AT407220B - Fersenteil einer sicherheitsskibindung - Google Patents

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AT407220B
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Fersenteil einer Sicherheitsskibindung, mit einem auf der Oberseite des Skis befestigbaren Körper, einem mit dem hinteren Teil eines Skistiefels zusammenwirkenden 
Backen und einem auf den Backen einwirkenden Hebel, dessen Abwartsbewegung das Anheben des Backens bis zur Freigabe des Skistiefels bewirkt, wobei zumindest ein Teil der Oberseite des 
Hebels einen erhabenen Bereich aufweist 
Bei bekannten Sicherheitsbindungen von   Alpinskis   wird der mit dem hinteren Teil des Ski- stiefels zusammenwirkende Backen durch eine im Körper eingeschlossene Spannfeder in seiner den Skistiefel fixierenden Lage gehalten Zum Losen der Sicherheitsskibindung ist es erforderlich, durch Betätigung des auf den Backen wirkenden Hebels diesen Backen entgegen der Wirkung der 
Spannfeder in eine Lage zu verschwenken,

   in weicher der Skistiefel freigegeben wird 
Bei einer bekannten Bauweise eines Fersenteiles ist der Hebel derart am Körper angelenkt, dass durch das Anheben des Hebels das Zusammendrücken der Spannfeder und dadurch ein Verschwenken des Backens in eine Lage bewirkt wird, in welcher der Skistiefel aus der Bindung gelöst werden kann 
Nachteilig bei dieser Bauweise ist es, dass die Bewegung des Skistiefels nach oben beim Ausstieg aus der Bindung dem gleichfalls nach oben gerichteten Zug auf den Hebel entgegenwirkt, und dass der Skifahrer gezwungen ist, sich bei der Betätigung des Hebels zu bücken. 



   Man hat daher bereits vorgeschlagen, den Hebel als Verlängerung des Backens auszubilden und im mittleren Teil des Körpers anzulenken Bei dieser Ausführungsform ist es erforderlich, den Hebel nach unten zu drücken, um ein Verschwenken des Backens zwecks Freigabe des Skistiefels zu bewirken. Zu diesem Zweck weist der Hebel einen vertieften Bereich auf, der mit dem Stock des Skifahrers zusammenwirkt Durch Ausübung eines Druckes auf den Hebel mittels des Stockes erfolgt ein Verschwenken des Hebels und damit des Backens in seine Freigabestellung. 



   Um bei geubten Skifahrem ein unerwünschtes Auslösen der   3indung   zu verhindern, ist es erforderlich, die Kraft der Spannfeder zu erhohen, wodurch jedoch auch der zum gewollten Öffnen der Bindung erforderliche Kraftaufwand vergrössert wird. Um diesen Kraftaufwand in Grenzen zu halten, wurde bereits vorgeschlagen, zwischen dem Backen und dem gesondert vom Backen gelagerten Hebel eine Untersetzungskinematik vorzusehen 
Ist der zur Aufnahme der Stockspitze dienende vertiefte Bereich des Hebels mit Schnee gefüllt, so besteht die Gefahr, dass die Stockspitze vom Hebel abgleitet Man hat daher bereits vorge- schlagen, auf den Hebel der Skibindung eines Skis des Skifahrers mittels der Lauffläche des jeweiligen anderen Skis einen Druck auszuüben, um ein Anheben des Backens und damit eine Freigabe des Skistiefels zu bewirken Nachteilig ist hiebei,

   dass die beschichtete Lauffläche des Skis und die Innenkante derselben mit dem Hebel in Berührung gelangen und beim Verschwenken des Hebels darauf gleiten, wodurch Lauffläche und Innenkante beschädigt werden können. Am Ende des Öffnungsvorganges des Backens rutscht der Ski in der Regel ausserdem auf den anderen Ski und schlägt auf diesen auf, wodurch dieser eingekerbt werden kann. 



   Aus der DE 32 06 052 A1 ist ein Fersenteil einer Sicherheitsskibindung bekannt geworden, bei welchem ein Teil der Oberseite des Hebels einen erhabenen Bereich aufweist, mit dieser bekannten Konstruktion lassen sich jedoch die erwähnten Nachteile nicht vermeiden 
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Fersenteil einer Sicherheits- skibindung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem auf einfache Weise ein Lösen der Bindung eines Skis durch Betätigung des Hebels mittels des jeweils anderen Skis erfolgen kann, ohne dass eine Beschädigung des Hebels und der Skier, insbesondere deren Laufflächen und Kanten, erfolgt Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Oberseite des Hebels aus Kunststoff gebildet ist und dass der erhabene Bereich aus einem rutschfesten Material besteht,

   dessen Reibungszahl bei Trockenreibung in bezug auf die Gleitfläche des Skis grösser als 0,8 ist, und das eine Härte zwischen 25 und 90 Shore A aufweist 
Beim erfindungsgemässen Fersenteil besteht somit die Oberseite des Hebels im erhabenen Bereich, wo dieser Hebel bei seiner Betätigung mit der Lauffläche des Skis zusammenwirkt, aus einem Material, dessen Reibungszahl und Härte derart sind, dass einerseits ein unerwünschtes Verrutschen der Laufflache des Skis bei Kontakt mit der Oberfläche des Hebels verhindert wird, anderseits eine Beschädigung des Skis vermieden wird 
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der erhabene Bereich von einem Blockstück gebildet, das beispielsweise auf einer auf der Oberseite des Hebels befestigten 

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 Abdeckung angeordnet sein kann.

   Vorzugsweise weist das Blockstuck eine konkave, die Erzeugung einer Saugwirkung bewirkende Aussenfläche auf, wodurch eine zusätzliche Sicherung des auf das Blockstück aufgesetzten Skis bei Betätigung des Hebels gegen Verrutschen erfolgt 
Weist der Hebel, wie bekannt, einen vertieften, beim Abschnallen die Spitze des Skistockes aufnehmenden Teil auf, so ist es von Vorteil, wenn sich gemäss einem weiteren Merkmal der Erfin- dung der Bereich aus rutschfestem Material bis in den vertieften Teil erstreckt. In diesem Fall wird bei Betätigung des Hebels mittels eines Skistockes die Gefahr eines Verrutschens desselben, insbesondere bei Vereisung, vermieden. 



   Vorteilhafterweise ist das rutschfeste Material aus der Gruppe der thermoplastischen Elasto- mere, die insbesondere die geradkettigen Polyurethane, Polyether-Blockamide und Copolyester, die thermoplastischen Polyolefine und die Blockstyrol-Copolymere umfasst, oder aus der Gruppe der synthetischen oder natürlichen Kautschuke ausgewählt. 



   Die Verwendung dieser Materialien ermöglicht es, die fur die wiederholten Vorgänge erforder- liche Beständigkeit mit einer erhöhten, fur das positionssichere Festhalten verantwortlichen Reibungszahl zu kombinieren. 



   Eine einfache Positionierung des Bereiches aus rutschfestem Material wird dann erzielt, wenn dieser Bereich von einem Abguss abgeformt, geklebt, mehrfach gespritzt oder eingerastet ist. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles schematisch darge- stellt 
Fig 1 zeigt eine Seitenansicht eines Alpinskis, dessen Sicherheitsskibindung mit einem erfin- dungsgemässen Fersenteil ausgestattet ist. Die Fig 2 und 3 stellen den erfindungsgemässen Fersenteil in Seitenansicht dar.

   Fig 4 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemässen Fersenteil und Fig 5 zeigt das auf der Oberseite angeordnete Blockstück 
Der erfindungsgemässe Fersenteil 1 einer Sicherheitsskibindung weist einen auf der Oberseite des Skis mittels eines nicht dargestellten Fussteiles befestigbaren Körper 2 auf, in dem eine nicht dargestellte Spannfeder fur einen angelenkten, mit dem hinteren Teil eines Skistiefels zusammen- wirkenden Backen 3 angeordnet ist und an dem ein auf diesen Backen 3 wirkender Hebel 4 vorgesehen ist, dessen Abwärtsbewegung das Anheben des Backens bis zur Freigabe des Skistiefels bewirkt Hiezu wird zum Lösen der Bindung des einen Skis die Oberseite 5 des Hebels 4 durch den jeweils anderen Ski belastet Die Lauffläche dieses anderen Skis gelangt somit in unmittelbaren Kontakt mit der Oberseite 5 des Hebels 4. 



   Diese Oberseite 5 des Hebels 4 ist mit einem erhabenen Bereich 15 versehen, der aus einem rutschfesten Material besteht, also einem Material, dessen Reibungszahl bei Kontakt mit der Lauffläche des Skis und/oder den Metallkanten desselben so hoch ist, dass ein seitliches Abgleiten des Skis vom erhabenen Bereich 15 vermieden wird Vorzugsweise ist die Reibungszahl dieses erhabenen Bereiches 15 aus rutschfestem Material bei Trockenreibung in bezug auf die Gleitflache des Skis grösser als 0,8 
Die bevorzugten Materialien, aus welchem der erhabene Bereich 15 besteht, sind somit vorteil- hafterweise die Polyether-Blockamide, die thermoplastischen Polyurethane, die Copolyester, die thermoplastischen Polyolefine (beispielsweise die gewöhnlich durch die Abkürzungen EPCM+PP oder NBR+PP bezeichneten Gemische) sowie die Blockstyrol-Copolymere (beispielsweise SBS oder SEBS). 



   Um einen guten Kontakt sicherzustellen, ist es notwendig, dass das rutschfeste Material eine Härte zwischen 25 und 90 Shore A aufweist. 



   Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Fersenteil 1, bei welchem der erhabene Bereich 15 aus einem Blockstück besteht, das auf einer an der Oberseite des Hebels 4 befestigten Abdeckung 6 angeordnet ist Vorzugsweise befindet sich dieses Block- stück in bezug auf den Korper 2 in der Nähe der Gelenkachse 7 des Hebels 4 
Die in Fig 4 dargestellte Abdeckung 6 weist einen vertieften Bereich 8 auf, in welchen beim Lösen der Bindung ein Skistock eingesetzt werden kann Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist dieser vertiefte Bereich 8 eine Beschichtung aus rutschfestem Material auf, um eine Fixie- rung des Stockes zu gewahrleisten. 



   Fig 5 zeigt ein Blockstück 15, in welchem eine Mulde 16 vorgesehen ist, durch welche bei einem Kontakt mit der Lauffläche eines Skis eine Saugwirkung erzielt wird, welche zusätzlich ein unerwünschtes Rutschen des Skis verhindert 

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Weiters ist es möglich, die Längskanten 9 der Abdeckung (siehe Fig 4) mit einem rutschfesten Material zu bedecken Dadurch werden die Skikanten im Falle eines Verrutschens blockiert und können sich nicht in Richtung des Skis weiterbewegen. 



   Aus der Beschreibung des Ausfuhrungsbeispieles ist erkennbar, dass der erfindungsgemässe Fersenteil den wesentlichen Vorteil aufweist, dass beim Lösen der Bindung eines Skis durch Betäti- gung des Hebels mittels des jeweils anderen Skis ein Verrutschen desselben vermieden und ein positionssicheres Festhalten gewährleistet wird Dadurch wird sichergestellt, dass beim Auslöse- vorgang der Fersenteil und der Ski nicht beschädigt, insbesondere nicht eingekerbt, werden 
PATENTANSPRÜCHE:

   
1 Fersenteil (1) einer Sicherheitsskibindung, mit einem auf der Oberseite des Skis befestig- baren Körper (2), einem mit dem hinteren Teil eines Skistiefels zusammenwirkenden 
Backen (3) und einem auf den Backen (3) wirkenden Hebel (4), dessen Abwärtsbewegung das Anheben des Backens (3) bis zur Freigabe des Skistiefels bewirkt, wobei zumindest ein Teil (6) der Oberseite (5) des Hebels (4) einen erhabenen Bereich (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (5) des Hebels (3) aus Kunststoff gebildet ist und dass der erhabene Bereich (15) aus einem rutschfesten Material besteht, dessen 
Reibungszahl bei Trockenreibung in bezug auf die Gleitfläche des Skis grosser als 0,8, ist, und das eine Härte zwischen 25 und 90 Shore A aufweist.

Claims (1)

  1. 2 Fersenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erhabene Bereich von einem Blockstück (15) gebildet ist.
    3 Fersenteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockstück (15) eine konkave, die Erzeugung einer Saugwirkung bewirkende Aussenfläche (16) aufweist 4. Fersenteil nach Anspruch 1, bei dem der Hebel (4) zwei Längskanten (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten (9) mit einem rutschfesten Material bedeckt sind 5 Fersenteil nach Anspruch 1, bei dem die Oberseite des Hebels (5) einen vertieften, beim Abschnallen die Spitze des Skistockes aufnehmenden Teil (8) aufweist, dadurch gekenn- zeichnet, dass sich der Bereich aus rutschfestem Material bis in den vertieften 'teil (8) erstreckt.
    6. Fersenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rutschfeste Material aus der Gruppe der thermoplastischen Elastomere, der synthetischen oder natürlichen Kautschuke, ausgewählt ist 7 Fersenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich aus rutschfestem Material von einem Abguss abgeformt, geklebt, mehrfach gespritzt oder eingerastet ist
AT193796A 1995-12-08 1996-11-06 Fersenteil einer sicherheitsskibindung AT407220B (de)

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FR2742062A1 (fr) 1997-06-13
DE29618720U1 (de) 1997-01-23
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