DE202007019108U1 - Mechanisches Universalscharnier - Google Patents

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Abstract

Brille mit einer Fassung (11), einem Paar Bügel (20; 20a; 20b), die sich von der Fassung (11) zum Tragen der Brille an einem Benutzer erstrecken, und einer Scharnieranordnung (22; 22a; 22b) zum Verbinden jeweils eines der Bügel (20; 20a; 20b) mit der Fassung (11), wobei jede der Scharnieranordnungen (22; 22a; 22b) aufweist: ein Paar zueinander senkrechter Drehachsen (38, 54; 38b, 54b), um eine Bewegung zwischen den Bügeln (20; 20a; 20b) und der Fassung (11) um die im Wesentlichen zueinander senkrechten Achsen (38, 54; 38b, 54b) zu ermöglichen und ein Vorspannelement (30, 50, 32, 52; 50b, 52b), das zum Halten des Bügels (20; 20a; 20b) in einer stabilen Stellung relativ zu der Fassung (11) um mindestens eine der Achsen (38, 54; 38b, 54b) funktionsfähig ist und so wirkt, dass der Bügel (20; 20a; 20b) in eine vorbestimmte Stellung zurückgeführt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Brillen und Scharniere für eine Brille.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Brillen weisen typischerweise eine Fassung auf, die ein Paar Öffnungen zum Halten von Gläsern und ein Paar Bügel, die sich von dem vorderen Teil der Brillenfassung nach hinten zum Kontaktieren der Ohren des Trägers erstrecken, aufweist. Die Bügel sind gewöhnlich mit dem vorderen Teil der Brillenfassung mittels eines Scharniers derart verbunden, dass die Bügel zur Aufbewahrung hinter die Gläser in der Fassung geklappt werden, falls sich nicht benutzt werden.
  • Bei konventionellen Brillen erlaubt das Scharnier ein Zusammenklappen in einer Richtung aber verhindert eine Bewegung der Bügel über eine Stellung, in der sie im Wesentlich senkrecht zu der Ebene der durch die Brillenfassung gehaltenen Gläser sind. In dieser Stellung ist das Scharnier relativ anfällig für anormale Belastungen, die zwangsläufig bei gewöhnlichem Gebrauch auftreten. Solche Belastungen können beispielsweise durch eine unbeabsichtigte Berührung der Brillen, durch unsachgemäße Lagerung, wenn sie nicht in Gebrauch sind, auftreten, oder können durch die Gesichtsseite eines Trägers bzw. Benutzers ausgeübt werden, falls die Gesamtbreite des Gesichts des Trägers breiter als die Breite der Brillenfassung ist. Zwangsläufig kann die Scharnieranordnung eine der mehreren anfälligen Bestandteile der Brillen sein und entsprechend kommt eine Beschädigung häufig vor.
  • Die US 4,494,834 von Tabacchi offenbart ein Federscharnier, in dem ein Scharnierblock für eine gleitende Bewegung relativ zu dem Bügel gelagert ist. Eine Feder wirkt dieser Bewegung zum Halten des Scharnierblocks in dem Bügel entgegen. Falls der Bügel nach außen gezogen wird, stößt die äußere Kante des Bügels an die äußere Kante der Fassung und bildet einen Drehpunkt um den der Bügel sich dreht. Die Feder ermöglicht die Bewegung und verhindert ein Verbiegen des Bügels.
  • Ähnlich zeigt die US 4,689,851 von Beyer eine Scharnieranordnung, die eine verschiebbare Halterung in dem Bügel zum Ermöglichen einer seitlich nach außen gerichteten Bewegung aufweist.
  • Die US 7,073,904 , die US 2005/0163560 und die US 6,168,341 von Chene et al. zeigen eine Anzahl von Varianten für die Platzierung der Scharnierbauart, die in den obigen zwei US-Patenten gezeigt ist.
  • Andere Scharniermechanismen für Brillenfassungen sind aus der CA 2 347 052 , CA 2 190 875 , WO 2005/121870 A2 , US 6,464,354 B1 , US 2005/0163560 A1 and US 6,513,926 B1 bekannt.
  • Die CA 2 181 020 und die US 2002/0085171 A1 zeigen eine Brillenfassung mit Scharnieren und Bügeln. Die Bügel können sowohl in einer horizontalen Ebene geklappt werden als auch mittels eines Ratschmechanismus um einen bestimmten Winkel gegenüber der horizontalen Ebene in vertikaler Richtung verstellt werden.
  • Die WO 03/087917 A1 offenbart ein Federscharnier für eine Brille, bei dem ein Bügel zwischen zwei vorbestimmten Positionen in einer Ebene bewegt werden kann und bei dem der Bügel mindestens eine stabile Position aufweist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung eine Scharnieranordnung für eine Brille zu schaffen, bei der die obigen Nachteile vermieden oder abgeschwächt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt wird eine Brille bereitgestellt, die eine Fassung aufweist. Die Brille weist ein Paar Bügel, die sich von der Fassung zum Halten der Brille an einem Träger bzw. Benutzer erstrecken, und eine Scharnieranordnung zum Verbinden jeweils eines Bügels mit der Fassung auf, wobei jede der Scharnieranordnungen ein Paar zueinander senkrechter Drehachsen zum Ermöglichen einer Bewegung zwischen den Bügeln und der Fassung um die im Wesentlichen zueinander senkrechten Achsen, und ein Vorspannelement, das zum Halten des Bügels in einer stabilen Stellung relativ zu der Fassung um mindestens eine der Achsen funktionsfähig ist, aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Scharnieranordnung zum Verbinden eines Bügels mit dem Endstück der Brillenfassung bereitgestellt. Die Scharnieranordnung weist auf: einen Nocken mit einem Paar entgegengesetzt ausgerichteten Nockenflächen, die in zueinander senkrechten Ebenen angeordnet sind, ein Paar Scharniere, die sich senkrecht zu jeweils einer der Ebenen erstrecken und zueinander senkrechte Drehachsen für eine Relativbewegung zwischen dem Nocken und dem Endstück der Brillenfassung bzw. dem Bügel definieren, ein Paar jeweils einer entsprechenden Nockenfläche zugeordneter Nockenstößel, und ein Paar Vorspannelemente, die auf die Nockenstößel zum Inkontakthalten der Nockenstößel mit den Nockenflächen wirken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Brille ist,
  • 2 eine Ansicht der Linie II-II aus 1 ist,
  • 3A–B eine Explosionsansicht der Anordnung, die in 2 gezeigt ist, ist,
  • 4 eine Ansicht der Linie IV-IV aus 2 ist,
  • 5A–B ein Paar von Ansichten ist, die alternative Konfigurationen der Scharnieranordnung, die in den 24 gezeigt ist, zeigen,
  • 6 eine Schnittansicht ähnlich zu 4 einer alternativen Anordnung eines Scharniers ist,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer weiteren Ausführungsform eines Scharniers für Brillen ist,
  • 8 ein Schnitt an der Linie VIII-VIII aus 7 ist, und
  • 9 eine Ansicht der Linie IX-IX aus 7 ist.
  • Unter den Vorteilen und Verbesserungen, die offenbart wurden, werden andere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren ersichtlich. Die Figuren stellen einen Teil dieser Beschreibung dar und enthalten veranschaulichende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und veranschaulichen verschiedene Objekte und Merkmale davon.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Hierin werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart. Allerdings ist offensichtlich, dass die offenbarten Ausführungsbeispiele lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung dienen, die in verschiedenen Formen ausgeführt werden kann. Überdies sind alle angegebenen Beispiele in Verbindung mit den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung dazu gedacht, veranschaulichend und nicht einschränkend zu sein. Weiter sind die Figuren nicht unbedingt maßstabsgerecht und einige Merkmale können zur Darstellung von Einzelheiten bestimmter Bauteile übertrieben groß gezeigt sein. Folglich dürfen bestimmte strukturelle und funktionelle Einzelheiten, die hierin offenbart sind, nicht als beschränkend sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage zum Lehren eines Fachmanns, die vorliegende Erfindung verschiedenartig einzusetzen, interpretiert werden.
  • Wie in den Zeichnungen und anfangs in 14 gezeigt ist, kann eine Brille, die ein Scharnier entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält, eine sich quer erstreckende Fassung 11 und ein Paar Bügel 20 aufweisen. In der Ausführungsform der 14 wird die Fassung durch einen Rahmen bzw. ein Gestell 11 definiert. Das Brillengestell weist Öffnungen zum Aufnehmen von Gläsern 14, die durch die Gläserfassung bzw. Augenränder 12 definiert werden, auf. Das Brillengestell enthält eine Brücke 16 und ein Paar sich von den Seiten 18 der Augenränder 12 erstreckende Endstücke 24. Ein Paar Bügel 20 erstrecken sich im Allgemeinen nach hinten zu dem Bügelgebiet oder Ohren des Trägers und sind mit der die Gläserfassung 12 enthaltenden Fassung 11 an den Endstücken 24 mittels einer Scharnieranordnung 22, die detaillierter in den 24 gezeigt ist, verbunden.
  • Die Scharnieranordnung 22 ist in dem Endstück 24, das allgemein als ein Fortsatz der Seiten 18 ausgebildet ist, positioniert. Das Endstück 24 ist an einem Ende mit dem Augenrand 12 verbunden, befestigt oder als ein einzelnes Stück ausgebildet und weist einen an dem entgegengesetzten Ende ausgebildeten Schlitz 26 auf. Eine Bohrung bzw. ein Loch 28, das sich nach innen gerichtet von dem Schlitz 26 erstreckt, ist in dem Endstück 24 ausgebildet. Das Loch 28 nimmt einen Nockenstößel 30 auf, der aus dem Loch 28 durch eine Feder 32 vorgespannt wird. Der Nockenstößel enthält ein zylindrisches Endstück 31, das zum Positionieren der Feder 32 relativ zu dem Nockenstößel in der Feder 32 verläuft. Der Nockenstößel 30 drückt gegen eine Nockenfläche 34, die auf der Außenfläche eines Flansches 35 eines Nockens 36 geformt ist. Der Nocken 36 ist in dem Schlitz 26 aufgenommen und drehbar an dem Endstück 24 durch einen Stift 38, der eine erste Drehachse definiert, gesichert.
  • Der Nocken 36 weist eine sich nach hinten erstreckende Zunge 40 auf, die durch eine zweite Nockenfläche 42 abgegrenzt ist. Die Zunge 40 ist im Wesentlichen senkrecht zu dem Flansch 35 und weist ein in einer Achse senkrecht zu dem Stift 38 angeordnetes Loch 44 auf. Die Zunge 40 ist in einem Schlitz 46 aufgenommen, der an einem Ende des Bügels 20 ausgebildet ist. Ein Loch 48 erstreckt sich von dem Schlitz 46 und nimmt einen Nockenstößel 50 auf, der frei in dem Loch 48 verschoben werden kann. Der Nockenstößel 50 weist ein nach hinten vorstehendes zylindrisches Endstück 51 auf, das in einer Feder 52 positioniert ist. Die Feder 52 drückt den Nockenstößel 50 aus dem Loch 48 und zum Inkontakthalten mit der Nockenfläche 42. Der Nocken 36 ist mit dem Bügel 20 durch einen Stift 54 verbunden, der sich durch das Loch 44 und in ausgerichtete Löcher 56 derart erstreckt, dass er den Schlitz 46 zum Definieren einer zweiten Drehachse kreuzt. Die erste und zweite Achse sind zum Ermöglichen einer Bewegung zwischen der Fassung und dem Bügel in zueinander senkrechte Ebenen und dabei Ermöglichen einer Bewegung in allen Richtungen im Wesentlichen senkrecht zueinander.
  • Jede der Nockenflächen 34, 42 ist zum Liefern einer stabilen Anordnung des Bügels 20 relativ zu der Fassung 12, wenn sie im Wesentlichen senkrecht zueinander sind, profiliert. In einer bevorzugten Ausführungsform weist eine Nockenfläche einen mittigen Abschnitt auf, der bei einem minimalen Radius zu der jeweiligen Achse liegt. Der Radius der Nockenfläche nimmt zu beiden Seiten des mittleren Abschnitts progressiv zum Liefern eines progressiv ansteigenden Widerstands auf eine Bewegung zu.
  • Der Bügel 20 kann, wie in 5a gezeigt, in eine Lagerstellung durch Drehen des Bügels 20 um die durch den Stift 38 bereitgestellte Achse zusammengeklappt werden. Falls der Bügel 20 nach innen bewegt wird, dreht sich der Nocken 36 um den Stift 38 und überwindet eine Vorspannung, die durch den Nockenstößel 30 auf die Nockenfläche 34 ausgeübt wird. In manchen Fällen kann die Nockenfläche 34 über die zur Lagerung der Bügel 20 erforderliche Wegstrecke teilweise kreisförmig sein, so dass ein gleichmäßiger Bewegungswiderstand, der durch Reibung des Nockenstößels 30 entlang die Nockenfläche 34 erzeugt wird, geschaffen wird.
  • Alternativ kann die Nockenfläche 34 zum Liefern eines Widerstands gegen eine Bewegung von der stabilen Stellung über einen bestimmten Bewegungsbereich und dann einer Vorspannung in die Lagerstellung, sobald der Bewegungsbereich überschritten wurde, profiliert sein.
  • Die Anordnung des Stifts 38 und des Nockens 36 ermöglicht auch, dass der Bügel 20 nach außen, über die normale Stellung, zum Aufnehmen anormaler Seitenbelastungen bewegt werden kann. Solch eine an den Bügel 20 angelegte Belastung bewirkt eine Drehung des Nockens 36 in der entgegengesetzten Richtung um den Stift 38 und bewirkt eine Verschiebung des Nockenstößels 30 gegen die Vorspannung der Feder 32. Die Bügel 20 können sich zum Aufnehmen der anormalen Belastung bewegen, aber auf ein Entfernen dieser Belastung wird der Nocken durch die Vorspannung der Feder 32 in seine stabile Stellung zurückgeführt. Während einer solchen Bewegung ist das Endstück 31 in der Feder 32 positioniert, was ihr erlaubt sich zu stauchen und auszudehnen. Das Endstück 31 unterstützt ein Positionieren der Feder 32 in der Kammer 28 und hilft während des Zusammenbaus die Feder an Ort und Stelle zu halten.
  • Dadurch, dass der Stift 54 vorgesehen ist, können die Bügeln auch vertikal in beiden Richtungen relativ zu der Ebene der Gläser 14, wie in 5b gezeigt, verstellt werden. Die Nockenfläche 42 ist zum Liefern einer stabilen Stellung, in der die Bügel 20 sich im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Gläser 14 erstrecken, profiliert. Dennoch ermöglicht der Stift 54 eine Drehbewegung des Bügels relativ zu dem Nocken 34 und demzufolge eine Bewegung in eine vertikale Ebene. Eine Bewegung um den Stift 54 bewirkt eine Verschiebung des Nockenstößels 50 gegen die Vorspannung der Feder 52 zum Liefern einer Wiederherstellkraft falls die Belastung auf dem Bügel entfernt wird. Das Endstück 51 positioniert die Feder 52 wieder sowohl während der Betätigung als auch des Zusammenbaus.
  • Hieraus ergibt sich, dass die Anordnung der Stifte 38 und 54 längs zueinander senkrechter Achsen eine kombinierte Bewegung zwischen den Hauptabschnitten der Brillenfassung und den Bügeln 20 erlaubt, die die anormale Belastung, die an der Brille 10 angelegt werden kann, aufnehmen kann. Dennoch ermöglicht die Anordnung der Nockenflächen 34, 42, dass die stabile Konfiguration der Brille 10 unter normalen Bedingungen beibehalten werden kann und erleichtert ein Zusammenklappen der Bügel 20 in die Lagerstellung. Es ist offensichtlich, dass die relative Anordnung der Achsen von der Gezeigten umgekehrt werden kann, d. h. dass die erste Achse horizontal und die zweite Achse vertikal angeordnet ist, falls dies bevorzugt wird.
  • Eine alternative Anordnung ist in 6 gezeigt, in der gleiche Bauteile mit gleichen Bezugsnummern mit einem Suffix „a”, das zur Klarheit hinzugefügt wurde, gekennzeichnet werden. In der in 6 gezeigten Anordnung wird die Scharnieranordnung 22a in einem Paar von außeren Einhausungen 60, 62 aufgenommen. Das Loch 28a ist innerhalb eines Körpers 63 geformt, der so dimensioniert ist, dass er in einen in der Einhausung 60 geformten Hohlraum 64 passt. Ähnlich ist das Loch 48a innerhalb des Körpers 66 geformt, der so dimensioniert ist, dass er in einen in der Einhausung 62 geformten Hohlraum 68 passt. Der Nocken 36a ist drehbar mit beiden Körpern 63, 66 zum Ausbilden einer einheitlichen Konstruktion verbunden. Die Einhausungen 60, 62 sind beide jeweils mit einer Buchse 70, 72 versehen, an der der Arm 24a und der Bügel 20a durch Klebstoff oder Stifte oder andere geeignete Mittel befestigt werden können. Hiermit wird unter Einbeziehung der Flexibilität des Scharniers 22a eine Einheit geschaffen, an der die Bügel 20a und die Fassung befestigt werden können.
  • Eine weitere Ausführungsform des Scharniers ist in den 7 bis 9 gezeigt, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugsnummern und einem Suffix „b”, das zur Klarheit hinzugefügt ist, gekennzeichnet werden. In der in 7 gezeigten Anordnung weist die Scharnieranordnung 22b eine an einem Ende des Arms 24b geformte Buchse 80 mit einem zentralen Loch 82 zum Aufnehmen eines Stifts 38b auf. Der Stift 38b erstreckt sich zwischen gegenüberliegenden Armen 84 einer Gabel 86, die als Teil des Nockens 36b geformt ist. Der Stift 38b ist in einen der Arme 84 geschraubt und in eine Buchse in dem anderen Arm 84 derart eingelassen, dass eine bündige Oberfläche geschaffen und eine relative Drehbewegung zwischen dem Nocken 36b und dem Arm 24b ermöglicht wird. Ein Vorspannmechanismus, ähnlich zu dem in 2 gezeigten, ist in der Gabel 86 zum Drücken gegen die Buchse 80 und Drücken des Bügels in eine vorbestimmte Stellung integriert. Alternativ kann eine Feder zum Liefern der Vorspannung zwischen der Buchse 80 und der Gabel 86 um den Stift 38b eingebaut sein.
  • Der Nocken 36b weist eine sich nach hinten erstreckende Zunge 40b auf, die in einem Schlitz 46b, der an einem Ende des Bügels 20b geformt ist, aufgenommen wird. Ein Stift 54b erstreckt sich zwischen dem Bügel 20b und dem Nocken 36b um sie drehbar zu verbinden. Der Stift 54b ist senkrecht zu dem Stift 38b, so dass eine relative Drehbewegung um zueinander senkrechte Achsen ermöglicht wird.
  • Der Nocken 36b weist eine Nockenfläche 42b auf, die gegen einen zum Kontaktieren der Nockenfläche 42b durch eine Feder 52b vorgespannten Nockenstößel 50b drückt. Die Nockenfläche 42b ist zum Vorspannen des Bügels 20b in eine normale horizontale Stellung profiliert, kann aber gegen die Vorspannung der Feder 52b zum Ermöglichen einer Verstellung in eine vertikale Ebene um den Stift 54b ausweichen. Ähnlich kann der Bügel in einer horizontalen Ebene durch eine relative Drehbewegung um den Stift 38b drehen, wobei die Vorspannvorrichtung die Bügel in die vorbestimmte Stellung zurückführt.
  • In der Anordnung der 7 bis 9 ist die Konstruktion der Scharnieranordnung 22b für eine einfachere Produktion vereinfacht.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sind verschiedene Modifikationen für einen Fachmann offensichtlich, ohne den Geist und Umfang der Erfindung, wie er in den hieran angefügten Ansprüchen abgegrenzt ist, zu verlassen.
  • Beispielsweise ist es in der Technik wohl bekannt, dass Brillen (beispielsweise Brillenfassungen, Sonnenbrillen oder andere Arten von Sehhilfen) in einer unterschiedlichsten Reihe von Bauarten, Formen, Größen und Materialien verfügbar sind. Allgemein werden Brillen in drei Grundtypen eingeteilt – Vollrand, Semi- oder Halb, und Randlos. Bei einer „Vollrand”-Brillenfassung weist die Fassung eine Gläserfassung auf, die das Glas bzw. die Linse vollständig umgibt. Bei einer Halbbrillenfassung gibt es keine Fassung, die sowohl die untere Seite als auch die obere Seite des Glases umgibt. Randlose Brillenfassungen weisen normalerweise keine Fassung um das Glas auf. Größtenteils kommen randlose Brillen in drei Stücken (zwei Endstücke und die Nasenbrücke), obwohl es auch andere Variationen gibt. In dieser Konfiguration bilden die Gläser einen Teil der Fassung. Allgemein ist in einer randlosen Konfiguration jedes Glas normalerweise derart gebohrt, dass die Bauteile gut in das Glas passen. Während die Erfindung ein bestimmtes Beispiel von Brillenfassungen (z. B. mit Rand) zur Beschreibung benutzt, kann sie auch für Halb- und Randlosfassungen angepasst und verwendet werden. Zur Vereinfachung und besseren Verständlichkeit wurden die Ausführungsformen mit einer „Voll rand”-Brillenfassung dargestellt und beschrieben, aber jeder Figur könnte mit irgendeiner der verschiedenen oben einzeln aufgeführten Konstruktionsbauarten oder anderen in der Technik bekannten dargestellt werden.
  • Während die obigen Beschreibungen und Figuren auf eine bestimmte Weise beschrieben wurden, ist offensichtlich, dass zum Erreichen desselben Ergebnisses die Orientierung einzelner Bauteile auch umgekehrt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4494834 [0004]
    • - US 4689851 [0005]
    • - US 7073904 [0006]
    • - US 2005/0163560 [0006]
    • - US 6168341 [0006]
    • - CA 2347052 [0007]
    • - CA 2190875 [0007]
    • - WO 2005/121870 A2 [0007]
    • - US 6464354 B1 [0007]
    • - US 2005/0163560 A1 [0007]
    • - US 6513926 B1 [0007]
    • - CA 2181020 [0008]
    • - US 2002/0085171 A1 [0008]
    • - WO 03/087917 A1 [0009]

Claims (17)

  1. Brille mit einer Fassung (11), einem Paar Bügel (20; 20a; 20b), die sich von der Fassung (11) zum Tragen der Brille an einem Benutzer erstrecken, und einer Scharnieranordnung (22; 22a; 22b) zum Verbinden jeweils eines der Bügel (20; 20a; 20b) mit der Fassung (11), wobei jede der Scharnieranordnungen (22; 22a; 22b) aufweist: ein Paar zueinander senkrechter Drehachsen (38, 54; 38b, 54b), um eine Bewegung zwischen den Bügeln (20; 20a; 20b) und der Fassung (11) um die im Wesentlichen zueinander senkrechten Achsen (38, 54; 38b, 54b) zu ermöglichen und ein Vorspannelement (30, 50, 32, 52; 50b, 52b), das zum Halten des Bügels (20; 20a; 20b) in einer stabilen Stellung relativ zu der Fassung (11) um mindestens eine der Achsen (38, 54; 38b, 54b) funktionsfähig ist und so wirkt, dass der Bügel (20; 20a; 20b) in eine vorbestimmte Stellung zurückgeführt wird.
  2. Brille nach Schutzanspruch 1, bei der die vorbestimmte Stellung mittig in einem durch die eine Achse (38, 54; 38b, 54b) geschaffenen Bewegungsbereich liegt.
  3. Brille nach Schutzanspruch 1 oder 2, bei der die Scharnieranordnung (22; 22a; 22b) einen mit dem Bügel (20; 20a; 20b) oder der Fassung (11) bewegbaren Nocken (36; 36a; 36b) enthält und das Vorspannelement (30, 50, 32, 52; 50b, 52b) dem anderen aus dem Bügel (20; 20a; 20b) und der Fassung (11) zugeordnet ist und gegen eine Nockenfläche (34, 42; 42b) auf dem Nocken (36; 36a; 36b) wirkt.
  4. Brille nach Schutzanspruch 3, bei der die Nockenfläche (34, 42; 42b) zum Zurückführen des Bügels (20; 20a; 20b) in eine vorbestimmte Stellung relativ zu der Fassung (11) geformt ist.
  5. Brille nach Schutzanspruch 4, bei der ein mittlerer Abschnitt der Nockenfläche (34, 42; 42b) einen minimalen Radius zu der Drehachse (38, 54; 38b, 54b) aufweist und der Radius progressiv zu jeder Seite des mittigen Abschnitts zunimmt.
  6. Brille nach Schutzanspruch 5, bei der das Vorspannelement (30, 50, 32, 52; 50b, 52b) einen die Nockenfläche (34, 42; 42b) kontaktierenden Nockenstößel (30, 50; 50b) und eine den Nockenstößel (30, 50; 50b) gegen die Nockenfläche (34, 42; 42b) drückende Feder (32, 52; 52b) enthält.
  7. Brille nach Schutzanspruch 6, bei der der Nockenstößel (30, 50; 50b) verschiebbar in dem anderen aus dem Bügel (20; 20a; 20b) oder der Fassung (11) gehalten wird.
  8. Brille nach Schutzanspruch 7, bei der das Vorspannelement (30, 50, 32, 52; 50b, 52b) eine Feder (32, 52; 52b) ist, die an einem Fortsatz (31, 51) des Nockenstößels (30, 50; 50b) gehalten wird.
  9. Brille nach Schutzanspruch 8, bei der die Feder (32, 52; 52b) und der Nockenstößel (30, 50; 50b) in einem tiefen Loch (28, 48; 28a) in dem anderen aus dem Bügel (20; 20a; 20b) und der Fassung (11) angeordnet ist und in dem tiefen Loch (28, 48; 28a) durch einen Stift (38, 54; 38b, 54b), der eine der Drehachsen definiert, gehalten wird.
  10. Scharnieranordnung zum Anbringen eines Bügels (20; 20a; 20b) an einer Fassung (11), wobei die Scharnieranordnung enthält: einen Nocken (36; 36a; 36b) mit einem Paar entgegengesetzt gerichteten Nockenflächen (34, 42; 42b), die in zueinander senkrechten Ebenen angeordnet sind, ein Paar Scharniere (22; 22a; 22b), die sich senkrecht zu jeweils einer der Ebenen erstrecken und zueinander senkrechte Drehachsen (38, 54; 38b, 54b) für eine Relativbewegung zwischen dem Nocken (36; 36a; 36b) und der Fassung (11) bzw. dem Bügel (20; 20a; 20b) definieren, ein Paar Nockenstößel (30, 50; 50b), von denen jeder jeweils einer der Nockenflächen (34, 42; 42b) zugeordnet ist, und ein Paar Vorspannelemente (32, 52; 52b), die auf die Nockenstößel (30, 50; 50b) zum Inkontakthalten der Nockenstößel (30, 50; 50b) mit den Nockenflächen (34, 42; 42b) wirken.
  11. Scharnieranordnung nach Schutzanspruch 10, bei der die Nockenflächen (34, 42; 42b) einen progressiv zunehmenden Radius auf beiden Seiten eines mittleren Abschnitts aufweisen, um eine stabile Stellung für die Nockenfläche (34, 42; 42b) zu schaffen.
  12. Scharnieranordnung nach Schutzanspruch 10 oder 11, bei der jeder der Nockenstößel (30, 50; 50b) in einer Radialrichtung relativ zu jeweils einer der Achsen (38, 54; 38b, 54b) verschiebbar ist.
  13. Scharnieranordnung nach einem der Schutzansprüche 10 bis 12, bei der jedes der Vorspannelemente eine Feder (32, 52; 52b) ist, die zum Vorspannen des Nockenstößels (30, 50; 50b) in Richtung der jeweiligen Achse (38, 54; 38b, 54b) wirkt.
  14. Scharnieranordnung nach Schutzanspruch 13, bei der die Feder (32, 52; 52b) an einem Fortsatz (31, 51) des Nockenstößels (30, 50; 50b) gelagert ist.
  15. Scharnieranordnung nach Schutzanspruch 14, bei der jeder der Nockenstößel in einer jeweiligen Einhausung (60, 62) verschiebbar gelagert ist und durch jeweils eines der Scharniere (22a) fixiert wird.
  16. Scharnieranordnung nach Schutzanspruch 15, bei der die Einhausungen (60, 62) einstückig in dem Bügel (20a) und der Fassung (11) ausgebildet sind.
  17. Scharnieranordnung nach Schutzanspruch 15, bei der jede der Einhausungen (60, 62) eine Buchse (70, 72) zum Aufnehmen des Bügels (20a) und der Fassung (11) enthält.
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