AT406939B - Vorrichtung zum profilieren von blechen - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung von Profilieren von Blechen, insbesondere zur Formung von Falzen und ahnlichen Profilierungen, als Zusatzteil zu Blechbearbeitungsmaschinen, wie Abkantmaschinen, Schlagscheren oder dergl., die mit einer Klemmeinrichtung fur das Blech versehen sind 
Die Verarbeitung und Verwendung von Blechen zu den verschiedenartigsten Zwecken setzt in der Regel mehrere Bearbeitungsmaschinen voraus, um die Bleche entsprechend ihrer Verwendung, beispielsweise zur Verkleidung von Fassaden, Dachgauben, Kaminen und ähnlichem, zurechtzuschneiden, abzukanten und mit Falzen zu versehen. Bei der Verarbeitung vorort, also beispielsweise beim Fassadenbau, stellt es einen besonderen Aufwand dar, sämtliche dieser Maschinen bereitstellen zu müssen. 



   Die WO 91/01831 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kanalelementen mit zwei Scheren und einem Falzkopf zum Prägen und Verschliessen der Falze, wobei die Falzmaschine aus einem verfahrbaren Schlitten mit mehreren Rollenpaaren besteht. Der Falzkopf kann entlang der zu verbindenden Kanten mittels Ritzel und Zahnstange lineargeführt verfahren werden. Die Falzköpfe sind austauschbar und für verschiedene zusätzliche Profile auswechselbar.

   Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um eine relativ komplizierte Anordnung, die für wesentlich aufwendigere, insbesondere auch gasdichte Verbindungstechniken vorgesehen ist und daher auch einen hohen Investitionsaufwand erfordert 
Aus der EP 042 450 A1 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Auspuffmänteln bekannt, die aus einer Biegemaschine für die Mäntel und einem verfahrbaren Falzkopf zum Verschliessen der Mantelnaht besteht. Auch hierbei handelt es sich um eine komplexe Maschine, die in mehreren Arbeitsschritten unter Verwendung jeweils spezieller Bauteile eine dichte Nahtstelle am Mantel des Auspufftopfes erzeugt. 



   Die CH-A-22 37 698 beschreibt eine Abkantpresse mit davor in Richtung der Biegelinie verfahrbarem Schneidapparat Diese Vorrichtung erlaubt es nicht, eine Profilierung an Blechen vorzunehmen, insbesondere auch nicht durch Anbringung von Zusatzteilen, da der hierfür benötigte Platz durch den integralen Bestandteil des Schneidapparats blockiert ist. 



   Schliesslich ist aus der DE-A-22 37 691 gleichfalls eine Abkantpresse bekannt, bei der eine Fixiereinrichtung vorhanden ist, die über zwei Permanentmagnete an der Abkantmaschine befestigt ist. Die Fixiereinrichtung ist hierbei ein essentieller Bestandteil der Abkantmaschine 
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu auszubilden, dass sie leicht als Zusatzeinrichtung an bereits anderen, ebenfalls für die Blechbearbeitung benötigten Maschinen nachgerüstet werden kann. 



   Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Linearführung, an der ein Profilierkopf längsverschiebbar geführt ist, der wenigstens zwei mit geringem Abstand sich achsparallel gegenüberstehende Prägerollen trägt, die zwischen sich einen zur Klemmeinrichtung hin offenen Formungsspalt zur Aufnahme des zu verformenden Blechs bilden, wobei die Linearführung im Bereich des frei über den Rand der Klemmeinrichtung hervorstehenden Blechs leicht demontierbar angeordnet ist und im wesentlichen parallel zum Rand der Klemmeinrichtung verläuft. 



   Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, dass die Vorrichtung entweder nur bedarfsweise an der ohnehin benötigten Blechbearbeitungsmaschine durch wenige Handgriffe nachgerüstet werden kann, wobei insbesondere die Möglichkeit besteht, das zuvor auf der Blechbearbeitungsmaschine vorbearbeitete Blechmaterial unmittelbar im Anschluss daran mit einer Profilierung versehen zu können. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Vorrichtung dauerhaft an der Blechbearbeitungsmaschine anzuschliessen, wobei dann lediglich die Möglichkeit geschaffen werden muss, den Profilierkopf endseitig von der Linearführung abnehmbar auszubilden, sofern der Profilierkopf bei Ausnutzung der maximal möglichen Bearbeitungsbreite der Blechbearbeitungsmaschine stören sollte. 



   In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Linearführung über eine Adapterplatte an die Biegewange der Abkantmaschine angeschlossen. 



   Weiter sieht die Erfindung vor, dass die Linearführung ein Strangprofil mit zwei daran angeschlossenen, die Lagerflächen bildenden Rundprofilstäben aufweist, wobei die beiden Lagerflächen in zueinander entgegengesetzte Richtung weisen und Laufschienen für mit einer im Querschnitt kreisbogenförmig ausgesparten Lauffläche versehene Rollen bilden, wobei die Rollen 

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 an einem den Profilierkopf tragenden Lagerteil angeordnet sind. 



   Der Profilierkopf kann dabei zwei miteinander verbundene Kopfteile aufweisen, von denen jedes eine der Prägerollen trägt, wobei die beiden Kopfteile in zur Achse der Prägerollen senkrechter Richtung gegeneinander verstellbar sind. Hierdurch kann der gegenseitige Abstand der Prägerollen an die Stärke des zu verarbeitenden Bleches angepasst werden. Hierzu ist weiter vorgesehen, dass eines der Kopfteile zwei zum anderen Kopfteil hin vorstehende und dort von Führungsbohrungen aufgenommene Zapfen trägt und dass eine parallel zu den Zapfen verlaufende Gewindespindel vorgesehen ist, die im einen Kopfteil in einer Gewindebohrung und im anderen Kopfteil drehbar, aber axial fest gelagert ist. 



   Die Gewindespindel trägt zu ihrer Verstellung vorteilhafterweise an ihrem aus dem Kopfteil hervorstehenden freien Ende einen Betätigungsknauf. 



   Der Profilierkopf weist darüber hinaus zu seiner Verstellung längs der Linearführung vorteilhafterweise einen Handgriff auf, um die zur Verformung des Bleches erforderliche Kraft einfacher in den Profilierkopf übertragen zu können. 



   Die Prägerollen der zu formenden Profilierung weisen entsprechend abgestufte und zueinander korrespondierende Mantelflächen auf. 



   Schliesslich ist im Rahmen der Erfindung noch vorgesehen, dass zusätzlich oder alternativ an der Linearführung ein Rollenschneidkopf angesetzt ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, eine Abkantmaschine zusätzlich auch in der Wirkungsweise einer Schlagschere einzusetzen. 



   Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, es zeigen: 
Fig 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung, angeschlossen an eine Abkantmaschine, 
Fig. 2 eine schematische Darstellung lediglich der Prägerollen, 
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig 1. 



   Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Profilieren von Blechen 1, insbesondere zur Formung von Falzen und ähnlichen Profilierungen. Die Vorrichtung ist als Zusatzteil zu einer nur angedeuteten Blechbearbeitungsmaschine 2 vorgesehen, insbesondere also als Zusatzteil zu einer Abkantmaschine, Schlagschere oder dergl. Dadurch besteht die Möglichkeit, die an der Blechbearbeitungsmaschine 2 in der Regel vorhandene Klemmeinrichtung 3 für das Blech 1 auch beim Profilieren des Bleches 1 mit auszunutzen. 



   Im einzelnen besteht die Vorrichtung aus einer Linearfuhrung 4, an der ein Profilierkopf 5 längsverschiebbar geführt ist. Der Profilierkopf 5 trägt zwei mit geringem Abstand sich achsparallel gegenüberstehende Prägerollen 6, die zwischen sich einen zur Klemmeinrichtung hin offenen Formungsspalt 7 für das zu verformende Blech 1 bilden. 



   Die Linearführung 4 ist im Bereich des frei über den Rand der Klemmeinrichtung 3 hervorstehenden Blechs 1 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung an einer Abkantmaschine angeschlossen, wobei die Linearführung 4 an der Biegewange 8, also unterhalb des frei hervorstehenden Bleches 1 angeordnet ist. Die Linearführung 4, die entweder direkt oder aber über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Adapterplatte angeschlossen sein kann, verläuft im wesentlichen parallel zum Rand der Klemmeinrichtung 3. 



   Die Linearführung 4 besteht im einzelnen aus einem Strangprofil 4 1, das zwei daran angeschlossene, die Lagerflächen bildenden Rundprofilstäbe 4. 2 aufweist Die Rundprofilstäbe 4. 2 sind dabei zweckmässigerweise von gehärtetem Stahl gebildet, während das Strangprofil 4 1 aus weicherem Material, beispielsweise Aluminium bestehen kann. Die beiden Lagerflächen weisen dabei in zueinander entgegengesetzte Richtung und bilden Laufschienen für an einem den Profilierkopf 5 tragenden Lagerteil 9 angeordnete Rollen 10. Die Lauffläche dieser Rollen 10 ist dabei der Querschnittsgestalt der Lagerflächen entsprechend kreisbogenförmig ausgespart. 



   Der Profilierkopf 5 weist zwei miteinander verbundene Kopfteile 11,12 auf, von denen jedes eine der Prägerollen 6 trägt, wobei die beiden Kopfteile 11, 12 in zur Achse der Prägerollen 6 senkrechter Richtung gegeneinander verstellbar sind. Dazu trägt das eine Kopfteil 11 zwei zum anderen Kopfteil 12 hin vorstehende Zapfen 13, die von Führungsbohrungen den anderen Kopfteils 12 aufgenommen sind. Weiter ist eine parallel zu den Zapfen 13 verlaufende Gewindespindel 14 vorgesehen, die im einen Kopfteil 11in einer Gewindebohrung verlaufend und im anderen Kopfteil 12 drehbar, aber axial fest gelagert ist. Durch Verdrehen der Gewindespindel 14 besteht damit die 

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 Möglichkeit, den gegenseitigen Abstand der Kopfteile 11, 12 und damit der Prägerollen 6 zu verändern und somit an die Stärke des jeweils zu verarbeitenden Bleches 1 anzupassen.

   Hierzu trägt die Gewindespindel 14 an ihrem aus dem Kopfteil 11 hervorstehenden freien Ende einen Betätigungsknauf 15. Der Profilierkopf 5 ist weiter mit einem Handgriff 16 versehen, wodurch seine Verstellung längs der Linearfuhrung 4 beim Falzen des Blechs 1 erheblich vereinfacht wird 
Die Prägerollen 6 weisen der zu formenden Profilierung entsprechend abgestufte und zueinander korrespondierende Mantelflächen auf Im Ausführungsbeispiel weisen die beiden Prägerollen 6 jeweils eine zylindrische Mantelfläche auf, wobei mittig ein Durchmessersprung auftritt Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, durch entsprechende Gestaltung der Prägerollen 6 auch Nuten oder auch beliebig gebogen verlaufende Querschnittsprofile zu formen. 



   Schliesslich besteht noch die in der Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit, zusätzlich oder alternativ zum Profilierkopf 5 einen Rollenschneidkopf an der Linearführung 4 anzusetzen, so dass - insbesondere wenn die Vorrichtung an einer Abkantmaschine angeschlossen ist - auch die Möglichkeit besteht, das Blech 1 zunächst zurechtzuschneiden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Profilieren von Blechen, insbesondere zur Formung von Falzen und ähnlichen Profilierungen, als Zusatzteil zu Blechbearbeitungsmaschinen, wie 
Abkantmaschinen, Schlagscheren oder dergl., die mit einer Klemmeinrichtung für das 
Blech versehen sind, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Linearführung (4), an der ein Profilierkopf (5) längsverschiebbar geführt ist, der wenigstens zwei mit geringem 
Abstand sich achsparallel gegenüberstehende Prägerollen (6) trägt, die zwischen sich einen zur Klemmeinrichtung (3) hin offenen Formungsspalt (7) zur Aufnahme des zu verformenden Blechs (1) bilden, wobei die Linearführung (4) im Bereich des frei über den 
Rand der Klemmeinrichtung (3) hervorstehenden Blechs (1) leicht demontierbar angeordnet ist und im wesentlichen parallel zum Rand der Klemmeinrichtung (3) verläuft.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (4) über eine Adapterplatte an die Biegewange (8) der Abkantmaschine angeschlossen ist 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (4) ein Strangprofil (4. 1) mit zwei daran angeschlossenen, die Lagerflächen bildenden Rundprofilstäben (4. 2) aufweist, wobei die beiden Lagerflächen in zueinander entgegensetzte Richtung weisen und Laufschienen für mit einer im Querschnitt kreisbogenförmig ausgesparten Laufläche versehene Rollen (10) bilden, wobei die Rollen (10) an einem den Profilierkopf (5) tragenden Lagerteil (9) angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilierkopf (5) zwei miteinander verbundene Kopfteile (11,12) aufweist, von denen jedes eine der Prägerollen (6) trägt, wobei die beiden Kopfteile (11, 12) in zur Achse der Prägerollen (6) senkrechter Richtung gegeneinander verstellbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Kopfteile (11) zwei zum anderen Kopfteil (12) hin vorstehende und dort von Führungsbohrungen aufgenommene Zapfen (13) trägt und dass eine parallel zu den Zapfen (13) verlaufende Gewindespindel (14) vorgesehen ist, die im einen Kopfteil (11) in einer Gewindebohrung und im anderen Kopfteil (12) drehbar, aber axial fest gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (14) an ihrem an dem Kopfteil (11) hervorstehenden freien Ende einen Betätigungsknauf (15) trägt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilierkopf (5) zu seiner Verstellung längs der Linearführung (4) einen Handgriff (16) aufweist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägerollen (6) der zu formenden Profilierung entsprechend abgestufte und zueinander korrespondierende Mantelflächen aufweisen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich <Desc/Clms Page number 4> oder alternativ an der Linearfuhrung (4) ein Rollenschneidkopf angesetzt ist.
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AT0208293A 1992-10-22 1993-10-18 Vorrichtung zum profilieren von blechen AT406939B (de)

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