AT40790B - Hydropneumatische Feder. - Google Patents

Hydropneumatische Feder.

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AT40790B
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Austria
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piston
cylinder
hydropneumatic spring
rubber bag
rod
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Henri Oudinot Duc De Reggio
Charles Putois
Original Assignee
Henri Oudinot Duc De Reggio
Charles Putois
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
In Fig. 1 der Zeichnung sind die verschiedenen Teile in der Normalstellung gezeigt. In dieser Stellung hat der Gummisack A seine natürliche Form, d. h. er ist weder ausgedehnt noch zusammengezogen und Kopf m des Kolbens ist in seiner mittleren Stellung, kann also um eine gewisse Strecke vor-oder zurückbewegt werden. Seine   Rückwärtsbewegung ist durch   das vordere Ende t der Mutter e begrenzt und seine Vorwärtsbewegung kann mittels eines Stellringes begrenzt werden, den man auf der Kolbenstange   b   so anbringen kann, dass er beim Vorhub des Kolbens gegen das untere Ende   M   der Mutter e stösst. 



   Ein auf das freie Ende der Kolbenstange b ausgeübter Stoss wird diese Stange verschieben, sodass durch Kopf   m   der Gummisack ausgedehnt wird, die Flüssigkeit verdrängt, die ihrerseits auf den Luftschlauoh s wirkt, so dass also die Wirkung des Stosses ausgeglichen wird. Der Kolben m, b wird sowohl durch die Wirkung der Flüssigkeit auf den Gummisack als durch die   Elastizität   dieses Sackes selbst in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. 



   Wenn der Zylinder a feststeht und man der Kolbenstange   b   eine hin-und hergehende Bewegung gibt, so arbeitet dieser Apparat nach Art eines hydraulischen Kolbens. Seine vollkommen Abdichtung ist sein charakteristisches Merkmal. 



   Der Grad der Federung wird durch den Druck geregelt, der im Zylinder a vorhanden ist. 



  Dieser Druck kann selber wiederum beliebig mittels eines zweiten Kolbens mit Kopf m und   Gummisack     h   geregelt werden, der identisch mit dem vorher beschriebenen Kolben ist, dessen Stange b aber unter der Wirkung einer   Regelungsschraube   steht, mittels deren er mehr oder weniger tief in den Zylinder a geschoben wird. Ein Manometer kann zum Abmessen des im Zylinder herrschenden Druckes vorgesehen sein. 



   Dieser Apparat kann bei allen hydraulischen Anlagen anstelle der jetzt gebräuchlichen Plunger-Kolben angewendet werden ; er kann aber auch überall da angewendet werden. wo es sich darum handelt, eine lebendige Kraft nutzbar zu machen oder   Stusse abzuschwächen, besonders   als Speiche für federnde   Wagenräder.   Bremsvorrichtung, Buffer für Eisenbahnwagen, federnde   Aufhängung für Wagen etc.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Hydropneuma. tische Feder, dadurch gekennzeichnet, dass der die Druckmittel aufnehmende Zylinder durch einen in den Zylinder hineinragenden Gummisack dicht abgeschlossen ist und der Kolben sich gegen den in den Zylinder ragenden Teil des Sackes stützt, so dass dieser infolge EMI2.1
AT40790D 1908-12-17 1908-12-17 Hydropneumatische Feder. AT40790B (de)

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AT40790T 1908-12-17

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AT40790B true AT40790B (de) 1910-02-10

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ID=3559356

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