AT42243B - Geschwindigkeitsmesser mit beweglichem Leiter im magnetischen Drehfelde. - Google Patents

Description

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   Der in Fig. 3 und 4 veranschaulichte Apparat unterscheidet sich von dem eben beschriebenen nur dadurch, dass bei demselben der Eisonanker in Form eines feststehenden Hohlzylinders zugleich den äusseren Mantel des Messers bildet und die Leitertrommel umgibt. Der Ringmagnet rotiert im Inneren der Leitertrommol, was an der Wirkungsweise des Apparates nichts wesentliches ändert. 



   In den Abbildungen 5 und 6 ist beispielsweise der Magnetring   tn   mit dem Eisenkörper a auf derselben Unterlage, der Scheibe c gelagert, so dass dieser an der Drehung mit teilnimmt. 



  Die übrigen Teile entsprechen den Fig. 1-4. 



   In den Fig. 7 und 8 ist der Eisenkörper   a   (Fig. 5 und 6) durch den Ringmagneten   ni,   ersetzt. 
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 drehbar ist. In dem ringförmigen Luftspalt zwischen beiden Magneten befindet sich der Rand der   Leitertrommel t,   deren Achse h bei i und k gelagert ist. Da die gegenseitige Lage der beiden Magnete eine solche ist, dass uiigleichnamige Pole sich gegenüberstehen, so wird ein die Leitertrommel radial durchsehneidendes Magnetfeld erzeugt. Durch die Drehung der Magnete wird die Leitertrommel durch Wirbelströmc entgegenwirkend der Torsionskraft der   Feder f abgelenkt.   



  Der Drehwinkel wird am Zeiger z abgelassen. 



   Der Antrieb der oben erwähnten Scheibe r geschieht beispielsweise derart, dass, wie aus Fig. 8 ersichtlich, auf ihrer Unterseite die beiden Zahnkränze o1, o2, sowie das Kegelrad p vorhanden sind, auf die das Trieb u einwirkt. Dieses ist auf der Antriebswelle   wl, w.   in einer Keilnute mittels der Gabel x, verschiebbar, die in einem Schlitz des Gehäusebodens Führung hat und darin mittels des Knopfes y verschoben bezw. in geeigneter Weise festgestellt werden kann. Das Trieb u ist mit Stirn- und Kegelräderverzahnung versehen, so dass es sowohl in die Zahnkränze   ol,     l 02   als auch in das Kegelrad p eingreifen kann. Dadurch können dem Magnetrade drei verschiedene Geschwindigkeiten erteilt werden bezw. dem Instrument drei verschiedene Messbereiche.

   Bei geringeren Genauigkeitsansprüchen kann man natürlich statt der Zahnkränze und des Zahntriebes auch Friktionsscheieben und -trieb verwenden. 



   Um zu bewirken, dass bei Prüfung von Maschinen, deren Drehrichtung verschieden ist. 
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 besitzt die welle w1, w2 noch, wie in der Zeichnung dargestellt, zwei Mitnehmerenden zum An-   drücken au   das Wellenende der Maschine, von denen das eine für rechts laufende, das andere für links laufende benutzt wird. 
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1. Geschwindigkeitsmesser mit einem umlaufenden Magneten und einer von diesem durch Wirbelströme beeinflussten Leitertrommel, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Leiter-   trommel   (t) von dem als geschlitzter Ring ausgebildeten umlaufenden Magneten (m) und von 
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   Hachel r Bau   des Apparates erzielt wird.

Claims (1)

1. 2. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Körper (a) den Magneten (m) umgibt und gleichzeitig als Gehäuse des Apparates ausgebildet ist.

   3. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Körper (a) mit dem Magneten (m) mechanisch fest verbunden ist, so dass er an der Drehung desselben teilnimmt.

   4. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Körper (a) als geschlitzter permanenter Magnetring (mol) ausgebildet ist, wobei die gegenseitige Anordnung der beiden Magnetkörper . M) so getroffen ist, dass die ungleichnamigen Pole beider Magnete sich gegenüberstehen.

   5. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnet- EMI2.5