AT43500B - Injektorgehäuse mit Slebkammer. - Google Patents
Injektorgehäuse mit Slebkammer.Info
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Description
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Injektorgehä8e mit Siebkammer.
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ist wegen der grossen Wassergeschwindigkeit der zwischen zentraler Dampfdüset und Sammeldüse für den Durchfluss von Wasser geschaffene Ringraum ziemlich eng bemessen. Treten nun Kohlenstückchen, Kautschuk- oder Faserstoff teile, die vom Wasser mitgeführt werden, in diesen Ringraum ein, ao kann eine teilweise Verlegung des Wasserweges in der Sammeldüse erfolgen, wodurch die Wirkung des Injektdrs schon derart schädlich beeinflusst wird, dass eine Speisung mit wärmerem Wasser oder bei grösserer Saughöhe ausgeschlossen ist.
Um diesem Übelstande abzuhelfen, sind im Tender Siebe angeordnet, die das Eindringen von Kohlenstückchen und Unreinigkeiten in die Wasserleitung verhindern sollen. Da nun zwischen
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überdies in den meisten Fällen auch bei Rohrverbindungen, die nicht beweglich sind, Faserpackung als Dichtungsmittel verwendet wird, so kann eine Siebung des Wassers im Tender nicht verhindern, dass entweder Kautschukteile, die sich aus der Innenwand der Schläuche ablösen, oder Faserstoffteilc, die aus den Rohrverbindungen ausgewaschen werden, mit dem Wasser mitgeführt werden und in die ziemlich empfindliche Düsenanlage des Injektors eindringen, woselbst sie die eingangs erwähnte Störung verursachen.
Ebensowenig sind die bisher verwendeten, in die Rohrverbindungen eingeschalteten Vor- richtungen zur Siebung des Wassers geeignet, das Eindringen von Fremdkörpern in die Injektordüsen zu verhindern, weil auf dem Wege zwischen Sieb und Injektorkörper beim Zusammenstoss der Rohrverbindungen ein Ausschwemmen von Faserteilen bei Verwendung von Faserpackung nicht verhindert wird.
Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung ist im Injektorgehäuse selbst eine Siebkammer geschanen, in der das Sieb derart angeordnet ist, dass das gesamte in die Injektordiisti gelangende Wasser das Sieb durchströmen muss. Die Siebkammcr und damit das Sieb selbst ist nach Lüftung einer Kappe von aussen leicht zugänglich, ohne dass eine RohrVerbindung zum Injektor gelöst werden muss. Dadurch kann die häufig erforderliche Reinigung des Siebes in einfacher Weise geschehen und das Wasser, das das Sieb verlassen hat, fliesst an keinem Rohrzusammenstoss vorbei, an dem es Faserteile oder Stücke des Dichtungsmittels mit-
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Die Fig. l und 2 stellen beispielsweise die Einrichtung an ;, wet Ausführungen von Injektorcn der angegebenen Art dar, und zwar ist in Fig. 1 ein lotrechter und in Fig. 2 ein wagerechter Injektor 1m Schnitt veranschaulicht. In beiden Fällen ist a das vom Dampfraum herführende
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geordnet, die durch die Verschlusskappe t von aussen zugänglich ist. Diese Siebkammer enthält das S@eb f, das durch die Öffnung bei i eingeführt wird und das gesamte dem Injektor zugeführte Wasser l1nnutklbar vor Eintritt in die Düsen reinigt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Wasserregelungshahn g zwischen der Sieb- ksunnier und dem Wasserraum b des Injektors angeordnet ist. In jedem der beiden Fälle jedoch ist das Sieb hinter der letzten Rohrverhindung angeordnet.
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Claims (1)
- PATENT. ANSPRUCH : Injektorgehäuse mit Siebkammer, dadurch gekennzeichnet, dass die das Sieb f enthaltende EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT43500T | 1909-02-19 |
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|---|---|
| AT43500B true AT43500B (de) | 1910-08-10 |
Family
ID=3562857
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| AT43500D AT43500B (de) | 1909-02-19 | 1909-02-19 | Injektorgehäuse mit Slebkammer. |
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1909
- 1909-02-19 AT AT43500D patent/AT43500B/de active
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