AT33628B - Gefäß mit doppelten Wandungen und Schutzhülle. - Google Patents

Description

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  Gefäss mit doppelten Wandungen und Schutzhülle. 



   Vorliegende Erfindung betrifft ein   Gefäss mit   doppelten Wandungen, welche in bekannter Weise einen luftleeren Hohlraum einschliessen. Die Gefässe wurden bisher in einer Schutzhülle aus irgend einem Material in geeigneterweise, beispielsweise durch Eingipsen des Gefässhalses in dem Oberteil der Schutzhülle befestigt. Da die Schutzhülle an sich gleichfalls ein festes Gebilde ist, so ist es sehr schwierig, ein neues doppelwandiges Gefäss in die Schutzhülle einzubringen,   wenn dasselbe infolge irgend eines Zufalls zerstört wird. Ausserdem genügt die bisherige Befestigungs-   weise des Gefässes durch Eingipsen oder dgl. keineswegs den Bedingungen, welche in bezug auf Sicherheit und Sauberkeit gestellt werden.

   An der Verbindungsstelle oder der Mündung des Gefässes gelingt es nicht, die Flüssigkeit in sauberer und einfacher Weise zu entfernen. Auch ist keineswegs die   Möglichkeit einer   leichten Auswechselbarkeit bei Reinigung oder bei Bruch vorhanden. Durch vorliegende Erfindung wird nun eine leichte Auswechselbarkeit des Gefässes dadurch erzielt, dass das Gefäss mittels eines an seinem Hals oder in der Nähe seiner Mündung   bic-   endlichen Gewindes in den oberen Teil der Schutzhülle   eingeschraubt   wird. 



   Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen vorliegender Erfindung dargestellt. 



   An dem doppelwandigen Gefäss, welches aus zwei den luftleeren Raum   einschliessenden   Wandungen a, b besteht, ist am oberen Teil der äusseren   Wandung     b ein   Ring c befestigt, der mit Gewinde versehen ist. Dieser Gewindering c, welcher unterhalb des Randes der   Mündung   der Flasche durch Angipsen oder dgl. befestigt ist, wird in den oberen Teil d der Schutzhülle der Flasche eingeschraubt. An den Oberteil d wird eine Büchse e geschraubt, welche als eigentliche Schutzhülle für das Gefäss dient und gleichzeitig den Abschluss desselben bildet. Der obere Teil d ist mit einem weiteren Gewinde versehen, welches zum Aufschrauben der   Schutzhaube/bzw.   des Bechers dient.

   Nach Abschrauben des Bechers von dem oberen Teil und Entfernen des Stopfens g ist der Rand und Ausfluss des Gefässes vollkommen freigelegt, so dass beim Ausgiessen keine   Flüssigkeit   durch die Verbindungsstelle zwischen Gefäss und Schutzhaube gelangen kann. Durch Abschrauben der unteren Büchse e ist es sehr leicht möglich, die Flasche aus dem Oberteil zu entfernen und darauf für sich allein gründlich zu reinigen oder im Falle eines Bruches leicht durch eine andere zu ersetzen. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist an Stelle des in geeigneter Weise auf 
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 zum Einschrauben der Flasche in den oberen Teil d der   Schutzhülle   dient.   Das unmittelbar an   dem Gefäss befindliche Gewinde kann beispielsweise durch Pressen oder Blasen hergestellt werden. 



   Das Verbinden vom oberen Teil d und Gefäss kann in derselben Weise erfolgen, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, jedoch kann auch (siehe Fig. 2) über den Rand ein   zweckmässig   
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE: t. Gefäss mit doppelten, einen luftleeren Raum umschliessenden Wandungen und mit Schutz- hülle. dadurch gekennzeichnet, dass das doppelwandige Gefäss (a, b) mittels eines Gewindes (c, h) EMI2.1 Flaschenhals ein besonderer mit (Gewinde versehener Ring durch Eingipsen, Kitten oder dgl. befestigtist.

   - t. Ausführungsform nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Einschrauben des Gefässes dienende Oberteil der Schutzhülle durch Auf- oder Einschrauben einer Büchse oder dgl. geschlossen wird. EMI2.2 EMI2.3