DE202014105245U1 - Brillenanordnung mit schnell austauschbaren Gläsern - Google Patents

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Abstract

Brillenanordnung mit schnell austauschbaren Gläsern, wobei die Brille eine Fassungseinheit (1) mit einem in ihrer Mitte angeordneten Gläsereinfassungsabschnitt (11) aufweist, in dem Planlinsen (32) befestigt sind, wobei beidseitig an der Fassungseinheit (1) jeweils eine Bügeleinheit (2) und eine Einrastplatte (41) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den einzelnen Einrastplatten (41) jeweils ein Rastkeil (43) ausgebildet ist, wobei die Fassungseinheit (1) entsprechende Rastabschnitte (13) aufweist, wobei an einem an den Rastkeil (43) angrenzenden Ende der jeweiligen Einrastplatten (41) ein Rastvorsprung (44) ausgebildet ist, der jeweils in eine Einkerbung (321), die am Seitenrand der Planlinsen (32) ausgebildet ist, einklemmbar ist, sodass die Einrastplatten (41) einseitig in den Gläsereinfassungsabschnitt (11) der Fassungseinheit (1) hineinragen, wobei ein Klemmraum (45) an dem Seitenrand des Gläsereinfassungsabschnitts (11) ausgebildet ist, um die Planlinsen (32) am Seitenrand festzuhalten, und wobei sowohl die Einrastplatten (41) als auch die Bügeleinheiten (2) und die Fassungseinheit (1) an ihren Drehverbindungsstellen jeweils ein Drehverbindungsloch (421, 211, 12) aufweisen, und wobei in die jeweiligen Drehverbindungslöcher (421) der einzelnen Einrastplatten (41) jeweils eine Steckhülse (51) eingebaut ist, und wobei ein Schraubelement (53) durch die Drehverbindungslöcher (12, 211) der Fassungseinheit (1) und der jeweiligen Bügeleinheiten (2) und das Steckloch (511) der Steckhülse (51) hindurchgeführt und endseitig eingeschraubt ist, sodass die Fassungseinheit (1), die Bügeleinheit (2) und die entsprechende Einrastplatte (41) drehbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Brillenanordnung mit schnell austauschbaren Gläsern, insbesondere eine Brillenanordnung, deren Fassungseinheit und Gläsereinheit sich einfach zusammenfügen bzw. voneinander trennen lassen, wobei die Gläsereinheit stabil an der Fassungseinheit befestigt ist.
  • Stand der Technik
  • Die Brille hat sich inzwischen so entwickelt, dass sie heutzutage nicht nur als eine Sehhilfe, sondern auch als ein modisches Accessoire verwendet wird. Auf dem derzeitigen Markt sind verschiedene Brillen mit unterschiedlichen Funktionen und Designs erhältlich, wobei die Brillen sich nach ihrer Funktion in unterschiedliche Kategorien wie beispielsweise Sportbrillen, Sonnenbrillen, Brillen für Altersfehlsichtigkeit, Brillen für Kurzsichtigkeit, usw. einteilen lassen. Außerdem lassen sich Brillen abhängig von ihrer Fassungsform als Brillen mit Fassung bzw. Brillen ohne Fassung definieren. So kann ein Benutzer seine bevorzugte Brille gemäß seinem Geschmack und dem Verwendungszweck auswählen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brillenanordnung mit schnell austauschbaren Gläsern zu schaffen, deren Fassungseinheit und Gläsereinheit sich einfach zusammenfügen bzw. voneinander trennen lassen, wobei die Gläsereinheit stabil an der Fassungseinheit befestigt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Brillenanordnung mit schnell austauschbaren Gläsern, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Brillenanordnung mit schnell austauschbaren Gläsern bereitgestellt, wobei die Brille eine Fassungseinheit mit einem in ihrer Mitte angeordneten Gläsereinfassungsabschnitt aufweist, in dem Planlinsen befestigt sind, wobei beidseitig an der Fassungseinheit jeweils eine Bügeleinheit und eine Einrastplatte angebracht sind. An den einzelnen Einrastplatten ist jeweils ein Rastkeil ausgebildet, während die Fassungseinheit 1 entsprechende Rastabschnitte aufweist, wobei an einem an den Rastkeil angrenzenden Ende der jeweiligen Einrastplatten ein Rastvorsprung ausgebildet ist, der jeweils in einer Einkerbung, die an dem Seitenrand der Planlinsen ausgebildet ist, einklemmbar ist, sodass die Einrastplatten einerseits in den Gläsereinfassungsabschnitt der Fassungseinheit hineinragen, wobei ein Klemmraum an dem Seitenrand des Gläsereinfassungsabschnitts ausgebildet ist, um die Planlinsen am Seitenrand festzuhalten. Sowohl die Einrastplatten als auch die Bügeleinheiten und die Fassungseinheit weisen an ihren Drehverbindungsstellen jeweils ein Drehverbindungsloch auf, wobei in die jeweiligen Drehverbindungslöcher der einzelnen Einrastplatten jeweils eine Steckhülse eingebaut ist. Ein Schraubelement ist durch die Drehverbindungslöcher der Fassungseinheit und der jeweiligen Bügeleinheiten und das Steckloch der Steckhülse hindurchgeführt und endseitig eingeschraubt, sodass die Fassungseinheit, die Bügeleinheit und die entsprechende Einrastplatte drehbar miteinander verbunden sind.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Brillenanordnung,
  • 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Brillenanordnung von oben gesehen,
  • 3 einen seitlichen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Brillenanordnung, und
  • 4 einen seitlichen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Brillenanordnung im Gebrauchszustand.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 und 3 ist die erfindungsgemäße Brillenanordnung mit schnell austauschbaren Gläsern dargestellt, wobei die Brille eine Fassungseinheit 1, zwei Bügeleinheiten 2, eine Gläsereinheit 3, eine Befestigungseinheit 4 und zwei Schraubverbindungseinheiten 5 umfasst.
  • Die Fassungseinheit 1 weist in ihrer Mitte einen Gläsereinfassungsabschnitt 11 und beidseitig jeweils ein Drehverbindungsloch 12 auf, wobei jeweils ein Rastabschnitt 13 beidseitig an der Fassungseinheit 1, nämlich jeweils an einer dem entsprechenden Drehverbindungsloch 12 benachbarten Stelle ausgebildet ist.
  • Die zwei Bügeleinheiten 2, die einerseits einen Drehverbindungsabschnitt 21 mit einem Drehverbindungsloch 211 aufweisen, werden jeweils an einer der beiden Seiten der Fassungseinheit 1 angebracht, wobei die einzelnen Drehverbindungslöcher 211 jeweils einem an der Fassungseinheit 1 ausgebildeten Drehverbindungsloch 12 entsprechen. Beidseitig in dem Drehverbindungsloch 211 ist jeweils ein Senkloch 212 ausgebildet. Außerdem weisen die jeweiligen Bügeleinheiten 2 außenseitig an ihren Drehverbindungsabschnitten 21 jeweils eine Einlegenut 22 auf.
  • Die Gläsereinheit 3 umfasst einen Innenrahmen 31 und ein Paar Planlinsen 32 und wird in dem Gläsereinfassungsabschnitt 11 der Fassungseinheit 1 angebracht, wobei der Innenrahmen 31 zum Einbau von Weitsicht- oder Kurzsichtlinsen dient, während die Planlinsen 32, die an ihren Außenseiten jeweils eine Einkerbung 321 aufweisen, außenseitig an dem Innenrahmen 31 befestigt werden.
  • Die Befestigungseinheit 4 umfasst zwei Einrastplatten 41, die jeweils an einer der beiden Außenseiten der Fassungseinheit 1 angebracht werden. An den jeweiligen Einrastplatten 41 ist jeweils ein ohrförmiges Drehgelenk 42 mit einem Drehverbindungsloch 421 ausgebildet, wobei sich das Drehverbindungsloch 421 an das Drehverbindungsloch 12 der Fassungseinheit 1 und das Drehverbindungsloch 211 der Bügeleinheit 2 anpasst. Außerdem ist jeweils ein dreieckiger Rastkeil 43, der im Zusammenwirken mit dem an der Fassungseinheit 1 ausgebildeten Rastabschnitt 13 eine Einrastverbindung bildet, innenseitig an der jeweiligen Einrastplatte 41 ausgebildet. Darüber hinaus weisen die Einrastplatten 41 an ihrem an den Rastkeil 43 angrenzenden Ende einen Rastvorsprung 44 auf, sodass die Einrastplatten 41 einerseits in den Gläsereinfassungsabschnitt 11 der Fassungseinheit 1 hineinragen, wobei ein Klemmraum 45 am Seitenrand des Gläsereinfassungsabschnitts 11 ausgebildet ist. Dadurch ist verwirklicht, dass die Planlinsen 32 seitlich in dem zwischen den Einrastplatten 41 und den Seitenrändern des Gläsereinfassungsabschnittes 11 ausgebildeten Klemmraum 45 eingeklemmt werden, wobei die einzelnen Rastvorsprünge 44 jeweils in eine entsprechende Einkerbung 321 eingreifen, sodass die Planlinsen 32 stabil in dem Gläsereinfassungsabschnitt 11 befestigt werden. Die Einrastplatten 41 werden andererseits jeweils in einer außenseitig an der Bügeleinheit 2 ausgebildeten Einlegenut 22 eingeklemmt.
  • Die Schraubverbindungseinheit 5 umfasst eine in dem Drehverbindungsloch 421 der Einrastplatte 41 eingebaute Steckhülse 51, zwei Deckelhülsen 52, die jeweils in einem endseitig in dem Drehverbindungsloch 211 ausgebildeten Senkloch 212 angebracht sind, und ein Schraubelement 53, das von einem Ende des an der Fassungseinheit 1 ausgebildeten Drehverbindungslochs 12 über die Bügeleinheit 2 und deren Drehverbindungsloch 211 durch die Deckelhülsen 52 und die Stecklöcher 521, 511 der Steckhülse 51 hindurchgesteckt und an dem anderen Ende des an der Fassungseinheit 1 ausgebildeten Drehverbindungslochs 12 eingeschraubt wird.
  • Dadurch ist in einer praktischen Verwendung verwirklicht, dass die von dem Benutzer benötigten Korrekturlinsen wie die Weitsicht- bzw. Kurzsichtlinsen in dem Innenrahmen 31 der Gläsereinheit 3 angebracht werden, wobei der Benutzer die als Accessoire dienenden Planlinsen 32 gemäß seinem Geschmack in unterschiedlicher Gestalt und Farbe auswählen bzw. gegeneinander austauschen kann. Werden die ausgewählten Planlinsen 32 in der Fassungseinheit 1 eingebaut, so werden sie unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 zuerst in den Gläsereinfassungsabschnitt 11 der Fassungseinheit 1 eingelegt. Dann werden die einzelnen Einrastplatten 41 so betätigt, dass die innenseitig an den jeweiligen Einrastplatten 41 ausgebildeten, dreieckigen Rastkeile 43 jeweils in einem entsprechenden Rastabschnitt 13 der Fassungseinheit 1 eingreifen, wobei der Rastvorsprung 44 der einzelnen Einrastplatten 41 in der Einkerbung 321 der entsprechenden Planlinsen 32 eingeklemmt wird, wodurch die Einrastplatten 41 stabil an der Fassungseinheit 1 einrasten. Gleichzeitig werden die Planlinsen 32 seitlich durch das vordere Ende der Einrastplatten 41 und den Seitenrand des Gläsereinfassungsabschnitts 11 festgeklemmt, wie es in der 2 dargestellt ist, wodurch das Zusammenfügen der Planlinsen 32 mit der Fassungseinheit 1 einfach erledigt wird. Weil der an den einzelnen Einrastplatten 41 ausgebildete Rastkeil 43 in Form eines Widerhakens ausgeführt ist, kann er im Zusammenwirken mit dem Rastabschnitt 13 der Fassungseinheit 1 einen stabil eingerasteten Zustand bilden, wodurch die Einrastplatten 41 stabil mit der Fassungseinheit 1 verbunden werden, sodass die Planlinsen 32 stabil befestigt werden.
  • Werden die ursprünglichen Planlinsen 32 gegen die Planlinsen 32 anderer Gestalt bzw. Farbe ausgetauscht, braucht der Benutzer nur, die Bügeleinheiten 2 nach innen zu falten, sodass die Einrastplatten 41 einseitig von den außenseitig an den jeweiligen Bügeleinheiten 2 ausgebildeten Einlegenuten 22 getrennt werden. Dann werden die Einrastplatten 41 in einer Gegenrichtung von der Fassungseinheit 1 getrennt, sodass die Rastverbindung zwischen dem Rastkeil 43 der einzelnen Einrastplatten 41 und dem Rastabschnitt 13 der Fassungseinheit 1 losgelöst wird, wodurch die Planlinsen 32 von ihrem durch die Einrastplatten 41 und den Gläsereinfassungsabschnitt 11 der Fassungseinheit 1 eingeklemmten Zustand befreit werden, was ermöglicht, dass die ursprünglichen Planlinsen 32 ausgebaut und gegen die neuen Planlinsen 32, die als gewünschtes Accessoire verwendet werden, ausgetauscht werden. Dadurch ist verwirklicht, dass der Benutzer abhängig von seiner Bekleidung die gewünschten Planlinsen 32 mit einer unterschiedlichen Gestalt und Farbe gegeneinander austauschen kann, sodass diese als ein der Mode angepasstes Beiwerk dienen.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Brillenanordnung mit schnell austauschbaren Gläsern, wobei die Brille eine Fassungseinheit 1 mit einem in ihrer Mitte angeordneten Gläsereinfassungsabschnitt 11 aufweist, in dem Planlinsen 32 befestigt sind, wobei beidseitig an der Fassungseinheit 1 jeweils eine Bügeleinheit 2 und eine Einrastplatte 41 angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den einzelnen Einrastplatten 41 jeweils ein Rastkeil 43 ausgebildet ist, während die Fassungseinheit 1 entsprechende Rastabschnitte 13 aufweist, wobei an einem an den Rastkeil 43 angrenzenden Ende der jeweiligen Einrastplatten 41 ein Rastvorsprung 44 ausgebildet ist, der jeweils in einer Einkerbung 321, welche am Seitenrand der Planlinsen 32 ausgebildet ist, einklemmbar ist, sodass die Einrastplatten 41 einseitig in den Gläsereinfassungsabschnitt 11 der Fassungseinheit 1 hineinragen, wobei ein Klemmraum 45 am Seitenrand des Gläsereinfassungsabschnitts 11 ausgebildet ist, um die Planlinsen 32 am Seitenrand festzuhalten. Die Gläsereinheit ist am Seitenrand mittels eines an einer Einrastplatte ausgebildeten Rastabschnitts und dessen Rasthaken und einer entsprechenden Rastkonstruktion stabil in einer Gläsereinfassung der Fassungseinheit befestigt, wodurch ein einfaches Zusammenfügen bzw. Lostrennen und eine stabile Befestigung der Gläser realisiert werden.

Claims (3)

  1. Brillenanordnung mit schnell austauschbaren Gläsern, wobei die Brille eine Fassungseinheit (1) mit einem in ihrer Mitte angeordneten Gläsereinfassungsabschnitt (11) aufweist, in dem Planlinsen (32) befestigt sind, wobei beidseitig an der Fassungseinheit (1) jeweils eine Bügeleinheit (2) und eine Einrastplatte (41) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den einzelnen Einrastplatten (41) jeweils ein Rastkeil (43) ausgebildet ist, wobei die Fassungseinheit (1) entsprechende Rastabschnitte (13) aufweist, wobei an einem an den Rastkeil (43) angrenzenden Ende der jeweiligen Einrastplatten (41) ein Rastvorsprung (44) ausgebildet ist, der jeweils in eine Einkerbung (321), die am Seitenrand der Planlinsen (32) ausgebildet ist, einklemmbar ist, sodass die Einrastplatten (41) einseitig in den Gläsereinfassungsabschnitt (11) der Fassungseinheit (1) hineinragen, wobei ein Klemmraum (45) an dem Seitenrand des Gläsereinfassungsabschnitts (11) ausgebildet ist, um die Planlinsen (32) am Seitenrand festzuhalten, und wobei sowohl die Einrastplatten (41) als auch die Bügeleinheiten (2) und die Fassungseinheit (1) an ihren Drehverbindungsstellen jeweils ein Drehverbindungsloch (421, 211, 12) aufweisen, und wobei in die jeweiligen Drehverbindungslöcher (421) der einzelnen Einrastplatten (41) jeweils eine Steckhülse (51) eingebaut ist, und wobei ein Schraubelement (53) durch die Drehverbindungslöcher (12, 211) der Fassungseinheit (1) und der jeweiligen Bügeleinheiten (2) und das Steckloch (511) der Steckhülse (51) hindurchgeführt und endseitig eingeschraubt ist, sodass die Fassungseinheit (1), die Bügeleinheit (2) und die entsprechende Einrastplatte (41) drehbar miteinander verbunden sind.
  2. Brille mit schnell austauschbaren Gläsern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig in dem Drehverbindungsloch (211) der jeweiligen Bügeleinheiten (2) jeweils ein Senkloch (212) ausgebildet ist, wobei in den jeweiligen Senklöchern (212) jeweils eine Deckelhülse (52) angebracht ist, und wobei das Schraubelement (53) durch das an der Deckelhülse (52) ausgebildete Steckloch (521) hindurch verläuft.
  3. Brille mit schnell austauschbaren Gläsern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügeleinheit (2) außenseitig mit einer Einlegenut (22) versehen ist, in die die Einrastplatte (41) eingreift.
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