AT42615B - Kupplung zwischen Bodenbearbeitungsgerät (Kippflug) und der zum direkten Zug desselben dienenden Straßenlokomotive. - Google Patents

Kupplung zwischen Bodenbearbeitungsgerät (Kippflug) und der zum direkten Zug desselben dienenden Straßenlokomotive.

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AT42615B
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locomotive
directly
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John Fowler & Co
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  Kupplung zwischen   Bodenbearbeitungsgerit (Kippftug)   und der zum direkten Zug desselben dienenden Strassenlokomotive. 



   Bodenbearbeitungsgeräte. z. B.   Kipp-Dampfpflüge,   werden unter anderen   Arbeitsmethoden   auch durch direkten Zug mittels Strassenlokomotiven geschleppt, wobei letztere stets auf dem 
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 hin vorwärts und nach der anderen Richtung   rückwärts.   Zieht die Lokomotive den Pflug vorwärts. so wird die Kupplung durch ein Seil von entsprechender Länge bewirkt, welches einerseits am   Pflug, andererseits   an einer Öser am hinteren Ende, dem Tender, der Strassenlokomotive befestigt ist.

   Ist die Strassenlokomotive mit dem Pfluge am Ende des Feldes angekommen, so steigt der Pflugmann vom Pfluge, hängt das Verbindungsseil ab, und die als Zugmaschine dienende Strassen- 
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 die bis dahin arbeitenden Schare aus dem Boden gehoben und der zweite Satz Schare gesenkt, worauf dann der Pflug mit der am vorderen Ende der   Strassenlokomotive   befindlichen Ose mittels des Seiles verbunden wird. Bei dem jetzt erfolgenden Pflügen läuft also die Strassenlokomotive rückwärts, d. h. mit dem Tenderende voraus. 



   Der Erfindung gemäss kommen nun die   Osen   am vorderen und hinteren Ende der Strassen-   lokomotive   m Wegfall und sind durch an sich bekannte, seitlich   ausschwingbare   Kupplungsstangen a und b ersetzt, welche an einer Platte c unterhalb der Triebachse der   Strassenlokomotive   angreifen. Diese Platte c ist mit zwei Lochreihen d und e versehen, derart, dass, wie aus der Zeichnung Figur 2 ersichtlich, die beiden Kupplungsstangen a und b in der Richtung der Längsachse der   Strassenlokomotive   oder auch seitlich von dieser Achse mit der Platte c durch Bolzen f verbunden werden können. An sich ist die seitliche Verstellung von Zugketten in nebeneinander angeordneten Löchern bekannt.

   Die vordere Kupplungsstange a ist unter der Vorderachse mit einer Führung g versehen, desgleichen die hintere Kupplungsstange b unter dem Tender mit einer Führung h. Diese Führungen sind als horizontale, einen Schlitz bildende Bügel gestaltet, derart, dass die Kupplungsstangen a und b in diesen Schlitzen   Unterstützung   und Führung finden. 



   Die Kupplungsstangen a und b sind an ihren freien Enden zur Verbindung mit dem   Kupplungsseil mit Haken al   und bl versehen. Beim Pflügen ist also der Angriffspunkt der Last bei der Strassenlokomotive   gleichgültig,   ob dieselbe vorwärts oder   rückwätts fährt, stets   unterhalb der Triebachse an der Platte c. wodurch das Steuern der   Strasscnlokomotive erleichtert   wird. Auch kann die Lokomotive von der letzten Furche mit den Hmterrädern etwas weiter entfernt   gehalten werden, ohne dass hierdurch   der Pflug abgelenkt oder eine Bremsung desselben infolge seitlichen Zuges herbeigeführt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 der Triebachse der Strassenlokomotive angreifen, zum Zweck, das Steuern der Strassenlokomotive heim Ziehen der Bodenbearbeitungsgeräte zu erleichtern. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden der Kupplungsstangen (a und b) in einer mit Lochreihen (d und e) versehenen Platte (c) seitlich stellbar sind. um die Hinterräder der Strassenlokomotive von der letzten Furche etwas weiter entfernt halten zu können, ohne dass ein zu starker seitlicher Zug und dadurch eine Bremsung auf den Pflug ausgeübt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT42615D 1908-11-26 1908-11-26 Kupplung zwischen Bodenbearbeitungsgerät (Kippflug) und der zum direkten Zug desselben dienenden Straßenlokomotive. AT42615B (de)

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