DE2237691A1 - Werkzeugmaschine, insbesondere abkantpresse, zum verformen eines plattenartigen werkstuecks - Google Patents

Werkzeugmaschine, insbesondere abkantpresse, zum verformen eines plattenartigen werkstuecks

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DE2237691A1
DE2237691A1 DE19722237691 DE2237691A DE2237691A1 DE 2237691 A1 DE2237691 A1 DE 2237691A1 DE 19722237691 DE19722237691 DE 19722237691 DE 2237691 A DE2237691 A DE 2237691A DE 2237691 A1 DE2237691 A1 DE 2237691A1
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DE
Germany
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machine tool
fixing device
press
workpiece
plate
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Pending
Application number
DE19722237691
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Inventor
Erich Lutz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D55/00Safety devices protecting the machine or the operator, specially adapted for apparatus or machines dealt with in this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine, insbesondere Abkantpresse, zum Verf#ormen eines plattenartigen Werkstücks Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere Abkantpresse, zum' Verformen eines plattenartigen Werkstücks mit einem Unterwerkzeug zum Auflegen des Werkstücks.
  • Bei derartigen Werkzeugmaschinen stößt das Anbringen von Unfallverhütungseinrichtungen auf-Schwierigkeiten, da Unfallverhütungseinrichtungen nicht das Verformen des plattenartigen Werkstücks in der Presse behindern dürfen. Dies führt dazu, daß unter Verzicht auf eine Unfallverhütungseinrichtung nicht nur großflächige, sondern auch kleinflächige platten artige Werkstücke bis zum Einsetzen des Verformungsvorganges von der Bedienungspexson mit der Hand festgehalten werden.
  • Gerade bei kleinflächigen plattenartigen Werkstücken stellt dieses Festhalten jedoch eine erhebliche Gefährdung der Hände der Bedienungsperson dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine zu schaffen, bei der das Festhalten eines kleinflächigen plattenartigen Werkstücks durch die Bedienungsperson nicht erforderlich ist, so daß eine Gefährdung dieser Bedienungsperson vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Werkzeugmaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß am Unterwerkzeug zur Unfallverhütung eine Fixiereinrichtung für das Werkstück angeordnet ist, von der das Werkstück beim Verformen lösbar ist.
  • Günstigerweise ist die Fixiereinrichtung mittels einer Haftverbindung, vorzugsweise durch einen Haftmagneten, eine Ansaugdüse oder einen Saugnapf am Unterwerkzeug angebracht.
  • Hierdurch wird das nachträgliche Anbringen der Fixiereinrichtung beim Bearbeiten kleinflächiger plattenartiger Werkstücke und das Entfernen der Fixiereinrichtung beim Bearbeiten großflächiger plattenartiger Werkstücke, bei denen keine Gefährdung der Bedienungsperson auftritt, erleichtert.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Figur 1 und Figur 2 zeigen die Seitenansicht des aus einem Pressbalken bestehenden und mit einer Fixiereinrichtung versehenen Unterwerkzeuges einer erfindungsgemäßen Abkantpresse.
  • Figur 3 zeigt die Vorderansicht des Unterwerkzeuges nach den Figuren 1 und 2.
  • Figur 4 zeigt in perspektivischer Ansicht die am Unterwerkzeug nach den Figuren 1 bis 3 angebrachte Fixiereinrichtung.
  • Figur 5 zeigt schematisch eine Weiterbildung der in den Piguren 1 bis 4 dargestellten Abkantpresse.
  • Wie die Figuren 1 und 3 zeigen, ist auf der oberen mit einer Preßkehle 2c versehenen Preßfläche 2b eines Preßbalkens 2 einer Abkantpresse mit dem Preß-Stempel 3 eine schmale, relativ kurze Metallplatte 4 aufgelegt. An einer vorderen Seitenfläche 2a des Preßbalkens 2 haftet eine Fixiereinrichtung 5, die die Metallplatte 4 fixiert und die zur Unfallverhütung dient.
  • Wie Figur 4 zeigt, besteht die Fixiereinrichtung 5 aus einem an einer Seitenwand offenen Kasten, in dem zwei Permanentmagnete 6 in einer Eisenhalterung 6a angeordnet sind. Eine Polfläche der Permanentmagnete 6 und jeweils eine Stirnfläche der Halterungen 6a befinden sich in der Ebene der fehlenden Seitenwand des Kastens der Fixiereinrichtung 5. An einer zu der Ebene der fehlenden Seitenwand senkrechten Seitenwand des Kastens der Fixiereinrichtung 5 sind weitere, kleinere Permanentmagnete 7 angeordnet, die ebenfalls in Eisenhalterungen 7a gehaltert sind. Die Polflächen dieser Permanentmagnete 7 und die sie umgebenden Stirnflächen der Eisenhalterungen 7a sind senkrecht zu den in der Ebene der fehlenden Seitenwand des Kastens der Fixiereinrichtung' 5 liegenden Pol- und Stirnflächen der Permanentmagnete 6 und Eisenhalterungen 6a. Ferner sind noch am Kasten der Fixiereinrichtung 5 zwei Handhaben 8 angebracht.
  • An Stelle der Permanentmagnete 6 und 7 kann die ixiereinrichtung 5 auch mit Saugnäpfen oder mit Ansaugdüsen versehen sein, die an einen Saugluftanschluß anschließbar sind.
  • Vor Beginn des Bearbeitens der aus Stahlblech bestehenden Metallplatte 4 wird, wie in Figur 2 angedeutet ist, die Fixiereinrichtung 5 in Richtung des Pfeiles 8 an der Seiten fläche 2a des Preßbalkens 2 angesetzt. Die in der Ebene der fehlenden Seitenwand des Kastens der Fixiereinrichtung 5 liegenden Polflächen der Permanentmagnete 6 sind parallel zur Seite 2a des Preßbalkens 2 und haften am z.B. aus Stahl bestehenden Preßbalken 2. Die Polflächen der Permanentmagnete 7 sind zumindest etwa parallel zur oberen Preßfläche des Preßbalkens 2 angeordnet und überragen zunächst diese obere Preßfläche des Preßbalkens 2. Soda#nn wird die aus z.B.
  • Stahlblech bestehende Platte 4 auf die Polflächen der Permanentmagnete 7 aufgelegt, an denen diese Platte 4 haftet. Hierauf wird die Platte 4 mit der Fixiereinrichtung 5 in Richtung des Pfeiles 1.0 auf die obere Preßfläche 2b des Preßbalkens 2 zu bewegt, bis die Platte 4 auf dieser Preßfläche 2b satt aufliegt. Schließlich wird die Platte 4 auf der Preßfläche 2b in Richtung des Pfeiles 9 bis zu einem nicht dargestellten Anschlag verschoben. Sie hat dann die in Figur 1 dargestellte Position. Hierauf wird die Presse betätigt und die Metallplatte 4 durch den Preß-Stempel'3 verformt, ohne daß ein Festhalten der Metallplatte 4 durch die Bedienungsperson der Presse erforderlich wäre. Gestrichelt ist in den Figuren 1 und 3 die Form 4a der Stahlplatte 4 nach Beendigung des Preßvorganges dargestellt. Die Permanentmagnete 7 der Pixiereinrichtung 5 haben die Stahlplatte 4 während des Verformens durch den Preß-Stempel 3 freigegeben. Das Justieren der Fixiereinrichtung 5 in der Weise, daß die Polflächen der Permanentmagnete 7 in der Ebene der Preßfläche 2b liegen, kann auch vor den eigentlichen Preßarbeiten mit einer besonderen Justierplatte erfolgen.
  • Durch einen in Figur 5 erkennbaren, innerhalb des Kastens der Fixiereinrichtung 5 angebrachten elektrischen Endschalter 11 kann in vorteilhafter Weise verhindert werden, daß die Bedienungsperson die Presse betätigt, wenn sie noch eine Hand im Bereich des Preß-Stempels 3 hat. Dieser Endschalter 11 ist in Serie zu einem elektrischen Taster 12 geschaltet, der einen Öffner darstellt und sich selbsttätig zurückstellt.
  • Endschalter 11 und Taster 12 liegen zwischen einem Magnetventil 13 und einer nicht dargestellten Stromversorgungsquelle. Haftet die Unfallverhütungseinrichtung 5 am Preßbalken 2, so schließt der Endschalter 11 und wirkt so als Schalteinrichtung, die über das Magnetventil 13 den Vorlauf des Öls in die Arbeitszylinder der Presse und damit die Presse selbst sperrt. Diese Sperre der Presse ist nur aufzuheben, wenn die Bedienungsperson beim Betätigen des Maschinensteuerhebels 14 mit der einen Hand zugleich mit der anderen Hand den Taster 12 niederdrückt. Die Bedienungsperson kann also beim 3etätigen der Presse keine Hand im Bereich des Preß-Stempels 3 haben.
  • Hat die Presse an Stelle des von Hand zu betätigenden Steuerhebels 14 einen von der Bedienungsperson mit einem Fuß zu betätigenden Steuerhebel, so ist es günstig, den Taster 12 parallel zu einem zweiten, nicht dargestellten,#ebenfalls einen Öffner darstellenden elektrischen Taster zu schalten.
  • Die durch den Endschalter 11 bewirkte Sperre der Presse ist beim Betätigen des Steuerhebels mit dem Fuß nur dann aufhebbar, wenn jeder der beiden parallel geschalteten elektrischen Taster mit einer anderen Hand der Bedienungsperson niedergedrückt ist. Dies ist z.B. dann gewährleistet, wenn beide Taster so weit voneinander entfernt angebracht sind, daß sie nicht zugleich mit derselben Hand der Bedienungsperson niedergedrückt werden können.
  • Der Taster 12 und gegebenenfalls der zu ihm parallel geschaltete zweite Taster ist günstigerweise durch eine Haftverbindung, z.3. mittels eines Haftmagneten oder einer Ansaugdüse bzw. eines Saugnapfes an der Presse gehaltert.
  • Die erfindungsgemäße Presse hat insbesondere den Vorteil, daß die zur Unfallverhütung dienende Fixiereinrichtung und gegebenenfalls auch die Taster ohne Schwierigkeiten nachträglich anbringbar sind. Die Fixiereinrichtung kann auch mühelos entfernt und die Presse damit entsperrt werden, wenn das zu bearbeitende plattenartige Werkstück genügend großflächig ist, so daß es von der Bedienungsperson ohne Gefahr während des Bearbeitens gehalten werden kann.
  • 7 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 9 Werkzeugmaschine, insbesondere Abkantpresse, zum Verformen eines plattenartigen Werkstücks mit einem Unterwerkzeug zum Auflegen des Werkstückes, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterwerkzeug zur Unfallverhütung eine Fixiereinrichtung für das Werkstück angeordnet ist, von der das Werkstück beim Verformen lösbar ist.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung mittels einer Haftverbindung, vorzugsweise durch einen Haftmagneten eine Ansaugdüse oder einen Saugnapf am Unterwerkzeug angebracht ist.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unfallverhütungseinrichtung ein Mittel zum Herstellen einer Haftverbindung zum Werkstück aufweist.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Herstellen einer Haftverbindung ein Haftmagnet, ein Saugnapf oder eine Ansaugdüse ist.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixiereinrichtung eine Schalteinrichtung, die die Presse beim Haften der Unfallverhütungseinrichtung am Unterwerkzeug sperrt, und ein Handtaster zugeordnet sind, der sich selbsttätig zurückstellt und durch dessen Betätigung die durch das Haften der Fixiereinrichtung am Unterwerkzeug hervorgerufene Sperre der Presse aufhebbar ist.
  6. 6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixiereinrichtung ein weiterer Handtaster zugeordnet ist, der sich selbsttätig zurückstellt, und daß die durch das Haften der Fixiereinrichtung hervorgerufene Sperre der Presse nur durch gleichzeitiges Betätigen beider Handtaster aufhebbar ist.
  7. 7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster durch eine Haftverbindung, vorzugsweise mittels eines Haftmagneten, eines Saugnapfes oder einer Ansaugdüse, an der Werkzeugmaschine gehaltert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2364715A1 (fr) * 1976-09-17 1978-04-14 Aerospatiale Dispositif de securite pour machine-outil
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AT406939B (de) * 1992-10-22 2000-10-25 Peter Knoll Vorrichtung zum profilieren von blechen
DE102016203126A1 (de) * 2016-02-26 2017-08-31 elumatec AG Eckencrimpmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Eckencrimpmaschine

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