AT410198B - Befestigungsvorrichtung für eine hydraulisch betätigbare ladebordwand eines lastfahrzeuges - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine hydraulisch betätigbare ladebordwand eines lastfahrzeuges Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
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Description

AT 410 198 B
Die Erfindung betrifft nach dem Patent Nr. 408 639 eine Befestigungsvorrichtung für eine hydraulisch betätigbare Ladebordwand eines Lastfahrzeuges, bestehend aus einem fahrzeugseitigen Teil mit einem an der Hinterseite des Fahrzeugrahmens befestigbaren Querträger für die Ladebordwand, an welchem mit gegenseitigem Abstand symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittelebene Lagerflansche mit Durchgängen für die Lagerbolzen von Hub- und Schwenkorganen der Ladebordwand vorgesehen sind, wobei der fahrzeugseitige Querträger aus einem Hohlkastenprofil mit im Wesentlichen viereckigem Querschnitt gebildet ist, und einem ladeplattformseitigen Teil mit an der den Lagerflanschen des Querträgers gegenüberliegenden Stirnseite der die Lastaufnahmefläche bildenden Ladeplattform der Ladebordwand befestigen weiteren Lagerflanschen, die zylindrische Durchgänge zur Aufnahme von Lagerbolzen der Hub- und Schwenkorgane aufweisen, und wobei das aus Aluminium stranggepreßte Hohlkastenprofil an seiner Oberseite und an seiner Unterseite jeweils eine über die Profillänge durchgehende Nut zur form- und kraftschlüssigen Rastaufnahme der Enden von Kragarmen der aus Abschnitten eines stranggepreßten Hohlprofiles aus Aluminium bestehenden Lagerflansche für die Hub- und Schwenkorgane aufweist, und wobei ferner die mit der fahrzeugseitigen Stirnseite der Ladeplattform verschweißten weiteren Lagerflansche ebenfalls durch Abschnitte eines stranggepreßten Hohlprofiles aus Aluminium gebildet sind und das Hohlkastenprofil auf seinen Umfang verteilt hinterschnittene Längsnuten zur Aufnahme der Muttern von Verankerungsbolzen für die Befestigung des Hohlkastenprofiles am Fahrzeugrahmen aufweist.
Diese Konstruktion nach dem Stammpatent ermöglicht es, die gesamte Befestigungsvorrichtung der Ladebordwand aus wenigen Grundbestandteilen aufzubauen, z.B. aus drei stranggepreßten Aluminium-Hohlprofilen, wobei eine einfache Anpassung der Konstruktion an unterschiedliche Fahrzeuge ermöglicht wird, weil die Lagerflansche in die Längsnuten des Hohlkastenprofiles an einer beliebigen Stelle einrasten und vor dem Anschweißen der Armenden in den Nuten auch verschoben werden können.
Bei dieser Konstruktion können zwar die jeweiligen Hydraulikleitungen vorteilhaft in rinnenförmigen Böden der Nuten des Hohlkastenprofils untergebracht werden, doch müssen dabei die Hydraulikleitungen gesondert verlegt werden und über T-Stücke oder Rohrkrümmer an die jeweiligen Hub- und Schwenkzylinder u.dgl. angeschlossen werden. Dabei kann es auch zu Abdichtungs-bzw, Leckproblemen kommen.
Die vorliegende Zusatzerfindung zielt auf eine Verbesserung der Erfindung nach dem Stammpatent ab und erreicht dies dadurch, daß in den Wänden des Hohlkastenprofiles in Profillängsrichtung verlaufende Kanäle zur Führung von Hydraulikflüssigkeit ausgebildet sind, die über an den Anschlußstellen eines Hydraulikaggregates sowie der Hub- und Schwenkorgane in den Wänden des Hohlkastenprofiles ausgebildete und bis zu den Kanälen reichende Gewindebohrungen mit den Hydraulikleitungen des Hydraulikaggregates bzw. der Hub- und Schwenkorgane verbindbar sind.
Durch die Erfindung braucht an der Anschlußstelle des jeweiligen Hydraulikaggregates lediglich eine Gewindebohrung zum Anschluß der Rohrleitung des Hydraulikaggregates ausgebildet werden, wobei diese Gewindebohrung mit dem Kanal für die Hydraulikflüssigkeit in Verbindung steht und das Anschlußelement der Hydraulikaggregatleitung aufnimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erläutert, in welcher der fahrzeugseitige Teil einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung zum Teil im Querschnitt gezeigt ist.
Der fahrzeugseitige Teil der Befestigungsvorrichtung weist ein stranggepreßtes Hohlkastenprofil 1 aus Aluminium auf, welches mittels nicht gezeigter Bolzen an dem in der Zeichnung angedeu-teten hinteren Rahmenquerteil R des Lastfahrzeuges befestigt ist. Die Bolzenmuttern werden dabei in hinterschnittenen Längsnuten 2 des Hohlkastenprofiles 1 aufgenommen. Die an den vertikalen Profilseiten vorgesehenen Nuten 2 sind mit rinnenförmigen Böden 2' versehen, in denen elektrische und/oder hydraulische Leitungen untergebracht werden können. Das Hohlkastenprofil hat eine flache Oberseite T, zwei vertikale Seitenwände 1" und eine konvex gewölbte Unterseite V". An der Oberseite 1' und an der Unterseite 1"' des Hohlkastenprofiles 1 ist jeweils eine in dessen Längsrichtung verlaufende Nut 3' bzw. 3" ausgebildet, über welche Nuten nicht gezeigte Lagerflansche für Hub- und Schwenkorgane mit gegenseitigem Abstand mit dem Hohlkastenprofil 1 verbunden sind. 2

Claims (1)

  1. AT 410 198 B In den Wänden des Hohlkastenprofils sind beim Strangpreßvorgang ausgebildete Längskanäle 12 vorgesehen, die als Leitungen für Hydraulikflüssigkeit von der Anschlußstelle eines Hydraulikaggregates zu den Anschlußstellen der Lagerflansche der Hub- und Schwenkorgane dienen. An diesen Anschlußstellen sind in den Wänden des Hohlkastenprofils Gewindebohrungen 13 ausgebildet, die bis zu den Längskanälen 12 reichen und in weiche die (nicht gezeigte) jeweilige Hydraulikleitung des Hydraulikaggregates bzw. der Hub- und Schwenkorgane eingeschraubt ist. Durch diese Schraubverbindung wird auf einfache Weise ein direkter Anschluß zwischen diesen Hydraulikleitungen und den Kanälen des Hohlkastenprofiles hergestellt, wodurch ein gesondertes Verlegen von Hydraulikleitungen im Hohlkastenprofil und die Leckgefahr vermieden werden. PATENTANSPRUCH: Befestigungsvorrichtung für eine hydraulisch betätigbare Ladebordwand eines Lastfahrzeuges, bestehend aus einem fahrzeugseitigen Teil mit einem an der Hinterseite des Fahrzeugrahmens befestigbaren Querträger für die Ladebordwand, an welchem mit gegenseitigem Abstand symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittelebene Lagerflansche mit Durchgängen für die Lagerbolzen von Hub- und Schwenkorganen der Ladebordwand vorgesehen sind, wobei der fahrzeugseitige Querträger aus einem Hohlkastenprofil mit im Wesentlichen viereckigem Querschnitt gebildet ist, und einem ladeplattformseitigen Teil mit an der den Lagerflanschen des Querträgers gegenüberliegenden Stirnseite der die Lastaufnahmefläche bildenden Ladeplattform der Ladebordwand befestigen weiteren Lagerflanschen, die zylindrische Durchgänge zur Aufnahme von Lagerbolzen der Hub- und Schwenkorgane aufweisen, und wobei das aus Aluminium stranggepreßte Hohlkastenprofil an seiner Oberseite und an seiner Unterseite jeweils eine über die Profillänge durchgehende Nut zur form- und kraftschlüssigen Rastaufnahme der Enden von Kragarmen der aus Abschnitten eines stranggepreßten Hohlprofiles aus Aluminium bestehenden Lagerflansche für die Hub- und Schwenkorgane aufweist, und wobei ferner die mit der fahrzeugseitigen Stirnseite der Ladeplattform verschweißten weiteren Lagerflansche ebenfalls durch Abschnitte eines stranggepreßten Hohlprofiles aus Aluminium gebildet sind und das Hohlkastenprofil auf seinem Umfang verteilt hinterschnittene Längsnuten zur Aufnahme der Muttern von Verankerungsbolzen für die Befestigung des Hohlkastenprofiles am Fahrzeugrahmen aufweist, nach Patent Nr. 408 639, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden des Hohlkastenprofiles (1) in Profillängsrichtung verlaufende Kanäle (12) zur Führung von Hydraulikflüssigkeit ausgebildet sind, die über an den Anschlußstellen eines Hydraulikaggregates sowie der Hub- und Schwenkorgane in den Wänden des Hohlkastenprofiles (1) ausgebildete und bis zu den Kanälen reichende Gewindebohrungen (13) mit den Hydraulikleitungen des Hydraulikaggregates bzw. der Hub- und Schwenkorgane verbindbar sind. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 3
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