AT43688B - Fliehkraftregler. - Google Patents

Description

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   Das der Fliehkraft entgegenwirkende Moment wird durch eine, die beiden Flichgewichte   m   verbindende   Spiralfeder z   gebildet, deren an den Enden ungeordnete, in die Hohlräume der Ringe 
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 an den Enden angeordnete Schneiden 9 auf Rasten 10 aufliegen, die in den an den Fliehgewichten m angeordneten Augen 11 festgeklemmt sind. 



   Gegen das Ende der aus der Hohlwelle b vortretenden Reglerspindel r wirkt unter Vermittlung eines auf letzterer aufgeschraubten Federtellers 12 eine gegen das Wellenende sich 
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 achsialen Stellung hält, sind irgend welche sonstige Führungsorgane   überflüssig.   



   Die Feder M bildet des weiteren ein der Wirkung der Fliehgewichte entgegenwirkendes Moment und kann demgemäss bei entsprechender Abmessung auch die, die beiden Fliehgewichte verbindende Zugfeder zersetzen. 



   Andererseits aber kann auch bei entsprechender Wahl der Zugfeder z die Anordnung der Feder M unterbleiben, in welchem Falle aber auch die Blattfeder p, an der das eine Ende der Spindel r befestigt ist, genügende Steifigkeit besitzen muss, um als Zug-und Druckband wirken zu können. 



   Das Ende der Spindel r ist durch eine kardanische Verbindung mit dem Stellorgane t   verbunden.   



   Die Vorteile, die diese Ausführung bietet, liegen in erster Linie darin, dass die bisher üblichen 
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 Bande p einerseits und der Spiralfeder it und dem Universalgelenke, oder nur diesem, andererseits. wird jede weitere Führung derselben in der Reglerwelle unnötig, und können demgemäss die derzeit angewendeten Halslager entfallen. 



   Durch die federnde Befestigung der Fliehgewichte einerseits und die   zwangläufige   Ver- 
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 anschliessenden Federn w eignet sich der Regler insbesondere für wagrechte Wellen. 



   Durch die kardanische Verbindung des Reglergestänges mit der   Reglerspindel   werden KlemmungenzwischenFliehkraftreglerundGestängevermieden.

Claims (1)

1. I'ATENT-ANSPRUCH K : EMI2.5

   2. Fliehkraftregler nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschläge der Fliehgewichte, auf das Gestänge durch eine in der hohlen Reglerwelle frei liegende Spindel (r) EMI2.6