AT4316U1 - Reflektor - Google Patents

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AT4316U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Reflektor, der einen reflektierenden Teil (2) sowie ein Befestigungsglied (1) zur Befestigung des Reflektors aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (1) angeordnet ist, eine Presskraft zu schaffen, wobei der Reflektor angeordnet ist, mittels der erwähnten Kraft an einer Befestigungsfläche (4) befestigt zu werden.

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Reflektor, der einen reflektie- renden Teil sowie ein Befestigungsglied zur Befestigung des Reflektors auf- weist. 



   Zum Wahrnehmen von sich im Dunkeln bewegenden Fussgängern sind verschiedene Reflektoren entwickelt worden. Bekannte Reflektoren sind u. a. um Gliedmassen anzuordnende, aus einem elastischen Band hergestellte Reflektorstreifen sowie an Kleidungsstücke fest genähte Reflektorteile. Weiter ist vielleicht der allerbekannteste Reflektortyp ein solcher, in dem der reflektie- rende Teil angeordnet ist, am Ende einer Schnur oder von dergleichen zu hängen, und der mit einer Sicherheitsnadel an Kleidern befestigt wird. Ein Vorteil des Reflektors vom letzterwähnten Typ im Vergleich zu den oben er- wähnten liegt darin, dass, wenn ein Fussgänger sich bewegt, der Reflektor frei schwingen kann, wobei seine Sichtbarkeit gut ist. Ein Problem des Reflektors dieser Art ist jedoch der Umstand, dass er schwierig zu befestigen ist.

   Insbe- sondere für Kinder und Alte ist es oft schwierig, eine Sicherheitsnadel zu befestigen, wobei ein Reflektor nicht immer verwendet wird. Ausserdem macht eine Sicherheitsnadel immer ein Loch in ein Kleidungsstück, wobei zum Bei- spiel ein Regenmantel oder ein feuchtigkeitsabweisend behandelter Freizeit- dress nach mehreren Befestigungsmalen nicht mehr wasserdicht ist. Weiter wird durch die Verwendung einer Sicherheitsnadel die Gefahr veranlasst, dass ein Kleidungsstück beim Sitzenbleiben des Reflektorteils oder des Bandes reisst. Dies ist ein ziemlich typisches Problem bei Reflektoren für Kinder. 



   Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Reflektor zustande zu bringen, der die im Zusammenhang mit dem bekannten Stand der Technik vorgekommenen Probleme eliminiert. 



   Der erfindungsgemässe Reflektor ist dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied angeordnet ist, eine Presskraft zu schaffen, wobei der Reflektor angeordnet ist, mittels der erwähnten Kraft an einer Befestigungs- fläche befestigt zu werden. 



   Eine wesentliche Idee der Erfindung liegt darin, dass der Reflektor ein Befestigungsglied sowie einen reflektierenden Teil aufweist. Die Befesti- gung des Reflektors geschieht jetzt mittels eines pressenden Befestigungs- glieds, d. h. das Befestigungsglied presst ein Kleidungsstück oder eine andere Befestigungsfläche zwischen seine Backen, die geöffnet werden können. Eine 

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 wesentliche Idee einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt darin, dass das Befestigungsglied und eventuell auch die anderen Teile des Reflek- tors neben dem reflektierenden Teil aus einem reflektierenden Material herge- stellt sind oder dass sie reflektierendes Material enthalten. 



   Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass sie ein freies Bewegen des reflektierenden Teils nach Bewegungen ihres Verwenders oder ihres Be- festigungsgegenstands wie ein traditioneller Reflektor erlaubt, wobei die durch den Reflektor erzielbare Wahrnehmbarkeit möglichst gut ist. Weiter ermöglicht der Reflektor dank seines Befestigungsglieds ein relativ freies Wählen seiner Befestigungsstelle nach der Situation und der Bewegungsweise. Dank seines pressenden Befestigungsglieds ist der Reflektor jetzt deutlich einfacher und schneller als früher zu befestigen. Weil das Befestigungsglied nicht mehr wie eine Sicherheitsnadel durch eine Befestigungsfläche zu gehen braucht, kann es auch an relativ harten Materialien und weiter an solchen Stellen befestigt werden, an denen das Entstehen von Löchern in die Befestigungsfläche nicht erlaubt werden kann.

   Der erfindungsgemässe Reflektor ist somit schonender für Kleidungsstücke und seine Befestigungskraft kann noch so angepasst werden, dass er abgeht, ohne seine Befestigungsfläche zu beschädigen, wenn der Reflektor einer die vorausbestimmte Kraft grösseren Kraftwirkung ausgesetzt wird. Weiter kann als ein Vorteil der Umstand erwähnt werden, dass der Reflektor von seinem Äusseren her auf sehr viele Weisen zu verwirk- lichen ist. 



   Die Erfindung wird in der beigefügten Zeichnung ausführlicher er- läutert. Es zeigen: 
Figur 1 schematisch einen erfindungsgemässen Reflektor und 
Figur 2 schematisch einen anderen erfindungsgemässen Reflektor. 



   Ein in Figur 1 dargestellter Reflektor weist ein Befestigungsglied 1 sowie einen reflektierenden Teil 2 auf. Zwischen dem Befestigungsglied 1 und dem reflektierenden Teil 2 ist noch ein Ring 3 angeordnet, dank dessen der reflektierende Teil 2 durch die Bewegung des Befestigungsgegenstands schwingen kann, wobei das Fallen von Lichtstrahlen auf den reflektierenden Teil besser und die Wahrnehmbarkeit durch den Reflektor effektiver ist. Der reflektierende Teil 2 kann frei zu einer gewünschten Form ausgeformt werden und ausserdem kann er entweder aus einem elastischen oder aus einem stei- fen Material je nach Bedarf bestehen. Die Befestigung des Reflektors ge- schieht also mittels des pressenden Befestigungsglieds 1, das ein Kleidungs- 

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 stück oder eine andere Befestigungsfläche 4 zwischen seine Backen 1a, 1b, die geöffnet werden können, presst.

   Das Befestigungsglied kann somit zum Beispiel an Taschen, die von seinem Verwender getragen werden, oder an einer anderen Ausrüstung sowie zum Beispiel an Verkehrsmitteln, wie an ei- nem Fahrrad oder an einem Tretschlitten befestigt werden. Die pressende Kraft des Befestigungsglieds 1 kann mittels einer Feder 5 oder zum Beispiel mittels einer aus einer inneren Steife des Materials des Befestigungsglieds resultierenden Presskraft geschaffen werden. Das Befestigungsglied kann auch so gebildet werden, dass seine Presskraft nach dem Verwendungszweck geregelt werden kann. Es ist vorteilhaft, dass die Befestigungskraft des Befestigungsglieds so angepasst werden kann, dass dieses abgeht, wenn der Reflektor einer grösseren Kraft ausgesetzt wird, als vorausbestimmt worden ist, wobei die Beschädigung der Befestigungsfläche 4 verhindert werden kann. 



  Die Backen 1 a und 1 b können passend je nach Befestigungsbedarf aufge- rauht oder ausgeformt werden. Es soll erwähnt werden, dass das Befesti- gungsglied 1 und der reflektierende Teil 2 von ihrer Form und ihrem Material her sehr unterschiedlich sein können und dass der reflektierende Teil 2 noch direkt ohne einen Ring 3 am Befestigungsglied 1 angeordnet sein kann. Wei- ter können das Befestigungsglied 1 gleichfalls wie der Ring 3 und ein bandar- tiges Glied 6 aus einem reflektierenden Material hergestellt werden oder sie können zum Beispiel mit einem derartigen Material überzogen werden. 



   Figur 2 zeigt eine vereinfachte Ansicht eines anderen Reflektors nach der Idee der Erfindung. Nun ist zwischen einem Befestigungsglied 1 und einem reflektierenden Teil 2 ein bandartiges Glied 6 angeordnet, das zum Bei- spiel eine Kette, eine Schnur oder ein anderes zweckmässiges, biegsames Glied sein kann. Mittels des bandartigen Glieds 6 kann auf die Bewegungen des reflektierenden Teils eingewirkt werden. Das in Figur dargestellte Befesti- gungsglied 1 kann ein einer Wäscheklammer ähnelndes Glied sein, durch das eine für die Befestigung erforderliche Presskraft geschaffen wird. Dabei weist das Befestigungsglied zwei einander gegenüber drehbar angelenkte Glieder auf, wobei Backen 1a, 1b des Befestigungsglieds durch Einwirkung einer Fe- der 5 gegeneinander gepresst werden.

   In Figur 2 ist der Reflektor mittels des Befestigungsglieds 1 an einer steifen Befestigungsfläche 4 befestigt. 



   Die Zeichnung und die mit deren verbundene Beschreibung sollen nur dazu dienen, die Idee der Erfindung zu veranschaulichen. In ihren Einzel- heiten kann die Erfindung im Rahmen der Schutzansprüche variieren. 

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  Somit kann das pressende Befestigungsglied von seiner Konstruktion und von seinem Äusseren her sehr unterschiedlich sein, wenn es nur die Befestigung des Reflektors einfach und schnell mittels einer pressenden Kraftwirkung ermöglicht.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Reflektor, der einen reflektierenden Teil (2) sowie ein Befestigungsglied (1) zur Befestigung des Reflektors aufweist, gekennzeichnet durch ein eine Presskraft auf eine beliebige Befestigungsfläche ausübendes Befestigungsglied.
  2. 2. Reflektor nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (1) zwei einander gegenüber drehbar angelenkte Glieder aufweist, an deren freien Enden mittels einer Feder (5) gegeneinander gepresste Backen (la, 1b) zum Pressen einer Befestigungsfläche angeordnet sind.
  3. 3. Reflektor nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungsglied (1) und dem reflektierenden Teil (2) ein mit dem Befestigungsglied (1) und/oder dem reflektierenden Teil (2) beweglich verbundenes Glied angeordnet ist.
  4. 4. Reflektor nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungsglied (1) und dem reflektierenden Teil (2) ein biegsames, bandartiges Glied (6) angeordnet ist.
  5. 5. Reflektor nach einem der oben erwähnten Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (1) und/oder die zwischen das Befestigungsglied und den reflektierenden Teil (2) angeordneten Glieder aus einem reflektierenden Material gebildet sind oder dass sie reflektierendes Material umfassen.
AT0001100U 1999-01-29 2000-01-12 Reflektor AT4316U1 (de)

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