (2, 3) mit Vorrichtungen (Flansch 11, Ring 12, Ose 13) zum Festlagern und Trennen der Packungsteile in den Haltern versehen sind.
    5. Halter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei kastenförmige, durch Schieber (20) verschliessbare Teile (15, 16), die durch Nuten (22) und Federn (21) oder dorgl. lichtdicht zusammenpassbar sind, und am Rücken mit je einer Öffnung (18) zum Hindurchfassen versehen sind und von denen der eine (15) mit einer Vertiefung (28) zum Festhalten des Flansches (11) des grösseren Packungsteils (2) und einer seitlichen, durch einen Deckel (29) lichtdicht verschliessbaren Öffnung zum Einschieben der geschlossenen Packung (2, 3) versehen ist, während der andere Halterteil (16) mit einem Haken, Klammer oder dergl.
    (32) versehen ist, der zum Festhalten des kleineren Packungsteils (3) durch Eingriff in dessen Öse oder dergl. (13) dient.
    6. Packungsträger nach Anspruch 1 für das Entwickeln und Fixieren der Schichtträger, gekennzeichnet durch einen lichtdicht verschliessbaren Kasten (34), der mit einer Vertiefung (35) zur Aufnahme und zum Festhalten der Flanschen (11) des grösseren Packungsteils (2). einer Öffnung (37) zum Hindurchfassen und Herausziehen des kleineren Packungsteils (3) aus dem grösseren (2) mittels des am ersteren angebrachten Ringes oder dergl. (12), und einem durch die Ose des herausgezogenen Packungsteils (3) greifenden Halterorgan, etwa einer Klammer (40, 41) versehen ist.
    7. Packungsträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (39) unter der Eingiessöffnung (43) eine Schutzwand (44) von etwa halbkreisförmigem Querschnitt angeordnet ist, die sich nach beiden Seiten bis nahe an die Behälterwände erstreckt.
AT43969D 1909-04-01 1909-04-01 Einrichtung zum Einlegen, Auswechseln, Entwickeln und Fixieren von lichtempfindlichen Platten, Films oder dergl. bei Tageslicht. AT43969B (de)

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AT43969T 1909-04-01

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