AT43682B - Vorrichtung zum Zählen von Banknoten und Kupons. - Google Patents

Vorrichtung zum Zählen von Banknoten und Kupons.

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AT43682B
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Karl Fiala
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Karl Fiala
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M9/00Counting of objects in a stack thereof

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Zählen von   Banknoten und Kupons.   



    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zählen von Banknoten und Kupons auf mechanischem Wege. Die Vorrichtung besteht im Wesen darin, dass durch sich wiederholende antriebsbewegungen, deren Anzahl durch ein Zählwerk festgelegt wird. immer   
 EMI1.1 
 richtung besteht demnach aus zwei wesentlichen Elementen, nämlich der Abhebe- und Transportvorrichtung, welche aber auch beide in einem Organ vereinigt sein können. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2   Ausführungsformen,   bei welchen Abhebe-und Transport- 
 EMI1.2 
 des gezählten Blattes durch dessen eigene Federkraft, während bei der Ausführung von Fig. 8 und 3 Abheben und Transport durch dasselbe Organ bewirkt wird. 



   In Fig. 1 bezeichnet 1 den Stapel der zu zählenden Blätter, welche auf einer Unterlage 2 so gelegt sind, dass die eine Ecke des Stapels gehoben ist. Über dieser gehobenen Ecke ist eine mit einem Zählwerk 3 verbundene Scheibe 4 drehbar. Diese Scheibe 4 wird durch eine Feder   J   konstant gegen die gehobene Ecke gedrückt und ist an ihrer Unterseite mit einem Mitnehmer 6 versehen (Kautschuk od. dgl.), welcher beim Drehen der Scheibe das oberste der bei 7 festgehaltenen   Blätter mitnimmt, dadurch   spannt und von den übrigen Blättern abhebt.

   Dieses abgehobene Blatt wird dann von der sich in der gezeichneten Pfeilrichtung drehenden, schrauben-   förmig ansteigenden Transportscheibe mittelst,   ihres nach   abwärts gebogenen Teiles. 9 erfasst   und durch deren Drehung auf ihre oberste Fläche gehoben, so dass es dauernd von dem Blätterstapel getrennt bleibt. Dieses Spiel wiederholt sich bei jeder Umdrehung der   Scheibe X,   so dass bei jeder durch das   Zählwerk, registrierten   Umdrehung eine Note vom Stapel abgehoben und abtransportiert wird. Mitnehmerscheibe 4 und Transportscheibe 8 sind in beliebiger, bekannter   Weise (Zahnradantrieb u. s. w. ) miteinander verbunden. Wie bei allen Ausführungsformen kann   der Antrieb von Hand aus (Kurbel) oder durch andere Mittel (Uhrwerk, Elektromotor) erfolgen. 



   Bei der Ausführungsform (Fig. 2) ist die Mitnehmerscheibe durch eine Walze 10 ersetzt, die nur teilweise mit dem eigentlichen Mitnehmerkörper 11 belegt ist und   wieder mit einem Zähl-   
 EMI1.3 
 (Fig. 6) ;   darauf senkt, sich wieder   die Festhaltung 21 und   das Spiel beginnt Von nuem.   



     Fig.   und : zeigen eine Ausführungsform. bei welcher Abheben und   Transportieren durch   dasselbe   Organ - eine Mitnehmerwalze 22 - ähnlich wie   in Fig. 2 und 4 bis 7   beschrieben.   
 EMI1.4 
   Walze möglich, dieselbe vom Blätterstapel ganz abzuheben wobei   sie sich einfach am Umfang des   Zahnrades leer   abrollt. Das Zählwerk steht in beliebiger Weise mit dem Antriebszahnrad 24 in Verbindung, wobei selbstverständlich das Übersetzungsverhältnis zwischen 24 und 22 be-   rücksichtige sein   muss.

   Nach Fig. 8 ist noch eine zweite Festhaltung 28 der blätter vorgesehen,   welche mit leichtem Drucke auf   dem Stapel   aufliegt,   und welche verhindert, dass von der Walze 22 mehr als ein Blatt vom Stapel abgehoben werden kann. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei der letztbesohriebenen Ausführungsform der Zählvorrichtung ist weiters eine Einrichtung vorgesehen, welche ein Weiterschalten des Zählwerkes in dem Moment verhindert, wenn das   letzte Blatt des Stapels bereits abtransportiert, dadurch der ganze Stapel gezählt ist. Diese Einrichtung besteht aus einer Klinke 29, die durch eine sich an einem Stifte 30 anliegende Feder 31   konstant gegen das unterste Blatt des Stapels gedrückt wird und durch dieses verhindert wird, dem Drucke der Feder zu folgen und in eine Ausnehmung 32 der Walze 22 einzufallen. Ist das letzte. Blatt des Stapels abtransportiert, so kann die Klinke 29 beim Drehen der Walze 22 in die Ausnehmung 32 eintreten und hindert dadurch ein Weiterdrehen der Walze 22 und damit auch die Betätigung des Zählwerkes. 



   Fig. 3 zeigt die Klinke in ihrer Sperrstellung. Diese Sperrvorrichtung dient also dazu, eine unbestimmte Anzahl von Blättern zu zählen. Handelt es sich jedoch darum, von einem Stapel eine bestimmte Anzahl Blätter abzuzählen, so ist es erforderlich, eine zweite Sperrvorrichtung 
 EMI2.1 
 Anzahl Kurbeldrehungen die Sperrklinke erreicht und von dieser gesperrt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zum Zählen von Banknoten und Kupons, gekennzeichnet durch einen Mit-   nehmer, welcher   die Lage der obersten Note des Blätterstapels verändert und eine Transportvorrichtung, welche diese vorübergehende Lagenveränderung in eine dauernde verwandelt, 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. 2. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus einer glatten an einem Teil ihrer Mantelfläche mit dem Mitnehmerkörper belegten Walze besteht. EMI2.3 aufgeschnittene, nach einer Schraubenfläche abgebogene, kreisförmige Scheibe, welche bei ihrer Drehung mit dem abgebogenen Teil das abgehobene Blatt erfasst und auf ihre oberste Fläche transportiert.
    4. Transportvorrichtung nach Anspruch l und 3. dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden EMI2.4 angebracht sind.
    5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Festhalte- EMI2.5
AT43682D 1909-10-18 1909-10-18 Vorrichtung zum Zählen von Banknoten und Kupons. AT43682B (de)

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AT43682B true AT43682B (de) 1910-08-25

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DE (1) DE239888C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012094B (de) * 1954-05-29 1957-07-11 Kristian Holmen Vorrichtung zum Zaehlen von Papierblaettern, insbesondere Banknoten

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