AT43155B - Schneeschuhlaufschiene und Verfahren zur Herstellung derselben. - Google Patents

Description

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   Gegenstand der Erfindung bildet die Herstellung von Schneeschuhlaufschienen aus mehreren   Stücken   in der Weise, dass mehrere, in ihrer Nebeneinanderroihung die Gesamtbreite der Schiene ergebende Streifen unter Druck durch   Klebstoffe   und quer hin und her laufende   Durchnähung   zu einem einheitlichen Stück vereinigt werden. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine   Ausführungsform   einer nach vorgeschildertem Ver- fahren aus fünf nebeneinanderliegenden Streifen 1, 2, 3, 4, 5 gebildeten Schneeschuhlaufschiene in Draufsicht, Seitenansicht und Endansicht. 



   Die einzelnen Streifen werden entsprechend der gewünschten Form zugeschnitten, an den
Seitenflächen mit wasserunlöslichem Klebstoff bestrichen, dann durch seitlichen Druck fest gegeneinander   gepresst   und schliesslich mittels durch übereinstimmende Löcher 6 quer hin und her   geführten Bindedrahtes   7   durchnäht.   Hiedurch wird eine dauernd feste Verbindung der
Teile erzielt, ohne die Elastizität der Schiene zu beeinflussen, die bezüglich der Beanspruchung beim Sprung im Gegenteil nur noch gesteigert wird. 



   Um an der Spitze ein Lösen der Teile noch mehr zu erschweren, wird auf die Spitze ein   Beschlag 8 aufgesetzt,   der die Enden der Teile umschliesst ; ein solcher Beschlag konnte auf Wunsch auch am Hinterende vorgesehen werden. ist aber dort ganz entbehrlich. Die beiden Aussenteile 4 und. 5 der Schienen werden zweckdienlich mit in Richtung der Löcher 6 verlaufenden Nuten 9 ausgestattet, in welche sich der Bindedraht 7 einlegen kann. 



   Es ist für das Herstellungsverfahren gleichgiltig, ob sämtliche Teile 1 bis 5 der Schiene in entsprechender Verjüngung bis zur Spitze auslaufen oder ob, was ebenfalls vorteilhaft ist, 
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   Zur Herstellung derartiger Schneeschuhlaufschienen eignen sich auch   minderwertige Hölzer   und infolge   des Ausschneidens schmater Streifen,   die durch ihre spätere Verbindung mit den 
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 beute eines Holzstammes erzielt, weshalb die Herstellungskosten sich auch erheblich vermindern. 



     Schliesslich gestattet das Herstellungsverfahren die Streifen   so zu wählen, dass die Beanspruchung der Holzfasern in der für den vorliegenden Zweck günstigen Richtung erfolgt. 



   Werden   die äussersten Randstreifen 4 und 5   nach der Faserrichtung geschnitten und   dann durch Biegen   in die der Aussenbegrenzung der Schiene entsprechende Form gebogen, so   dass die Stirnenden der Fasern gegen   die benachbarten Streifen anliegen, so erhält auch die
Schneeschuhschienenspitze eine glatte Fläche, und ein Ausspringen von Teilen an den   Reiten-   
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 ein Hindernis fährt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   @ 1. Schneeschuhlaufschiene,   dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus mehreren in der   Längsrichtung   im wesentlichen parallel verlaufenden und   nebenemanderliegenden Holzstreifen   besteht, die durch Klebstoff und   Durchnähung miteinander   verbunden sind. 

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Claims (1)

1. 2. Verfahren zur Herstellung der Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Randstreifen der Schiene längs der Faser geschnitten und entsprechend der Schienen- EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.