AT407499B - Einrichtung zur herstellung von ebenflächigem streckmaterial - Google Patents

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AT407499B
AT407499B AT12799A AT12799A AT407499B AT 407499 B AT407499 B AT 407499B AT 12799 A AT12799 A AT 12799A AT 12799 A AT12799 A AT 12799A AT 407499 B AT407499 B AT 407499B
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Helmut Dr Rieder
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Franz Ing Stuhlbacher
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   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von ebenflächigem Streckmaterial, bestehend aus einer Schneid- und Streckeinrichtung sowie einer Aufrolleinrichtung, dessen Aus-   gangsmatenal   eine Folienbahn Ist, die zwischen übereinandergelagerten, aus einzelnen oberen glatten und unteren durch wechselweise Ausnehmungen Im Schnittbereich die Schnittlänge bildenden Schneidmesser erstellten Schneidwalzen geführt wird. 



   Diese Einrichtung dient dazu, ein ebenflächiges Streckmaterial zu erstellen, das sich fur die Verwendung   als Ausgangsmaterial   für Platten, oder aber zur Weiterverarbeitung zu formbeständige, kugelförmige Körper eignet. 



   Es wurde nach EP 0699 176 B1 ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung formbeständiger, kugelformiger Korper vorgeschlagen, die im wesentlichen aus   einer Schneld- und   Streckeinrichtung sowie einer   Einrollvomchtung   besteht. Hierbei wird die Schneideinnchtung aus einzelnen Scheibenmessern erstellt und zu einer oberen und unteren Schneidwalze zusammengefügt Die über die gesamte Breite der Folienbahn erstellten Längsschnitte in Laufrichtung dienen dazu, ein Streckband durch seitliche Dehnung in der Streckeinrichtung zu fertigen. Um die Streckung durch ein in Mitte des Streckbandes angeordnete Streckrolle zu ermöglichen, wird an den Rändern die Folienbahn durch korrespondierende   Zahnnemen   festgehalten und in Laufrichtung weiterbewegt. 



   Auch ist nach AT 378 926 B eine Vorrichtung zur Herstellung von Streckmaterial bekannt, die in ähnlicher Weise aufgebaut ist und einzelne Scheiben als Schneidmesser verwendet und wo die Streckeinrichtung mittels Zahnriemen den Vortrieb besorgt. 



   Weiters ist nach DE 41 43 035   A 1   ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Streckgitter aus dünnem Metallbandmaterial bekannt. Hierbei werden obere und untere, aus mehreren Messerscheibe gebildete Messerwalzen verwendet, wobei die oberen Messerscheiben eine am Umfang gewellte oder zahnartige Ausbildung aufweisen, wahrend die unteren Messerscheiben glatt ausgebildet sind. Als weitere Variante sind obere Zahnscheiben mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt der Schneidkante erwähnt, die auf einer ebenen, elastischen Gegenwalze angedrückt werden und so die Schnitte Im Bandmaterial ausführen Die Folge ist, dass die Standzeit einer solchen Walzenkombination sehr gering ist. 



   Ferner ist nach WO 89/10219   A 1   eine Vorrichtung zur Herstellung von Streckmaterial beschrieben, bei der Schneidkörper mit jeweils   ine ! nandergreifenden Schneid,-und Anpresswa) zen   zur Erstellung von   längsgerichteten   Schnitten in der Folienbahn vorgesehen sind. Diese werden durch im Querschnitt rechtwinkelige Schneidkanten gebildet. Nachteilig ist, dass die Schneidkanten auch   bel gennger Einbautoleranz ähnlich   von Stanzwerkzeugen einen Schnittgrat bilden und sich somit eine Wölbung des Streckmaterial ergibt. 



   Nachteilig ist bei diesen Vorrichtungen, dass die Schneideinrichtung aus einzelnen Schneidmessern zusammengefügt Ist, denen bei der Fertigung doch eine gewisse Toleranz anhaftet, so dass die Schnitte In die Folienbahn nicht so genau gelingen, wie dies gefordert wird Die Folge Ist, dass sich die Fohenbahn in Quernchtung wölbt Auch der Streckeinnchtung haftet der Nachteil an, dass die Folienbahn von der Schneideinrichtung kommend, bis an die Ränder die Schnitte erhält, so dass es nicht zu vermeiden ist, einzeln abstehende Schnittkörper zu erhalten, die als unerwünschter Abfall anfallen, oder den weiteren Verarbeitungsvorgang, wie Einrollen zu kugelförmigen Korpern, storen.

   Vor allem aber ist der Nachteil, dass auch In Längsrichtung eine Wölbung nicht vermeidbar ist, betrüblich
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Herstellung von   ebenflächigem     Streckmatenal   zu schaffen, die aus einer   Schneld-,   und Streckeinrichtung besteht und für die Weiterverarbeitung entweder zu Plattenmaterial oder zu formbeständigen kugelförmige Körpern dient Erfindungsgemäss wird das Ziel dadurch erreicht, dass die korrespondierenden oberen und unteren Schneidwalzen, wie an sich bekannt, einstückig ausgebildet und die Schneidmesser am Umfang einen V-förmigen Einschnitt aufweisen, wobei die die Schnittlänge unterbrechenden,

   im Querschnitt rechteckigen Aussparungen durch Funkenerosion an den Schneidkanten der unteren Schneidwalze gebildet sind. Damit wird erreicht, dass Ebenflächigkeit durch Vermeidung von Spannungsdruck im   Folienmatenal erzielt   wird. 



   Vorteilhaft ist, wenn die Schneidwalzen an den Enden glatte Stege enthalten, die einen beidseitigen Rand der Folienbahn ergeben und zur die Einklemmung dieser Ränder in der Streckenrichtung dienen. Damit kann man an den Rändern weitere Verformungen anbringen, die für die 

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 Steifigkeit von Nutzen sind
Auch ist von Vorteil, wenn die aus oberen und unteren Umlenkrollenpaaren gebildete Steckeinrichtung vorzugsweise von Zahnriemen umschlungen ist, deren radial nach aussen gerichtete Zähne eine Zahnhöhe aufweisen, die der Längenänderung der durch Streckung mittels Streckrad verkürzten Folienbahn entspricht und ein ebenflächige Streckband bildet. 



   Weiters Ist von Vorteil, wenn das Streckband zum Spannungsausgleich über ein übereinander gelagertes, ebenes Walzenpaar S-förmig geführt wird Damit kann gewährleistet werden, dass auch Restspannungen beseitigt werden, so dass das Streckband für die Weiterverarbeitung bestens geeignet ist. 



   Ferner ist von Vorteil, wenn beidseits ein Zahnriemen In Mitte eine   Längsrille   aufweist, die an den Enden des Klemmbereichs der Folienbahn eine Bördelung am Streckband ergibt. Dies erhöht die Steifigkeit, die für die Plattenherstellung notwendig ist. 



   Vorteilhaft ist auch, wenn die Aufrolleinrichtung als zweidimensional verstellbare Aufrollgabel ausgebildet ist und nach Abnahme des Streckbandes dieses mittels Rahmen an den Enden allseitig zu einer Filterplatte quetschbar ist. Damit kann man auf einfache Weise ebene Platten fertigen. 
 EMI2.1 
 :Flg. 4 Ausschnitt der unteren Schneidwalze
Fig. 5 Teil der Seitenansicht eines Schneidmessers
Fig. 6 Querschnitt eines Schneidmessers
Fig. 7 Queransicht zur Streckeinrichtung
Fig. 8 Querschnitt eines Zahnriemens mit Längsrille
Fig. 9 Ausschnitt eines Zahnriemens
Fig 10 Aufrollgabel
Fig. 11 Ansicht einer Filterplatte
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine solche Einrichtung zur Herstellung von ebenflächigem Streckmaterial schematisch dargestellt.

   Die Folienbahn 1 wird von einer vorzugsweise gebremsten Vorratstrommel 2 entnommen, wobei diese Folienbahn 1 beschichtet oder unbeschichtet aus einer Metallegierung, Kunststoff od dgl. besteht In Richtung des Pfeils gelangt nun diese Folienbahn 1 in die Schneideinrichtung 3. Diese besteht aus einer einstückigen oberen Schneidwalze 4 und einer ebenfalls einstückigen unteren Schneidwalze 5. Hier werden in gleichen Abständen und In gleichen Längen Schnitte in die Folienbahn 1 eingebracht. Hernach folgt eine Spanneinrichtung 6, die aus den Umlenkrollen 7, 8 besteht, wobei am unteren Ende eine Gewichtsrolle 9 für eine konstante Spannung der Folienbahn 1, gemäss senkrechten Pfeil, sorgt. Die Gewichtsrolle 9 kann auch mittels Federzug oder ähnlichem unterstützt werden. 



   Die Folienbahn 1 wird nun in die Streckeinrichtung 10 geführt Diese besteht aus einem Paar von Antriebsrollen 11 a und   11 b sowIe   einem Paar von Umlenkrollen 12a und 12b. Um diese Antriebs-, bzw. Umlenkrollen 11a und 12a ist ein Zahnriemen 13 geschlungen. Ebenso Ist um die Antriebs-, bzw. Umlenkrollen 11b und 12b ein weiterer Zahnriemen 13 geschlungen. Diese Einheit ist paarweise vorhanden, wobei die lichte Weite der einzelnen Rollen bzw. der Zahnriemen 13 der Breite der Folienbahn 1 entspricht. Die Zahnriemen 13 weisen an der Innenseite eine ebene Fläche auf, während an der Aussenseite die Verzahnung vorgesehen ist. Die Achsabstände der Antriebs-,   bzw. Umlenkrollen 11a, 11b   bzw. 12a, 12b sind so gewählt, dass die Zähne ineinandergreifen und die Ränder der Folienbahn 1 festhalten.

   Eine Streckrolle 14 ist in Mitte der laufenden Folienbahn 1 schwenkbar befestigt, die nun die Streckung zum Streckband   la vollführt. Die dabei   entstehende Längenänderung des Streckbandes   1a, d. h.   dessen Kürzung, muss nun ausgeglichen werden, damit ein ebenes Flächengebilde entsteht. Dies geschieht durch richtige Wahl der Zähne der Zahnriemen 13. Das Streckband 1a gelangt nun in die S-formige Umlenkung 15, die aus übereinander angeordneten, ebenen Walzen 16 und 17 besteht. Diese Umlenkung hat den Zweck, das nun weitgehend ebene Streckband   1 a   spannungsfrei zu halten. Hernach kann es auf eine Aufnahmetrommel 18 aufgenommen oder abgelängt gestapelt werden. 



   Die Fig. 2 zeigt in Ansicht gemäss Pfeil A in Fig. 1, beispielsweise die untere Schneldwalze 5. 

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 Diese ist einstückig gefertigt und an beiden Enden mittels der Lagerzapfen drehbar an einem nicht gezeigten Rahmen befestigt. Die angedeuteten Schneidmesser sind weiter als Ausschnitt C in den nachstehenden Figuren genauer gekennzeichnet. 



   Wie schon vorher erwähnt, zeigt die Fig. 3 einen Ausschnitt der oberen Schneidwalze 4. An ihr sind die Schneidmesser 19 zu sehen, die durch einen Zwischenraum 20 voneinander getrennt sind. Die Schneidmesser 19 haben an der Aussenkontur eine glatte Oberfläche, wobei die Kanten als Schneidkanten dienen. 



   Die Fig. 4 zeigt nun einen Ausschnitt der unteren Schneidwalze 5. Diese Schneidwalze 5 ist ebenfalls einstückig ausgebildet, wobei diese die Schneidmesser 22 hervorstehend angeordnet hat. Sie sind durch einen Zwischenraum 21 voneinander getrennt. Die Breite der Schneidmesser 22 ist so gewählt, dass diese mit ganz geringer Toleranz in den Zwischenraum 20 der oberen Schneidwalze 4 eingreifen können. Beide Schneidwalzen 4 und 5 haben an ihren Enden je einen glatten Steg 23, der dafür verantwortlich zeichnet, dass an der Folienbahn 1 glatte Ränder   verlei-   ben, die später zum Einklemmen erforderlich sind. 



   Die Fig. 5 zeigt nun einen Ausschnitt eines Schneidmessers 22 der Schneidwalze 5. In gewissen Abständen gleichmässig am Umfang verteilt sind Aussparungen 25 angeordnet. Diese Aussparungen 25 sind etwa V-förmig in radialer Richtung offen ausgebildet, wobei die beiden Schenkel etwa einen Winkel von 60 Grad einnehmen. 



   Die Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt durch ein Schneidmesser 22 der unteren Schneidwalze 5. An der Aussenseite ist ein V-Einschnitt 24 vorgesehen, der eine bessere Schneide ermöglicht. Die Aussparung 25 ist rechtwinkelig in das Schneidmesser 22 mit der schon in Fig. 5 angegebenen Form mittels Funkenerosion eingebracht und dient zur Begrenzung der Schnittlänge. 



   Die Fig. 7 zeigt nun in weiterer Folge die Streckeinrichtung 10 in Richtung B der Fig. 1. Die Folienbahn 1 ist an den Rändern mittels der Zahnriemen 13 eingeklemmt, während die Streckrolle 14 die Dehnung zum Streckband   1a vollführt. In   diesem Fall wurde die Streckrolle 14 so angeordnet, dass die Fofienbahn 1 nach oben gedrückt zum Streckband 1a geformt wird. Es ist aber auch möglich In umgekehrter Weise die Streckroiie 14 von oben nach unten drückend anzuordnen. Dabei Ist ausschlaggebend, dass die Zahnriemen 13,   d. h.   deren Zähne so   gewählt   werden, dass die Längenänderung des Streckbandes 1a,   d. h.   die Verkürzung in Laufrichtung   infol-   ge Streckung in die Breite durch die Zahnhöhe 27, genau kompensiert wird. 



   Die Fig. 8 zeigt einen Querschnitt eines   Zahnnemens   13, der ausserdem noch eine Längsrille 28 aufweist, die dazu dient, an den Rändern des Streckbandes   1 a   eine Bördelung 29 vorzunehmen. Diese Massnahme dient zur Versteifung des Streckbandes 1 a. 



     Die Flg.   9 zeigt eine Teilansicht des Zahnriemens 13, die die Gestalt der Zähne 26 offenbart und die Zahnhöhe 27 zeigt. Die Längsrillen 28 sind an allen Zähnen 26 angeordnet. 



   Schliesslich ist in Fig. 10 anstelle der Aufnahmetrommel 18 eine Aufrollgabel 18a als Aufrolleinrichtung vorgesehen. Diese   Aufrollgabei 18a   ist zweidimensional   verstellbar, d. h.   man kann die Gabelenden verlängern und auch In radialer Richtung auseinanderziehen Der Vorteil besteht darin, dass Filterplatte   1 b, In   verschiedenen Grössen hergestellt werden können. Die Breite ist durch gekreuztes Aufwickeln, wie in Fig. 11 gezeigt, variierbar Nach Abnahme von der Aufrollgabel 18a kann das Streckband   1 a mittels   Rahmen 30 an den Enden allseitig gequetscht werden, wodurch eine kissenartige, aber ebene Filterplatte 1 b entsteht. 

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Claims (5)

  1. Durch diese Ausbildung ist es nun möglich, ein Streckband 1a zu erstellen, das zudem ein ebenflächiges Gebilde ist und einerseits für die Plattenherstellung, wie Filterplatten 1 b, sich bestens eignet. Andererseits Ist das Streckband 1a für die Weiterverarbeitung z. B. zu formbeständigen, kugelförmigen Körper brauchbar, da die Enden nicht zur Bildung von Fransen neigen, die den Einrollvorgang beeinträchtigen PATENTANSPRÜCHE : 1.
    Einrichtung zur Herstellung von ebenflächigem Streckmaterial, bestehend aus einer Schneid- und Streckeinrichtung sowie einer Aufrolleinrichtung, dessen Ausgangsmaterial eine Folienbahn ist, die zwischen übereinandergelagerten, aus einzelnen oberen glatten und unteren durch wechselweise Ausnehmungen im Schnittbereich die Schnittfänge <Desc/Clms Page number 4> bildenden Schneidmesser erstellten Schneidwalzen geführt wird, dadurch gekenn- zeichnet, dass die korrespondierenden oberen und unteren Schneidwalzen (4, 5) wie an sich bekannt, einstückig ausgebildet und die Schneidmesser (22) am Umfang einen V-för- migen Einschnitt (24) aufweisen, wobei die Schnittlänge unterbrechende, im Querschnitt rechteckige Aussparungen (25) durch Funkenerosion an den Schneidkanten der unteren Schneidwalze (5) sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidwalzen (4, 5) an den Enden einen glatten Steg (23) enthalten, die einen beidseitigen Rand der Folienbahn (1) ergeben und für die Einklemmung dieser Ränder in der Streckeinrichtung (10) dienen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus oberen und unteren Umlenkrollenpaaren (11a, b 12a, b) gebildete Streckeinrichtung (10), vorzugsweise von Zahnriemen (13) umschlungen ist, deren radial nach aussen gerichtete Zähne (26) eine Zahnhöhe (27) aufweisen, die der Längenänderung der durch Streckung mittels Streckrad (14) verkürzten Folienbahn (1) entspricht und ein ebenflächiges Streckband (1a) bildet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckband (la) zum Spannungsausgleich über ein übereinander gelagertes, ebenes Walzenpaar (15) S-förmig geführt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits ein Zahn- riemen (13) in Mitte eine Längsrille (28) aufweist, die an den Enden des Klemmbereichs der Folienbahn (1) eine Bördelung (29) am Streckband (la) ergibt. EMI4.1 Streckbandes (1a) dieses mittels Rahmen (30) an den Enden allseitig zu einer Filterplatte (1 b) quetschbar ist.
AT12799A 1999-02-01 1999-02-01 Einrichtung zur herstellung von ebenflächigem streckmaterial AT407499B (de)

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Citations (4)

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AT379926B (de) * 1978-03-16 1986-03-10 Rca Corp Pal/secam-farbfernsehempfaenger
WO1989010219A1 (fr) * 1988-04-28 1989-11-02 Spaeth Max Michael Dispositif pour produire du materiau extensible
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