AT41962B - Sicherheitsverschluß für Flaschen. - Google Patents

Sicherheitsverschluß für Flaschen.

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AT41962B
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John Vernon Griffin
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John Vernon Griffin
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  Sicherheitsverschluss für Flaschen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluss für Flaschen, welcher nicht ohne Zerstörung erneuert bezw. wieder hergestellt werden kann, so dass also nach einem einmaligen Öffnen der Flasche immer der Nachweis des Öffnens geführt werden kann. 



   In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flaschenhalses Fig. 2 einen Schnitt durch denselben, während der Anbringung der   Sicherheitsvornchtung.   



  Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen verschlossenen Flaschenhals, während Fig. 4-7 Einzelheiten des Verschlusses darstellen. 



   Nach der Erfindung wird an dem Flaschenhals ein Band C aus Metall oder dergl. 
 EMI1.1 
 Band C besitzt Streifen c, welche nach der Aufbringung des Bandes in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise nach aussen gebogen sind. 



   Das Band C, welches aus Eisenblech hergestellt sein kann, ist aus einem Stuck mit 
 EMI1.2 
 ersichtlichen Weise ausgestanzt sein.   Die Bandenden werden verschweisst, jedoch könnte   man das Band mit den Streifen auch aus einem Rohr herausschneiden oder ans Draht bilden. Die Streifen c müssen stets dünn und biegsam sein. Der Pfropfen D wird, wie Fig. 3 zeigt, so weit in den Flaschenhals hineingetrieben, dass seine   Oberfläche unterhalb   des Flaschenrandes liegt, so dass eine Kapsel E auf den Pfropfen aufgebracht werden 
 EMI1.3 
 zeitig zur Anbringung des Siegels. Die Kapsel besteht aus einem geeigneten, nichtleitenden Material, wie Asbest und besitzt zweckmässig die aus den Fig. 3,6 und 7 ersichtliche Gestalt.

   In die Vertiefung der Kapsel wird das Siegel gegossen und ferner umgreift die Kapsel die   Flaschenmündung, se dass   sie sich an den glatten Teil d des Flaschenhalses anpasst. Die Streifen c, von denen zweckmässig drei vorgesehen sind, werden nach Anbringung der Kapsel E so gebogen, dass sie sich dicht an die Seiten des Flaschenhalses anlegen und in die Vertiefung der Kapsel E hineinragen. Der obere Rand der Kapsel wird vorteilhaft mit Vertiefungen e ausgestattet, in welche sich die Streifen c legen, so dass sie keine Erhöhungen auf dem Kapselrand bilden. In die mittlere Vertiefung der Kapsel E wird dann das Siegel H gegossen, welches aus einer geeigneten Kompositionsmasse besteht und die Enden der Streifen c aufnimmt und verbindet. Das Siegel H muss stärker als die Streifen c sein, damit diese zerbrochen werden müssen, um die Flasche zu öffnen.

   Das Siegel kann mit irgend welcher Aufschrift bedruckt sein. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Sicherheitsverschluss für Flaschen, bei welchem unter dem Flaschenkopf befestigte Metallstreifen über den Flaschenkopf gezogen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Streifen (c) in eine aus schlecht wärmeleitenden Material bestehende Kapsel (E), welche oberhalb des Pfropfen in den Flaschenhals eingelegt ist, hineinreichen und dort in ein eingegossenes Siegel eingebettet sind, so dass die Kapsel den Pfropfen und den Flaschenrand vor der Hitze des geschmolzenen Siegelmaterials schützt und ein Öffnen des Verschlusses ohne Zerreissen der Streifen nicht möglich ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT41962D 1908-03-02 1908-03-02 Sicherheitsverschluß für Flaschen. AT41962B (de)

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