AT409555B - Optische brille und an diese im bereich der nasenbrücke mittels magneten verbundener sonnenclip - Google Patents

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Brillenstruktur, bestehend aus einer optischen Brille und einem mit dieser mittels Magneten verbundenen randlosen Sonnenclip, wobei jeweils zwei   zylinderförmige   Magnete in entsprechende, einerseits in der Nasenbrücke der optischen Brille und andrerseits in der Nasenbrücke des Sonnenclips vorgesehene Aufnahmelöcher eingesetzt sind. 



   Da jeder Brillenträger das Problem kennt, eine Sonnenbrille zu tragen ohne auf die Sehqualität der optischen Brille verzichten zu mussen, besteht das Bedürfnis, eine optische Brille mit einer Sonnenbnlle zu kombinieren ohne dadurch das Aussehen der optischen Brille wesentlich zu ver- ändern. 



   Hiefür sind bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden. Beispielsweise beschreiben die US 6 092 896 A und die EP 0 964 286 A1 Kombinationen von optischen Brillen mit Sonnenclips, die im Nasenbrückenbereich mittels Magneten miteinander verbunden sind. Die Magnete sind dabei in parallel zur Mittelachse der optischen Brille verlaufende, an den Enden der Nasenbrücke oder in deren Mitte vorgesehene Bohrungen eingesetzt
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine magnetische Verbindung einer optischen Brille mit einem Sonnenclip zu schaffen, die für eine Vielzahl von unterschiedlich gestalteten Brillenformen bzw. Brillenfassungen angewendet werden kann und ein formschönen Design der kombinierten Brillenstruktur mit perfekter Auflage und Haltbarkeit des Sonnenclips auf der optischen Brille gewährleistet. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Aufnahmelöcher für die Magneten schräg in Bezug auf die Mittelachse der Brillenstruktur gebohrt und die Magnete entsprechend schräg und fluchtend mit dem oberen Rand der Nasenbrücken in die Aufnahmelöcher eingesetzt sind. 



   In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist am unteren Rand der Nasenbrücke des Sonnenclips ein Ansatz zum Abstützen der Brücke ausgebildet, um zusätzlich ein Verrutschen des Sonnenclips auf der optischen Brille zu verhindern. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 die Frontansicht der optischen Brille
Fig. 2 die Aufsicht auf die Nasenbrücke der optischen Brille
Fig. 3 die Frontansicht de Sonnenclips
Fig. 4 die Aufsicht auf die Nasenbrücke des Sonnenclips
Fig. 1 und 2 zeigen die optische Brille 6 mit der Nasenbrücke 1 und randlosen Scheiben. Im Bereich der beiden Enden der Nasenbrücke 1 der optische Brille 6 sind zwei kreisrunde Aufnahmelöcher gebohrt, die ausgehend vom oberen Rand der Brücke 1 schräg zur Mittelachse der optischen Brille 6 verlaufen. In diese Aufnahmelöcher sind zylinderförmige, mit dem oberen Brückenrand fluchtende Magneten 2 eingesetzt. 



   Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, werden genauso in der Nasenbrücke des Sonnenclips 7 zwei kreisrunde Schrägbohrungen mit den selben Abmessungen geformt, in die zylinderförmige Magneten 4 eingesetzt sind. 



   Wenn der Sonnenclip 7 auf die optische Brille 6 aufgelegt wird, liegen die Magneten 2 und 4 durch die genaue Position der Aufnahmelöcher einander genau gegenüber und eine starke magnetischen Kraft kommt zur Wirkung, welche den Sonnenclip 7 fest auf der optischen Brille 6 fixiert. 



   Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, hat die Nasenbrücke 3 des   Sonnenclips   7 einen kleinen Ansatz 5 zum Abstützen der Brücke 3, der im zusammengefugten Zustand von optischer Brille 6 und Sonnenclip 7 ein geringfügiges Verrutschen des Sonnenclips zusätzlich verhindert. 



   Die Scheibenformen der optischen Brille 6 und des Sonnenclips 7 sind identisch, so dass das Aussehen der Brille 6 in keiner Wiese gestört wird, ob der Sonnenclip nun aufgesetzt ist oder nicht. Das Abnehmen des Sonnenclips 7 kann gänzlich ohne Werkzeug geschehen, da die Nasenbrücke 3 des Sonnenclips mit der Nasenbrücke 1 der optischen Brille nur über die starke Anziehungskraft der Magneten 2 und 4 verbunden ist. 



   Die zylinderförmigen Magneten 2 und 4 haben sehr kompakte Abmessungen von ca. 1, 5 mm Durchmesser und ca. 1 mm Höhe. Sie bestehen aus Neodymium und haben dadurch eine sehr hohe Magnetfeldstärke. Diese kompakte Grösse erlaubt eine schmale Ausführung der Nasenbrücken 1 und 3 ohne sie für die Aufnahme der Magneten vergrössern zu müssen. Da die Magneten 2 und 4 vollständig in die Nasenbrücken 1 und 3 eingepresst sind, hat die Brillenstruktur immer 

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 ein sehr gutes Aussehen, egal ob der Sonnenclip aufgesetzt ist oder nicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Optische Brillenstruktur, bestehend aus einer optischen Brille und einem mit dieser mittels Magneten verbundenen randlosen Sonnenclip, wobei jeweils zwei zylinderförmige Magnete in entsprechende einerseits in der Nasenbrücke der optischen Brille und andrerseits In der Nasenbrücke des Sonnenclips vorgesehene Aufnahmelöcher eingesetzt sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Aufnahmelöcher für die Magneten (2 ; 4) schräg in Bezug auf die Mittelachse der Brillenstruktur gebohrt und die Magneten (2 ; 4) entsprechend schräg und fluchtend mit dem oberen Rand der Nasenbrücken (1 ; 3) in die Aufnahmelöcher eingesetzt sind.
    Optische Brillenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand der Nasenbrücke (3) des Sonnenciips (7) ein Ansatz (5) zum Abstützen der Nasenbrücke (3) aus- gebildet ist, um zusätzlich ein Verrutschen des Sonnenclips (7) auf der optischen Brille (6) zu verhindern.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD294575A5 (de) * 1989-02-18 1991-10-02 Stemme,Otto,De Befestigungsanordnung
EP0964286A1 (de) * 1998-06-11 1999-12-15 Ping-Cheuk Wong Struktur für das Aufeinandersetzen von einer Vorsatzbrille auf ein Primär-Brillengestell
US6092896A (en) * 1996-12-13 2000-07-25 Contour Optik, Inc. Eye-wear with magnets

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