AT40976B - Gefäßverschluß. - Google Patents

Gefäßverschluß.

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AT40976B
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capsule
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vascular occlusion
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Ludwig Botho Schenck
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Ludwig Botho Schenck
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gefässverschluss. 



   Die Erfindung betrifft einen Gefässverschluss mit einer auf einer inneren Kapsel aufliegenden   Haltekapsol   aus hartem Metall, deren unteres Ende unter einen Wulst des Ge-   fässes     umgebogen   ist und besteht im Wesen darin, dass die innere   Kapse 1 aus Weichmetall   
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 sowie einen Verschlussstöpsel mit einem diametralen Steg abschliesst, der zwecks öffnen des Verschlusses leicht weggerissen werden kann.   Die Erfindung umfasst ferner   ein Schutz-   gebäuse, das   von der unter den Gefässwulst greifenden Haltekapsel derart festgehalten wird, dass diese nicht entfernt werden kann, ohne das Schutzgehäuse zu verletzen oder zu zerstören.

   
 EMI1.2 
   ix Fig.   4 einen   senkrechten Mittelschnitt   durch den Flaschenkopf mit einem   Verschluss   ohne   Schutzgehäuse.   
 EMI1.3 
 werden kann. 



     Das Schatzgehäuse besteht aus entsprechend starkem   Papier,   Papiermache   oder einem 
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 bracht wird. 



     Der eigentliche Verschluss   kann gewünschtenfalls aus einem   gewöhnHchcn Kork   
 EMI1.5 
 



   Die   Haltekapse)   muss aus so hartem Metall bestehen, dass sie nicht leicht wieder von dem Gefässe entfernen lässt, wenn ihr unterer Rand 6b untr den Wulst 2a des Gefiées umgebogen ist.   Der nach innen umgebogene Rand   der Kapsel 6 hält zwar den   Verschlusspfrofen   4 und die Kapsel 4a aus Weichmetall an ihrem   Ptatze, tässt dabei aber   doch zu, dass man durch ihr   oberes Loch zu dem Verschtusspfropfen 4 und der   inneren 
 EMI1.6 
 

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 die   Haltekapsnl   entfernen. Durch das Entfernen der Haltekapsel würde das   Schutzgehäuse   verletzt werden.

   Es ist somit klar, dass ein   Wiederfullen   des Gefässes oder eine Vermengung von dessen Inhalt nicht vorgenommen werden kann, ohne dass es bemerkt würde. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gefässverschluss mit einer auf einer inneren Kapsel aufliegenden   Haltekapsel,   deren unteres Ende unter   einen Gefässwutst   umgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die 
 EMI2.1 
 Rande der Gefässmündung aufliegt und diese sowie einen Verschlussstöpsel   (4)   mit einem diametralen Steg   abschliesst,   der zwecks Öffnens des Verschlusses leicht weggerissen werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Gefässverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss allseitig von einem Schutzgehäusc umgeben ist, dessen Material durch den unter den Wulst des Gefässhalses umgebogenen unteren Rand der Haltekapsel mit unter den Wulst gepresst wird, so dass die Möglichkeit, ein unberufenes Öffnen des Verschlusses leicht zu bemerken, vergrössert wird. EMI2.2
AT40976D 1907-08-13 1907-08-13 Gefäßverschluß. AT40976B (de)

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