AT42922B - Aufwickelvorrichtung für Rollenpapier, Leinwand und dergl. - Google Patents

Aufwickelvorrichtung für Rollenpapier, Leinwand und dergl.

Info

Publication number
AT42922B
AT42922B AT42922DA AT42922B AT 42922 B AT42922 B AT 42922B AT 42922D A AT42922D A AT 42922DA AT 42922 B AT42922 B AT 42922B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
slide
lever
rod
roller
guide
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Zwinz
Original Assignee
Franz Zwinz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Zwinz filed Critical Franz Zwinz
Application granted granted Critical
Publication of AT42922B publication Critical patent/AT42922B/de

Links

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Aufwickelvorrichtung für   Rollenpapier, Leinwand und dergl.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Aufwickelvorrichtung für Rollenpapier, Leinwand und dergl., durch welche es ermöglicht wird, das in beliebiger Weise z. B. kontinuierlich oder in ungleichmässigen Absätzen zur Vorrichtung geförderte und vorher in irgend einer Art bearbeitete Gut, ohne auf selbes während dieser Behandlung einen Zug, oder zumindest einen nennenswerten Zug auszuüben, absatzweise dann aufzuwickeln, wenn das Gut eine gewisse Länge 
 EMI1.1 
 des Papieres oder dergl. zur Verfügung steht. 



   Das Wesen der Vorrichtung soll in ihrer Anwendung bei einer Papierglänzmaschine beschrieben werden, bei welcher das zugeführte, von einer Walze abrollende Papier mittels geschliffener, quer zu seiner Bewegungsrichtung, über selbes unter Druck hinweggezogener Steine geglänzt wird, worauf das geglättete und geglänzte Papier wieder auf eine Walze aufgewickelt werden muss. 



   Da der durch die Zugwalzen bewirkte Vorschub des Papieres ungleichmässig ist, und auch von der jeweilig gewählten Amplitude bezw. von dem Andruck des schwingenden Steines abhängig ist und da ferner die Dicke des jeweils bearbeitenden Papieres verschieden gross ist, bezw. sich der Durchmesser der Aufwickelwalze durch die aufgebrachten Papierlagen stetig, aber niemals vollkommen gleichartig und berechenbar ändert, dabei aber stets das Erfordernis besteht, auf das Papier keinen nennenswerten Zug auszuüben, um ein Reissen desselben zu verhindern, so war die Anordnung einer stetig angetriebenen Aufrollwalze nicht tunlich und man behalf sich daher bis jetzt dadurch, dass man die Aufwickelwalze durch Menschenhand bediente,

   wobei aber durch Unachtsamkeit-durch zu kräftiges   Drehen-ein Abreissen   des Papieres oder zumindest durch einen zu starken Anzug ein ungleichmässiges Glänzen des Papieres und damit Ausschussware entstand. 
 EMI1.2 
 



   Das zu glänzende Papier 1 ist auf der Rolle 2 aufgewickelt und läuft von hier über Zugwalzen 3 und   3a,   unterhalb einer Spannstange 4 über die Glättschiene   5,   unterhalb einer zweiten Spannstange 6 zwischen Zugwalzen 7 und   71\   über Führungswalzen 8, 9 zur Schlingenstange 10 und von dieser zur Aufwickelwalze 11.

   Die auf der Walze 7   aufruhende   Walze 7a ist in einem Lagerarm in der Höhenrichtung verschieblich angeordnet und ihr Gewicht ist derart bemessen, dass, wenn der Glättstein 12, der an einem Hebel 13 befestigt ist, auf das Papier drückt, ein Gleiten der beiden Rollen 7 und 7a stattfindet, und letztere erst dann einen Zug auf das Papier ausüben und damit eine Fortbewegung desselben bewirken können, wenn der Stein 12, der quer zur Bewegungsrichtung des Papieres, unter Vermittlung der Kurbelstange 14 und den von der Hauptwelle 15 der Maschine stetig angetriebenen   Kurbelrades 16   bewegt wird, über den Rand des 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 getroffen. 



   An der   Seitenba6ke   25 ist drehbar um seine Achse 27 ein Hebel 26 gelagert, dessen eines Ende in den Bewegungsbereich des Exzenters 24 fällt und dessen anderes Ende   über. die Schlingen-   stange 10 vorragt, die an beiden Seiten in Nutführungen 28 liegt, die in der Backe 25 ausgespart sind. In dem dargestellten Beispiel ist diese Nutfiihrung schleifenförmig, indem ein Mittelsteg 29 angeordnet ist, der die Schlingenstange 10 zwingt, an der einen Seite des Steges aufzusteigen und an der anderen Seite desselben   herabzusinken.   In der Backe 25 ist ein Winkelhebel30 gelagert, dessen ein Arm 31 durch eine, an den zweiten Arm 32 angreifende Feder   33,   die ihren zweiten Angriffspunkt gleichfalls an der Backe 25 findet, gegen die untere Seite eines Schiebers 34 drückt.

   Dieser Schieber 34 ragt mit einem Ende über die Bahn der Schlingenstange 10 vor, und ist mit einem Schlitz 35 ausgestattet, in dem ein Stift 36, eines auf der Welle 37 aufgekeilten Hebels 38 spielt. Eine Feder 39 trachtet den Schieber 34 stets in die dargestellte Lage wieder zurückzuführen, wenn er aus derselben gebracht wurde. 



   Auf der Welle 37 ist ein Arm 40 aufgekeilt, dessen unter rechtem Winkel gekrümmtes freies Ende mit einer konisch gestalteten Rolle   41   ausgestattet ist. Dieser Rolle 41 gegenüber befindet sich ein auf der Welle 19 verschiebbar gelagertes Kupplungsglied 42, das mit einem federnden Kupplungsstift 43 ausgestattet ist, welcher in entsprechende Öffnungen einer auf der Welle 19 lose aufsitzenden Riemenscheibe 44 dann eintritt, wenn das Kupplungsglied 42 entgegen der Wirkung einer Feder   45   auf der Welle 19 verschoben wird. Über diese Riemenscheibe 44 (Fig.

   1) und die Riemenscheibe 46 auf der Achse 47 der Aufwickelwalze 11 läuft ein Riemen   451   der   sohin   die Bewegung der Welle 19 auf die Aufwickelwalze 11 zu übertragen vermag, wenn eine Kupplung zwischen dem Teil 42 und der Riemenscheibe 44 erfolgt ist. 



   Im oberen Teil der Backe 25 (Fig. 2) ist ein Hebel   48   drehbar gelagert, dessen einer Arm über die Führung 28 vorragt und dessen anderer mit einem Stift 49 ausgestatteter Arm 50 mit dem Winkelhebel 30 dadurch verbunden ist, dass der Stift 49 in einem Schlitz 51 des Hebelarmes 32 des Hebels 80 spielt. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun die folgende :
Angenommen, die Schlingenstange 10 wäre durch die von den Zugwalzen 7 und 7a bewirkte Förderung des Papieres, in dessen Schleife die Stange 10 ruht, in die dargestellte Lage gekommen, in welcher ein Aufrollen des Papieres stattfinden soll. 



   Durch die stetig angetriebenen Exzenter   24   werden die Hebel 26 in Schwingung versetzt und heben dabei mit ihren vorderen Armen 27 die Schlingenstange 10 in den Teil 28'der Nutenführung 28 empor. Bei diesem Emporheben der Stange 10 drückt diese den in ihrer Bahn befindlichen Schieber 34 entgegen der Wirkung der Feder 39 zurück, wobei der Hebel   38,   infolge seiner Verbindung mit dem Schieber 34 durch den Stift 36 im Sinne des Zeigers einer Uhr verschwenkt wird. Der Schieber   34   wird durch die Stange 10 so weit   zurückgedrückt, dass   der Arm 31 des Winkelhebels 30 durch die Kraft der Feder 33 aufgeschwenkt, sich gegen das umgebogene Ende   34'des   Schiebers stützt und dadurch den Schieber in seiner zurückgezogenen Lage fixiert. 



  Durch das Verschwenken des Hebels 38 wird auch die Welle 37 und damit auch der Arm   40   verdreht. Dabei wird die Rolle 41 gegen den Mittelpunkt des an seinem Ende kegelförmig gestalteten Kupplungsgliedes 42 bewegt, und letzteres hiedurch längs der Welle 19 verschoben, wobei der Stift-n eine Kupplung der Riemenscheibe 44 mit dem Teil 42 bewirkt, so dass nunmehr die Bewegung der stetig angetriebenen Welle 19 auf die Aufwickelwalze 11 übertragen wird, die derart eingeschaltet, auf das Papier einen Zug ausübt, und mit diesem die Schlingenstange 10 bis ans Ende der   Kurvenführung   28'hebt. 



   In dem Momente, wo die Schlingenstange 10 am oberen Ende der Führung 28 angelangt und demnach das behandelte Papier genügend weit aufgewickelt worden ist, drückt die Schlingenstange 10 auf den einen Arm des Hebels 48, der dadurch verdreht, infolge seiner Stiftverbindung mit dem Arm 32 auch den Winkelhebel 30 verschwenkt, derart, dass dessen Arm 31 von der Kante 34'des Schiebers 34 abgezogen wird.

   Der dadurch freigegebene Schieber wird durch die 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 aber auch der Arm   4.     0 wieder in   seine Ausgangslage zurückgebracht, d. h. der von ihm auf den Kupplungsteil 42 ausgeübte Druck wird ausgelöst und der Kupplungsteil 42 kehrt durch die Wirkung der Feder 45 in seine Ausgangslage zurück, wobei ein Entkuppeln der Riemenscheibe 44 stattfindet, die, wie erwähnt, lose auf der Achse   19   aufgesteckt ist. Der Antrieb der Aufwickelwalze 11 hört demnach in demselben Momente auf, wo die Schlingenstange 10 am Ende ihrer Aufwärtsbewegung angelangt ist. 



   Die Zugwalzeh 7 und 7a fördern nun wieder das geglänzte Papier zu und die in einer Schleife desselben liegende Schlingenstange sinkt nunmehr in den Teil   28"der   Führung 28 herab, und zwar solange, bis sie wieder in den Bereich der schwingenden Hebel 26 gelangt ist, in welchem Momente, da das geförderte Papier eine genügende Länge erreicht hat, wieder ein Aufwickeln stattfinden muss, welches durch das Anheben der Schlingenstange 10 durch die Hebel 26 und die dadurch bewirkte Einschaltung der Aufwickelvorrichtung bewirkt wird. 



   Bei der Betätigung der Aufwickelwalze 11 kann demnach kein wie immer gearteter, grösserer Zug auf das in der Glättmaschine befindliche Papier ausgeübt werden ; es ist demnach jede Möglichkeit eines Zerreissens desselben hintangehalten. 



   Anstelle einer Führung in Schleifenform könnte in gleicher Weise eine einfach geradlinige gewählt werden, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn der Antrieb der Aufwickelwalze z. B. durch einen Elektromotor erfolgt und die Schlingenstange in ihren jeweiligen Endlagen ein Einschalten bezw. Ausschalten des Antriebsmotors der Aufwickelwalze bewirkt. 



   Ferner ist klar, dass man die Einrichtung auch so treffen könnte, dass die Schlingenstange selbst bei ihrer Bewegung so lange einen federnd gehaltenen Schieber zurückdrängt, der eine Kupplung der Aufwickelwalze dabei einlöst, bis die Schlingenstange über sein oberes Ende hinweggegangen ist, wobei durch die Federkraft der Schieber wieder vorschnellt und dabei ein Auslösen der Kupplung bewirkt. 



   Anstelle einer durchgehenden Stange könnten auch auf dem Papier aufruhende Rollen verwendet werden. 



   Wie erwähnt, ist je an einem Ende der Schlingenstange 10 die vorgehend beschriebene Einlöseeinrichtung angeordnet. Es ist klar, dass es auch genügen würde, bloss eine derselben zu wählen. Die Anordnung von zwei kongruenten Einrichtungen, die miteinander zwangläufig verbunden sind, hat den Vorteil, dass, falls durch irgend einen Zufall-durch Schieflage des Papieres und der Stange, infolge   ungleichmässiger     Förderung-die   Schlingenstange ihre Bewegung derart vollführen. sollte, dass ihr eines Ende in der Führung   2811,   das andere aber in der Führung   28/   liegt, dennoch ein vollkommen richtige Funktionieren der Einrichtung stattfindet. 



   In diesem Falle würde eben das zuerst an dem unteren Ende der   Führung   ankommende Schlingenstangenende durch den entsprechenden Hebel 26 erfasst werden und das Einschalten der Aufwickelvorrichtung bewirken, wobei durch   die zwangläufige Verbindung auchdiesymmetrisch   gelegene Einrichtung in Funktion tritt. 



   PATENT ANSPRÜCHE : 
1. Absatzweise wirkende   Aufwickelvorrichtung für   Papier, Leinwand und dergl., gekennzeichnet durch ein von der durch die Zuführung des Papieres bei stillstehender Aufwickelwalze entstehenden Schleife getragenes Organ, Stange, Rolle oder dergl., das beim Erreichen bestimmter Lagen, die Antriebseinrichtung der Aufwickelwalze einlöst, bezw. ausschaltet.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI3.1 ein federndes Organ, Schlitten, Hebel oder dergl. verdrängt, das dadurch eine Kupplung zwischen Aufwickelwalze und einem stetigen Antrieb betätigt.
    3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von stetig rotierenden Exzentern in Schwingung versetzte Hebel, welche die Schlingenstange vom unteren Ende der Führung so weit anheben, dass sie einen federnden und nach der Verstellung verriegelten Schieber zurückdrückt, der dabei einen mit ihm durch Stift-und Schlitzführung verbundenen Hebel verschwenkt, dessen anderer Arm dabei eine die Antriebsverbindung zwischen einer stetig angetriebenen Welle und der Aufwickelwalze herstellenden Kupplung einrückt, die dann gelöst wird, wenn die durch das aufgewickelte Papier zum oberen Führungsende gebrachte Schlingenstange einen die Verriegelung des Schiebers auslösenden Hebel verschwenkt, so dass der Schieber EMI3.2 4.
    Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel mit dem Schieber durch einen federnden Winkelhebel in Verbindung steht, durch dessen Verschwenkung entgegen der Federwirkung die Freigabe der Verriegelung des Schiebers erfolgt. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlingenstange in ihren Endlagen Kontakte für den Stromschluss bezw. die Stromunterbrechung eines die Aufwickelwalze betätigenden Elektromotors berührt.
    6. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber sich über eine bestimmte Länge der Schlingenstangenführung erstreckt, 80 dass beim Zurückdrängen desselben durch die Schlingenstange, die Antriebskupplung eingelöst und dann ausgerückt wird, wenn die Schlingenstange über den Schlitten hinausgehoben worden ist.
AT42922D 1909-08-13 1909-08-13 Aufwickelvorrichtung für Rollenpapier, Leinwand und dergl. AT42922B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT42922T 1909-08-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT42922B true AT42922B (de) 1910-07-11

Family

ID=3562109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT42922D AT42922B (de) 1909-08-13 1909-08-13 Aufwickelvorrichtung für Rollenpapier, Leinwand und dergl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT42922B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1475307B1 (de) Vorrichtung zum spielausgleich in den gelenken einer aussenbackenbremse
DE2242993C3 (de) Transportriementrieb
DE2927533C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Kettfadenspannung an einer Webmaschine
AT42922B (de) Aufwickelvorrichtung für Rollenpapier, Leinwand und dergl.
DE2519420A1 (de) Falzvorrichtung
DE227066C (de)
AT217961B (de) Vorrichtung zum Abwickeln von bandförmigem Material von einer Vorratsrolle und zum Zuführen desselben zu einer Verarbeitungsmaschine
DE2543780A1 (de) Bandpresse fuer eine papiermaschine
DE464860C (de) Einrichtung zur Regelung der Spannung des Drahts bei Maschinen zur Herstellung von Drahtstiften
AT255886B (de) Vorrichtung zum Aneinanderschließen aufeinanderfolgender Bahnen, insbesondere Papierbahnen
DE291934C (de)
WO2003011727A1 (de) Verfahren und wickelmaschine zum kontinuierlichen aufwickeln einer materialbahn
AT232447B (de) Lagerung der mit dem Sandbaum zusammenwirkenden Anpreßwalze von Webstühlen
DE653586C (de) Mit zwei Spannvorrichtungen ausgeruestete Papierbahnzufuehrung fuer absatzweise druckende Druckereimaschinen
AT45328B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Einlagepapier.
DE800926C (de) Vorrichtung zur Hervorrufung von Unterbrechungen im Materialvorschub in Kartonheftmaschinen
DE470636C (de) Buegelpresse
DE1461144A1 (de) Entwaesserungseinrichtung fuer eine Langsiebmaschine zum Herstellen von Papier- oder dergleichen Faserstoffbahnen
DE1222458B (de) Einrichtung zum Herstellen von Schenkelfedern mit geraden Schenkeln
DE793609T1 (de) Geschwindigkeitsbegrenzer für kisten oder paletten, die unterschiedlich beladen sind und durch schwerkraft auf einer geneigten, mit rollen versehenen, ebene bewegt werden
AT56487B (de) Inführungsvorrichtung für von der Mangelkaule abzuwickelnde Stoffbahnen in die Abwickelwalzen.
DE573125C (de) Vorrichtung zum Pressen und Aufbuegeln
EP0937670A1 (de) Vorrichtung zur Beschickung einer Verarbeitungsstrecke mit Druckprodukten
AT202241B (de) Mechanische Umschaltvorrichtung der Drahtführung an Wickelmaschinen
DE973549C (de) Stoppvorrichtung fuer Buchungsmaschinen-Zaehlwerktrommel