AT407331B - Behälter - Google Patents

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AT407331B
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Georg Essl
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Georg Essl Rucksack Und Tasche
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/02Briefcases or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/36Reinforcements for edges, corners, or other parts

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

AT 407 331 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere eine Schultasche, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Behälter, insbesondere Schultaschen, sind aus Gewichtsgründen meist aus einem relativ dünnen Kunststoff-Gewebe hergestellt und sind bei ihrem Gebrauch einer sehr starken Belastung ausgesetzt. Diese ist einerseits durch die aus deren Inhalt wie Schulhefte und -bücher bedingt und andererseits durch den meist nicht sehr pfleglichen und schonenden Umgang mit den Taschen, die Häufig auch als Sitz und Spielgeräte verwendet werden.
Aus diesem Grund sind die besonders gefährdeten Bereiche der Schultaschen, wie eben die Eckbereiche mit Schutzbeschlägen versehen, die meist aus Kunststoff hergestellt sind.
Bei den Behältern der eingangs erwähnten Art sind Schutzbeschläge lediglich im Bereich der die Seitenteile mit der Vorder- bzw. der Rückwand, bzw. diese mit dem Boden verbindenden Nähten vorgesehen. Dabei sind die Eckbereiche dieser Nähte im Übergangsbereich von den vertikalen Kanten der Vorder- und Rückwand zum Boden mit einem relativ großen Radius ausgerundet.
Durch diese Rundung können die erforderlichen Nähte sehr einfach und problemlos hergestellt werden. Allerdings ergibt sich bei diesen Behältern und Schultaschen der Nachteil, daß der beim Abstellen der Tasche auf einem rauhen Untergrund, wie z.B. auf eine Straße oder Gehsteig, Sandkörner und spitze Steinchen, wie z.B. Streusplit, den Boden, bzw. den Übergangsbereich zu den Seitenteilen aufscheuern und aufreißen können.
Es wurden daher auch schon Behälter und Schultaschen vorgeschlagen, bei denen im Querschnitt L-förmigen Schutzecken, deren Schenkel in ihren beiden Endbereichen über senkrecht zu diesen stehende Wände miteinander verbunden sind, im Übergangsbereich von den Seitenteilen zum Boden angebracht sind.
Damit läßt sich zwar dieser Bereich gut schützen, doch eignen sich solche Schutzbeschläge nur für Behälter, bei denen die Seitenteile n ihren Randbereichen abgebogen sind und an der Vorder- oder Rückwand anliegend mit diesen vernäht sind. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß diese Nähte nicht durch ein Einfaßband geschützt werden können und deren Herstellung schwieriger ist.
Weiters sind Taschen mit in der Ebene der Vorder- und der Rückwand vorspringenden und von einen Einfaßband umfaßten Nähten bekannt, bei denen der Übergangsbereich zwischen Seitenteilen und Boden durch U-förmig gestaltete Schutzbeschläge geschützt sind, deren Schenkel und Steg ein U-förmiges Profil aufweisen, wobei deren Profilsteg außen liegt. Bei diesen Taschen sind in der Ebene des Bodens vorspringende, den Boden mit den Seitenteilen verbindende Nähte vorgesehen, wobei Schutzbeschläge vorgesehen sind, die diese letztgenannten Nähte umfassen und über vertikal verlaufende, die Seitenteile mit der Vorder- bzw. der Rückwand verbindende Nähte hochgezogen sind. Um den nutzbaren Stauraum im Inneren des Behälters nicht zu sehr zu verkleinern sind für den Übergang von den im wesentlichen horizontal verlaufenden, den Boden mit den Seitenteilen verbindenden Abschnitten der Nähte zu den vertikal verlaufenden, die Seitenteile mit der Vorder- bzw. der Rückwand verbindenden Abschnitten der Nähte nur kleine Radien vorgesehen. Dadurch lassen sich solche Nähte nur sehr schwer und in einer die Näherin aufgrund der dazu erforderlichen Handhaltung sehr belastenden Weise hersteilen, wodurch sich eine entsprechend hohe Ausschußrate bei der Herstellung solcher Behälter und Taschen ergibt.
Weiters wurden durch die FR 2 625 881 A Schultaschen bekannt, bei denen die Seitenwände mit dem Boden und den Vorder- bzw. Rückseiten über Nähte miteinander verbunden sind, die über die Ebene der Seitenteile nach außen vorragen. Diese Nähte sind im untersten Bereich der die Vorder- bzw. Rückseite mit je einem Seitenteil verbindenden Bereichen und die den Boden mit je einem Seitenteil verbindende Nähte mit U-förmig verlaufenden Schutzbeschlägen geschützt, die einen im wesentlichen U-förmigen querschnitt aufweisen. Dabei sind die unter dem Boden verlaufenden Schenkel dieser Schutzbeschläge gegen die Mitte des Bodens zu verlängert und mit nach unten ragenden Ansätzen versehen.
Bei dieser Lösung ergibt sich das Problem, dass der Verbindungsbereich der Vorder- bzw. Rückseite mit dem Boden lediglich im Bereich der Verbindungsnähte mit den Seitenteilen geschützt ist. Da Schultaschen meist sehr schwer und überladen sind, besteht die Gefahr, dass die Verbindungsbereiche der Vorder- bzw. Rückseiten mit dem Boden beim abstellen der Taschen auf rauhem Untergrund, wie z.B. Straßen, auf diesem streifen und daher das Gewebe rasch verschlissen wird. 2
AT 407 331 B
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Behälter, bzw. eine Schultasche der eingangs erwähnten Art voizuschlagen, bei der einerseits ein guter Schutz der besonders für einen vorzeitigen Verschleiß anfälligen Bereiche gegeben ist und die sich einfach her-steilen lässt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Behälter der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen können in den Übergangsbereichen vom den vertikalen zu den waagrechten Kanten der Vorder- und Rückwand problemlos Ausrundungen mit relativ großen Radien vorgesehen werden. Dadurch können die Nähte in diesen Bereichen leicht und ohne größere Mühe hergestellt werden. Gleichzeitig ist durch die vorgesehenen Brückenteile der Schutzbeschläge ein sehr guter Schutz des Übergangsbereiches zwischen den Seitenteilen und dem Boden gewährleistet.
Bei Behältern, bzw. Schultaschen mit den Boden aussteifenden Platten Ist es vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 2 vorzusehen.
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß die Seitenteile in ihren untersten Bereichen in den Brückenteilen gehalten und daher gegen eine Beschädigung durch Staub und Steine geschützt sind.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich ein hohes Maß an Festigkeit und Stabilität des Schutzbeschlages, auch wenn dessen Wandstärke relativ dünn ist. Dabei ist es vorteilhaft, die Schutzbeschläge aus Kunststoff herzustellen.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich ein besonders guter Schutz des Bodens des Behälters bzw. der Schultasche.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 ergibt sich eine hohe Stabilität und Festigkeit des Schutzbeschlages und damit auch des Behälters, bzw. der Schultasche. So tragen die Verbindungsstege wesentlich dazu bei, daß die Tasche hohen vertikal einwirkenden Druckkräften widerstehen kann, wie sie z.B. auftreten können, wenn die Tasche als Sitzgelegenheit verwendet wird, oder aus größerer Höhe samt Inhalt fallen gelassen wird.
In diesem Zusammenhang ist es besonders günstig, wenn die Verbindungsstege konvex nach oben gekrümmt verlaufen, wobei eben der den Boden untergreifende Schenkel höher liegt als der obere Rand der diesem Schenkel benachbarten Profilschenkel der Abschnitte des Schutzbeschlages, in die jene Abschnitte der Nähte eingreifen, die den Boden mit der Vorder- bzw. der Rückwand verbinden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine bekannte Schultasche,
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schultasche,
Fig. 3 schematisch einen Teilschnitt der Tasche nach der Fig. 2 im Bereich des Überganges vom Boden zu einem Seitenteil und
Fig. 4 einen Schutzbeschlag für eine erfindungsgemäße Schultasche in axonometrischer Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt eine bekannte Tasche, bei der Nähte 1 im wesentlichen in der Ebene der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 von diesen abstehen. Diese Nähte 1 verbinden einerseits einen Boden 4 mit der Vorder- und der Rückwand 2, 3, sowie Seitenteile 5 mit der Vorder- und der Rückwand 2, 3, wobei diese Teile aus einem flexiblen Kunststoffgewebe hergestellt sind.
Zum Schutz der Nähte 1 sind diese von einem Einfaßband 6 aus einem strapazfähigem festen Kunststoffgewebe-Band umfaßt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist der Übergangsbereich der Nähte 1 vom Boden 4 zu den Seitenteilen 5 ausgerundet, wobei die Rundung einen relativ großen Radius aufweist. Dadurch können die in der Ebene der Vorder- und der Rückwand 2, 3 vorstehenden Nähte 1 sehr leicht hergestellt und mit dem Einfaßband 6 eingefaßt werden.
Im Bereich des Überganges von den im wesentlichen vertikal verlaufenden, die Vorder- bzw. Rückwand 2, 3 mit den Seitenteilen 5 verbindenden abschnitten der Nähte 1 zu den im wesentlichen waagrecht verlaufenden, die Vorder- bzw. Rückwand 2, 3 mit dem Boden 4 verbindenden Abschnitten der Nähte 1 sind im wesentlichen viertelbogenförmige Schutzbeschläge 7 angeordnet, die im Querschnitt U-förmige ausgebildet und auf die Nähte 1 aufgesteckt sind. Dabei sind die Schutzbeschläge 7 mit Nieten 8 befestigt, die die vorstehenden Nähte durchsetzen. 3

Claims (6)

  1. AT 407 331 B Weiters sind die Schutzbeschläge 7 im Bereich deren in den Bodenbereich ragenden Schenkel mit nach unten abstehenden Vorsprüngen 9 versehen, auf denen die Schultasche auf einer Unterlage aufsteht. Bei einem erfindungsgemäßen Behälter, bzw. einer erfindungsgemäßen Schultasche gemäß den Fig. 2 und 3 sind die Vorder- bzw. Rückwände 2, 3 mit den Seitenteilen 5 und dem Boden 6 ebenfalls mit in der Ebene der Vorder- und Rückwand abstehenden Nähten 1, die mit einem Einfaßband 6 eingefaßt sind, miteinander verbunden. Im Bereich des Überganges von den Seitenteilen 5 zum Boden sind Schutzbeschläge 10 an den Nähten 1 angebracht, die mit die Nähte 1 durchsetzenden Nieten 8 befestigt sind. Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, weist der Schutzbeschlag, der zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt ist, zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende viertelbogenförmige Abschnitte 11 auf, die im wesentlichen den Schutzbeschlägen 7 der bekannten Schultasche entsprechen. Diese beiden Abschnitte 11, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, und von deren die den Boden 4 mit der Vorder- bzw. Rückwand 2, 3 verbindenden Naht 1 aufnehmenden Schenkel 12 ein Ansatz 9 nach unten absteht, sind über einen Brückenteil 13 miteinander einstückig verbunden. Dieser Brückenteil 13 weist ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei jedoch der untere Schenkel 14 erheblich länger als der obere Schenkel 15 ausgebildet ist. Dabei stehen von dem unteren Schenkel 14, der wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, den Boden 4 des Behälters, bzw. der Tasche untergreift, zwei Ansätze 16 nach unten ab, die als Füße dienen. Weiters sind in dem unteren Schenkel 14 des Brückenteiles 13 Bohrungen 21 angeordnet, die zur Aufnahme von Nieten 8 dienen, die zur Verbindung des Schutzbeschlages 10 mit einer den Boden 4 aussteifenden Platte 22 dienen, wobei der Boden 4 ebenfalls von den Nieten 8 durchsetzt ist (Fig. 3). Zur Erhöhung der Festigkeit und Belastbarkeit des Schutzbeschlages 10 ist der untere, den Boden 4 untergreifende Schenkel 14 des Brückenteiles 13 entlang seiner seitlichen Ränder über Verbindungsstege 24 mit den inneren, bzw. dem Schenkel 14 benachbarten Profilschenkel 20 der Abschnitte 11 verbunden, in die jene Abschnitte der Nähte 1 eingreifen, die den Boden 4 mit der Vorder-, bzw. der Rückwand 2, 3 verbinden. Dabei verlaufen diese Verbindungsstege 24 konvex nach oben gekrümmt, wodurch die eine hohe Stabilität des Schutzbeschlages 10 und eine hohe Belastbarkeit ergibt. Der Brückenteil 13 geht über eine Ausrundung mit relativ kleinem Radius in die im wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkel 17 der Abschnitte 11 über, in die im montierten Zustand die die Seitenteile 5 mit der Vorder- bzw. der Rückwand 2, 3 verbindenden Abschnitte der Nähte 1 eingreifen. In den Endbereichen der Schenkel 12 und 17 der Abschnitte 11 der Schutzbeschläge 10 sind Bohrungen 18 zur Aufnahme der Nieten 8 vorgesehen, wobei an den Innenseiten der Profilschenkel 20 der Abschnitte 11 die Bohrungen 18 konzentrisch umgebende Verstärkungswülste 19 vorgesehen sein können. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, ist im untersten Bereich der Seitenteile 5 eine Falte 23 vorgesehen, die einen Endbereich der den Boden 4 aussteifenden Platte 22 umfaßt und in den im Querschnitt U-förmigen Brückenteil 13 eingreift, dessen Stegbereich nach außen liegt. Durch den Schutzbeschlag 10 wird jener Bereich der Schultasche besonders geschützt, der einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt ist, insbesondere der Übergangsbereich vom Boden 4 zu den Seitenteilen 5. PATENTANSPRÜCHE: 1. Behälter, insbesondere Schultasche, der bzw. die im wesentlichen aus einem flexiblen Material, wie z.B. Nylongewebe hergestellt ist und bei dem die Vorder- und die Rückwand (2, 3) mit Seitenteilen (5) und einem Boden (4) vernäht sind, wobei diese Nähte (1) im wesentlichen in der Ebene der Vorder- bzw. Rückwand (2, 3) über die Ebenen der Seitenteile (5) und des Bodens (4) vorstehen und von einem Einfaßband (6) umfaßt sind und zumindest die gerundet verlaufenden Eckbereiche dieser Nähte (1) von im Querschnitt 4 AT 407 331 B U-förmig ausgebildeten Abschnitten von Schutzbeschlägen umfaßt sind, deren im Bereich des Bodens (4) verlaufende Abschnitte mit nach unten abstehenden Ansätzen (9) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei dieser Abschnitte (11) von Schutzbeschlägen (10) miteinander über einen Brückenteil (13), der sich über einen Seitenteil (5) des Behälters, bzw. der Tasche erstreckt, verbunden sind, wobei der Brückenteil (13) im Querschnitt U-förmig mit ungleich langen Schenkeln (14, 15) ausgebildet ist und ein Schenkel (14) des Brückenteiles (13) unter den Boden (4) des Behälters, bzw. der Tasche ragt und mit diesem verbunden ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem der Boden mit mit einer im wesentlichen steifen Platte (22) ausgesteift ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (5) des Behälters, bzw. der Tasche in deren unterstem Bereich eine Falte (23) aufweisen in die die Platte (22) eingreift, wobei die Platte (22) mit ihren seitlichen Rändern zwischen die Schenkel (14, 15) des U-Profils der Brückenteile (13) der Schutzbeschläge (10) eingreift.
  3. 3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenteil (13), insbesondere dessen Steg an seinen beiden seitlichen Rändern in Rundungen in die im wesentlichen vertikalen Schenkeln (17) der die Nähte (1) in den Eckbereichen der Vorder- und Rückwand (2, 3) umfassenden Abschnitte (11) der Schutzbeschläge (10) übergeht und mit diesen einstückig verbunden ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Boden (4) des Behälters untergreifenden Schenkel (14) des Brückenteiles (13) nach unten abstehende Ansätze (16) angeformt sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbeschläge (10) aus Kunststoff hergestellt sind.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, den Boden (4) untergreifende Schenkel (14) des Brückenteiles (13) mit den diesem Schenkel (14) benachbarten Profilschenkel (20) der den Boden (4) mit der Vorder- bzw. der Rückwand (2, 3) verbindenden Abschnitten der Nähte (1) umfassenden Abschnitte (11) des Schutzbeschlages (10) über Verbindungsstege (24) verbunden ist, die vorzugsweise konvex nach oben gekrümmt verlaufen. HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN 5
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2625881A1 (fr) * 1988-01-18 1989-07-21 Itw De France Bordure pour la partie basse d'articles de maroquinerie et renfort la comportant

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FR2625881A1 (fr) * 1988-01-18 1989-07-21 Itw De France Bordure pour la partie basse d'articles de maroquinerie et renfort la comportant

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