AT409817B - Wannenträger für bade- oder duschwannen zum aufstellen einer badewanne auf eine stellfläche - Google Patents

Wannenträger für bade- oder duschwannen zum aufstellen einer badewanne auf eine stellfläche Download PDF

Info

Publication number
AT409817B
AT409817B AT3002000A AT3002000A AT409817B AT 409817 B AT409817 B AT 409817B AT 3002000 A AT3002000 A AT 3002000A AT 3002000 A AT3002000 A AT 3002000A AT 409817 B AT409817 B AT 409817B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tub
struts
apron
tub support
footprint
Prior art date
Application number
AT3002000A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA3002000A (de
Original Assignee
Kunststofftechnik Schedel Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kunststofftechnik Schedel Gmbh filed Critical Kunststofftechnik Schedel Gmbh
Publication of ATA3002000A publication Critical patent/ATA3002000A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT409817B publication Critical patent/AT409817B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Wannenträger für Bade- oder Duschwannen zum Aufstellen einer 
Badewanne auf einer Stellfläche gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder 6 
Aus dem Stand der Technik sind bereits erste Vorschläge zur Schalldämmung bzw.-dämpfung der von Badewannen ausgehenden Körper- und Luftschallschwingungen bekannt. 



   Eine erste, sehr wirkungsvolle Massnahme zur Dämpfung von Luftschallschwingungen ist dem Gebrauchsmuster DE 87 04 520 U1 zu entnehmen. 



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Wannenträger hinsichtlich seiner Schalldämpfungs- bzw. Dämmungseigenschaften weiter zu verbessern. 



   Diese Aufgabe wird alternativ oder kummulativ gelöst mit einem Wannenträger nach den Merk- malen des Patentanspruches 1 bzw. Patentanspruch 6. 



   Gemäss der Erfindung sollen die Dampfungs- bzw. Dämmeigenschaften im Bereich der Boden- gruppe des Wannenträgers verbessert werden. Dies geschieht nach einer ersten Kernidee der vor- liegenden Erfindung dadurch, dass das Bodenelement mit einer Anordnung von Verstrebungen und zwischen oder neben den Verstrebungen ausgebildeten Durchgangsöffnungen versehen ist Die Durchgangsöffnungen sind so ausgebildet, dass sie das Einfüllen von Schüttgut zu Luftschall- und Wärmedämmzwecken gestatten. Es ist darauf hinzuweisen, dass bereits die Verstrebungen und Durchgangsöffnungen selbst eine wirksame Luftschalldämpfung bewirken. Ein Einfüllen von Schüttgut ist daher nicht zwingend notwendig, jedoch stets vorteilhaft.

   Durch die Ausbildung der Durchgangsöffnungen ist das Einbringen von Schüttgut im Einzelfall je nach konkreten Gegeben- heiten am Montageort ohne jede weitere Schwierigkeiten möglich 
Wird Schüttgut eingefüllt, so ist in erster Linie der Bereich zwischen und unterhalb der Verstre- bungen auszufüllen.

   Es kann jedoch zweckmässig sein, soviel Schüttgut einzufüllen, dass die Ver- strebungen von Schüttgut umgeben oder gar überdeckt sind 
Vorteilhafterweise erstrecken sich die Verstrebungen im wesentlichen uber die gesamte Breite des Bodenelements Die zwischen den Verstrebungen gebildeten Durchgangsöffnungen sind ebenfalls relativ grossflächig Es entsteht ein Bodenelement,

   das über seine gesamte Breite offen ausgebildet ist Neben der Möglichkeit der Einbringung von Schüttgut zu Luftschall- oder Warme- dammzwecken wird hierdurch eine beträchtliche Materialeinsparung bewirkt 
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Verstrebungen und die daneben oder dazwischen befindlichen Durchgangsöffnungen auch im zentralen Bereich des Bodenelements angeordnet Im zentralen Bereich des Bodenelements sind die Luftschallschwingungen aufgrund der Anregung durch den schwingenden Boden der Badewanne relativ stark ausgebildet Gerade im zentralen Bereich des Bodenelements ist daher eine effiziente Dämpfung notwendig 
Bevorzugtermassen sind die Verstrebungen sternförmig ausgebildet. Diese Ausgestaltung be- wirkt eine hohe Stabilität des Bodenelements bei gleichzeitig geringem Materialeinsatz. 



   Eine hohe Stabilität wird auch durch in der Ebene des Bodenelements verlaufende ringförmige Verstrebungen erreicht, die eine zentrale Durchgangsöffnung umfassen und bevorzugtermassen m das Bodenelement integriert sein konnen 
Während diese Massnahme vorwiegend der Dämpfung von Luftschall dient, wird mit der zwei- ten Kernidee der vorliegenden Erfindung die Übertragung von Körperschall auf effiziente Weise eingeschränkt, praktisch unterbunden Das Konzept besteht dann, dass sich der Wannenträger nur uber eine definierte Anzahl von mit Körperschalldämmelementen ausgestatteten Fussen auf einer Stellfläche abstutzt und ansonsten die Wannenschurze so am Wannenträger angeordnet ist, dass zwischen dem unteren Rand der Wannenschürze und der Stellfläche ein Spalt von mindestens 1 mm, vorzugsweise 5 bis 25 mm verbleibt. 



   Dadurch wird die Ausbildung einer Körperschallbrücke zwischen dem festen und akkustisch harten Schaumstoffmatenal der Wannenschürze und der Stellfläche mit ausreichender Sicherheit auch bei ungünstigen Montagebedmgungen vermieden 
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist am unteren Rand der umlaufenden Wannenschürze ein elastischer Füllkörper befestigt, so dass der Spalt zwischen Wannenschürze und Stellfläche durch ein korperschalldämmendes bzw.

   korperschalldämpfendes Material verschlossen ist 
Diese Ausgestaltung ist überaus zweckmässig, da der an sich gewünschte Spalt von mindes- tens 1 mm, vorzugsweise 5 bis 25 mm, zwischen der Wannenschürze und der Stellfläche über die gesamte Länge der Wannenschürze sonst je nach Bedingungen bei der Montage des Wannenträ- gers durch eine unachtsam oder zufällig ausgebildete Körperschallbrucke überbrückt sein kann 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Bereits eine kleine Menge Silikon, Fliesenkleber oder ähnliche Stoffe zwischen Wannenschürze und Stellfläche reichen aus, um eine Körperschallbrücke auszubilden. Die Folgen solcher erfin- dungsgemäss zu vermeidender Körperschallbrücken sind, dass die schalldämmenden bzw. schall- dämfpenden Eigenschaften des Wannenträgers erheblich beeinträchtigt werden.

   Der elastische 
Füllkörper dient also zur Verhinderung von durch Unachtsamkeit hervorgerufenen Körperschallbru- cken. 



   Zweckmässigerweise weist der Füllkörper zusätzlich eine Fliesenkleber und Dichtungsmaterial, insbesondere Silikon abweisende Oberfläche auf. 



   Der Füllkörper sollte plan mit der Aussenfläche der Wannenschürze abschliessen. Dadurch wird einerseits verhindert, dass sich unbemerkt Körperschallbrücken ausbilden werden, andererseits kann die Aussenfläche in herkömmlicher Weise verfliest. 



   Wenn der Füllkörper einen nach aussen ragenden Vorsprung aufweist, kann die erste Fliesen- reihe direkt an diesen Vorsprung anschliessend angesetzt werden. Überschüssiger Fliesenkleber wird aufgehalten. Die Ausbildung von Körperschallbrücken durch die Fliesen selbst und/oder durch den Fliesenkleber wird durch diesen nach vorne ragenden Vorsprung verhindert. 



   Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der 
Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnun- gen näher erläutert. 



   Hierbei zeigen: 
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Wannenträgers in perspektivischer An- sicht, 
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemässen Wannenträgers in einer An- sicht von unten, 
Fig. 3 eine Schnittansicht des mit Fliesen und einem Füllkörper versehenen Wannenträgers entlang der Linie 111, 111 in Fig. 2. 



   In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Wannenträgers in perspektivischer Ansicht dargestellt. 



   Der Wannenträger umfasst eine umlaufende Wannenschürze 12, die hier einstückig ausgebildet ist und Längswände 13,14 sowie Seitenwände 15,16 umfasst. Im unteren Bereich des Wannenträ- gers sind an der Wannenschürze 12 mit Körperschalldämmelementen 35 versehene Füsse 36,37 angeordnet. Der Wannenträger steht mittels der mit Körperschalldämmelementen 35 versehenen Füssen 36,37 auf einer Stellfläche auf. Erfindungsgemäss sind die Füsse 36,37 relativ zur umlau- fenden Wannenschürze 12 derart angeordnet, dass sich zwischen einem unteren Rand der Wan- nenschürze 12 und der Stellfläche 11 ein geringer, Körperschallübertragungen mit Sicherheit aus- schliessender Spalt 30 ausbildet.

   Der Spalt sollte so bemessen sein, dass auch bei einer etwas une- benen Stellfläche 11 über den gesamten Umfang der Wannenschürze 12 zwischen ihrem unteren Rand 25 und der Stellfläche 11stets ein ausreichender Spalt 30 von mindestens 1 mm gewährleis- tet ist. 



   In Fig. 2 ist eine modifizierte Ausführungsform des erfindungsgemässen Wannenträgers in einer Ansicht von unten dargestellt. Erkennbar ist zunächst die umlaufende Wannenschürze 14, die hier aus leicht schräg verlaufenden Längswänden 13,14 und Seitenwänden 15,16 gebildet ist Die umlaufende Wannenschürze 14 weist bei dieser Ausführungsform einen im wesentlichen rechteck- förmigen Querschnitt auf, wobei die Füsse 36, 37 jeweils in den Eckbereichen der Wannenschürze angeordnet sind. Zwischen den Längswänden 13,14 und den Seitenwänden 15,16 ist ein Boden- element 18 angeordnet. Das Bodenelement 18 ist hier an den Längswänden 13,14 befestigt und umfasst eine Anordnung von Verstrebungen 19, 20, 21,28. Zwischen den Verstrebungen 19,20, 21,28 sind Durchgangsöffnungen 29 gebildet, die das Einfüllen von Schüttgut zu Luftschall- oder Wärmedämmzwecken gestatten.

   Die Verstrebungen 19,20, 21 laufen auf den zentralen Bereich des Bodenelements 18 sternförmig zu und umfassen Verstrebungen 19 parallel zu den Längswän- den 13,14, Verstrebungen 20 parallel zu den Seitenwänden 15,16 und Verstrebungen 21 quer zu den Längs- und Seitenwänden. 



   Im zentralen Bereich des Bodenelements ist eine ringförmige Verstrebung 28 angeordnet, wo- bei die Verstrebungen 19, 20, 21 an diese ringförmige Verstrebung 28 anschliessen. Die ringförmi- ge Verstrebung 28 bildet eine zentrale Durchgangsöffnung 29 aus, die ähnlich wie die zwischen den Verstrebungen 19,20, 21 befindlichen Durchgangsöffnungen 22,23, 24 das Einfüllen von Schüttgut gestatten. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   In Fig 3 ist der Wannenträger aus Fig. 2 entlang der Linie 111, 111 dargestellt. Zwischen der um- laufenden Wannenschürze 12 und der Stellfläche 11 ist zunächst ein Spalt 30 vorgesehen, um Körperschallübertragungen zwischen Wannenschürze und Stellfläche zu verhindern. Da die Sicht- seite der Wannenschürze 12 meist mit Fliesen 38 verkleidet wird, ergibt sich das Problem, dass nicht die Fliesen 38 bzw. Verfugungs- oder Spachtelmaterial in den Spalt 30 gelangen und dort eine ungewollte Körperschallbrücke hervorrufen. Zu diesem Zweck ist im Spalt 30 ein Füllkörper 26 aus elastischem Material angeordnet. Der Füllkörper 26 kann am unteren Rand 25 der Wannen- schürze 12 beispielsweise durch Verkleben befestigt sein.

   Der Füllkörper 26 weist in einer vorteil- haften, hier dargestellten Ausführungsform einen über die Aussenseite der Wannenschürze 12 vor- stehenden Vorsprung 31 auf, der eine Fliesenauflagekante 32, eine Sichtflächenkante 33 sowie eine untere Kante 34 aufweist Der Vorsprung 31 ragt im wesentlichen über eine Fliesenstärke über die Wannenschürze 12 vor.

Claims (11)

  1. Wie aus Fig. 3 erkennbar, kann direkt an die Fliesenauflagekante 32 des Vorsprungs 31 an- schliessend die erste Reihe von Fliesen 38 gesetzt werden. Fliesen 38 und Sichtflächenkante 33 schliessen dann bündig ab. Die Sichtflächenkante 33 des Füllkörpers 26 weist vorzugsweise eine Fliesenkleber und/oder Dichtungsmaterial, insbesondere Silikon abweisende Oberfläche auf Das Bodenelement 18 ist einstückig an die Längswand 13 angeformt Zwischen Bodenelement 18 und Stellfläche 11 ist em Zwischenraum 17 ausgebildet In diesem Zwischenraum kann - was jedoch keineswegs zwingend erforderlich ist - Schüttgut 39 eingefüllt sein Mit dem vorstehend beschriebenen Wannenträger lässt sich eine überraschend wirksame Schalldämmung bzw.
    Schalldämpfung erzielen Durch das offen ausgebildete Bodenelement 18 lassen sich - je nach Bedingungen am Montageort - durch das Einfüllen von Schüttgut 39 diese Eigenschaften noch verbessern PATENTANSPRÜCHE: 1 Wannenträger für Bade- oder Duschwannen zum Aufstellen einer Badewanne auf eine Stellfläche, bestehend aus einem im wesentlichen kastenförmigen Gebilde, umfassend ei- ne ein- oder mehrstucke, aus Längwänden und Seitenwänden gebildete umlaufende Wan- nenschürze und ein unter Ausbildung eines Zwischenraumes zur Stellfläche an den Langs- und/oder Seitenwänden befestigtes Bodenelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Bo- denelement (18) eine Anordnung von Verstrebungen (19, 20, 21,28) umfasst, so dass ne- ben und/oder zwischen den Verstrebungen Durchgangsoffnungen (22,23, 24, 29) gebildet sind,
    die das Einfüllen von Schüttgut zu Luftschall- oder Wärmedämmzwecken gestatten
  2. 2 Wannenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verstrebungen (19,20, 21, 28) im wesentlichen über die gesamte Breite des Bodenelements (18) erstre- cken.
  3. 3 Wannentrager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebungen (19,20, 21) und die daneben und/oder dazwischen befindlichen Durchgangsoffnungen (22,23, 24) auch im zentralen Bereich des Bodenelements angeordnet sind
  4. 4 Wannentrager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- strebungen (19, 20,21) sternförmig ausgebildet sind mit Verstrebungen (19) parallel zu den Langswanden (13, 14), Verstrebungen (20) parallel zu den Seitenwanden (15, 16) und Verstrebungen (21) quer zu Längs- und Seitenwänden
  5. 5 Wannenträger nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- strebungen in der Ebene des Bodenelements (18) verlaufende ringförmige Verstrebungen (28) mit einer zentralen Durchgangsöffnung (29) umfassen
  6. 6 Wannenträger für Bade- oder Duschwannen zum Aufstellen einer Badewanne auf eine Stellfläche,
    bestehend aus einem im wesentlichen kastenförmigen Gebilde, umfassend ei- ne ein- oder mehrstucke, aus Längwänden und Seitenwänden gebildete umlaufende Wan- nenschürze und ein unter Ausbildung eines Zwischenraumes zur Stellfläche an den Sei- tenwänden befestigtes Bodenelement, dadurch gekennzeichnet, dass der Wannenträger sich nur über mit Körperschalldämmelementen (35) ausgestattete Füsse (36,37) auf einer Stellfläche (11) abstützt und die umlaufende Wannenschurze (12) relativ zu den Füssen <Desc/Clms Page number 4> (36,37) angeordnet ist, dass bei Aufstellen des Wannenträgers auf einer im wesentlichen ebenen Stellfläche (11) ein Spalt von mindestens 1 mm, vorzugsweise 5 bis 25 mm, zwi- schen dem der Stellfläche (11) zugewandten, unterem Rand (25) der umlaufenden Wan- nenschürze (12) und der Stellfläche (11) verbleibt.
  7. 7. Wannenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand (25) der umlaufenden Wannenschürze (12) ein elastischer Füllkörper (26) befestigbar oder befes- tigt ist, derart, dass der Spalt (30) zwischen Wannenschürze (12) und Stellfläche (11) ver- schlossen ist.
  8. 8. Wannenträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper (26) einen Fliesenkleber und/oder Dichtungsmaterial, insbesondere Silikon abweisende Ober- fläche (27) aufweist.
  9. 9. Wannenträger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Füll- körper (26) plan mit der Aussenfläche der Wannenschürze (12) abschliesst.
  10. 10. Wannenträger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Füll- körper (26) einen Vorsprung (31) aufweist, der über der Aussenfläche der Wannenschürze (12) etwa um Fliesenbreite nach aussen vorspnngt.
  11. 11. Wannenträger nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vor- sprung (31) im Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung der umlaufenden Wannen- schürze (12) eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt aufweist mit einer der Wannen- schürze zugewandten Fliesenauflagekante (32), einer Sichtflankenkante (33) sowie einer der Stellfläche (11) zugewandten unteren Kante (34).
    HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
AT3002000A 1999-03-15 2000-02-25 Wannenträger für bade- oder duschwannen zum aufstellen einer badewanne auf eine stellfläche AT409817B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999111376 DE19911376C1 (de) 1999-03-15 1999-03-15 Wannenträger für Bade- oder Duschwannen zum Aufstellen einer Badewanne auf eine Stellfläche

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA3002000A ATA3002000A (de) 2002-04-15
AT409817B true AT409817B (de) 2002-11-25

Family

ID=7900962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT3002000A AT409817B (de) 1999-03-15 2000-02-25 Wannenträger für bade- oder duschwannen zum aufstellen einer badewanne auf eine stellfläche

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT409817B (de)
CH (1) CH695133A5 (de)
DE (1) DE19911376C1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPN20000058A1 (it) * 2000-09-29 2002-03-29 Domino Spa Cabina attrezzata per doccia
DE202012100725U1 (de) * 2011-11-10 2013-02-14 Poresta Systems Gmbh Duschbodenelement und Einbauset für ein Duschbodenelement

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8704520U1 (de) * 1987-03-26 1987-07-30 Correcta GmbH, 3590 Bad Wildungen Bade- und Duschwannenträger aus Leichtwerkstoff

Also Published As

Publication number Publication date
DE19911376C1 (de) 2000-01-20
CH695133A5 (de) 2005-12-30
ATA3002000A (de) 2002-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29905152U1 (de) Dichtungselement zur Abdichtung einer Verbindung zwischen einer Wand und/oder einem Boden eines Raumes und dem Randbereich einer Bade- oder Duschwanne
DE4240888C3 (de) Abdeckplatte
EP0870459A2 (de) Trägersystem für Bade-, Dusch- oder Whirlwannen
AT409817B (de) Wannenträger für bade- oder duschwannen zum aufstellen einer badewanne auf eine stellfläche
EP3693520B1 (de) Nist- und/oder ansiedlungskasten für flugtiere
EP0044055B1 (de) Sanitärzelle aus vorgefertigten Bauelementen
DE202007007553U1 (de) Plattenelement
DE3906758C2 (de)
DE3110120C2 (de) Träger aus Kunststoff für Bade- und Brausewannen
EP0723757B1 (de) Trägersystem für Bade- oder Duschwannen
DE4204033C2 (de) Doppelboden
DE3346442C2 (de)
DE19754363C2 (de) Wannenträger für Bade- oder Duschwannen
WO2013104078A1 (de) Einlageplatte für eine duschwanne und duschwanne mit einlageplatte
DE8003863U1 (de) Montageschiene fuer kunststoffbadewannen
DE19948467A1 (de) Kasten für Rolläden oder dergleichen
DE3618482A1 (de) Eckelement fuer insbesondere zur herstellung von sanitaerzellen bestimmte wand- oder tuerelemente
DE10149830C1 (de) Wannenträger für Dusch- oder Badewannen
DE19911343C2 (de) Wannenträger für eine Bade- oder Duschwanne
DE3936178A1 (de) Tuere
EP1230885A1 (de) Unterkonstruktion für eine Duschtasse
DE29912061U1 (de) Blumen- und Pflanzenkasten
DE9415274U1 (de) Wannenträger
DE29921554U1 (de) Wandbauelement
EP3103114B1 (de) Schallabsorber

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee