AT406871B - Verfahren zum verwerten eines esters, der aus mindestens einer fettsäure und einem mono-, di- oder trisaccharid gebildet ist - Google Patents

Verfahren zum verwerten eines esters, der aus mindestens einer fettsäure und einem mono-, di- oder trisaccharid gebildet ist Download PDF

Info

Publication number
AT406871B
AT406871B AT88598A AT88598A AT406871B AT 406871 B AT406871 B AT 406871B AT 88598 A AT88598 A AT 88598A AT 88598 A AT88598 A AT 88598A AT 406871 B AT406871 B AT 406871B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ester
fatty acid
transesterification
monohydric alcohol
sep
Prior art date
Application number
AT88598A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA88598A (de
Inventor
Martin Dr Mittelbach
Michael Dipl Ing Dr Koncar
Wilhelm Hammer
Helmut Goessler
Original Assignee
Mittelbach Martin
Michael Dipl Ing Dr Koncar
Bdi Anlagenbau Ges Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mittelbach Martin, Michael Dipl Ing Dr Koncar, Bdi Anlagenbau Ges Mbh filed Critical Mittelbach Martin
Priority to AT88598A priority Critical patent/AT406871B/de
Publication of ATA88598A publication Critical patent/ATA88598A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT406871B publication Critical patent/AT406871B/de

Links

Landscapes

  • Saccharide Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Aus INFORM, Vol 8, no. 9, 1997 ist bekannt,   Olestra-Mltlges,   verbrauchtes Bratfett zu verwerten, indem es zu einem Futtermittelzusatz verarbeitet wird, wobei Olestra einer Hydrolyse unterzogen wird, so dass freie Fettsäuren gebildet werden. 



   Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zur effizienten und nutzbringenden Behandlung und Verwertung eines Esters, der aus mindestens einer Fettsäure und einem Mono-,   01- oder   Trisaccharid gebildet ist, zu schaffen, wobei das Verfahren einfach durchzufuhren sein soll. Insbesondere soll der Ester zu einem Wertstoff, der nicht nur als Futtermittelzusatz geeignet ist, verarbeitet werden. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einem Verfahren zum Verwerten eines Esters, der aus mindestens einer Fettsäure und einem Mono-,   01- oder   Trisaccharid gebildet ist, dadurch gelöst, dass der Ester einer Umesterung durch Umsetzen mit einem einwertigen Alkohol unterzogen wird, wobei ein Ester aus der Fettsäure und dem einwertigen Alkohol gebildet wird
Insbesondere kann nach dem erfindungsgemässen Verfahren ein Ester mit sechs, sieben oder acht Fettsäuren, die gleich oder verschieden sein können, verwertet werden
Umesterungsverfahren sind allgemein, beispielsweise aus der AT-B-399 336,

   bekannt
Die AT 397 966 B beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Fettsäureestern aus natürlichen Fettsäureglyceriden und niedrigen einwertigen Alkoholen durch Umesterung bei Umgebungstemperatur und athmosphärischem Druck in Gegenwart eines basischen Katalysators in fester Form. Der Alkohol liegt hierbei in einem Oberschuss von höchstens 1, 6 mol je mol als Glycerid gebundener Fettsäure vor, so dass der überschüssige Alkohol durch Flüssig-flüssigExtraktion mittels eines mit den Fettsäureestern nicht mischbaren Mediums aus den Fettsäureestern entfernbar ist
In der AT 397 510 B ist ein ähnliches Verfahren beschrieben, bei dem neben kurzkettigen einwertigen Alkoholen auch monoalkylierte Diole zur Umesterung eingesetzt werden.

   Die Umesterung erfolgt in zwei oder mehreren Stufen, wobei der Alkohol in einem Überschuss von 1, 1 bis 3 mol je mol an Glycerin ohne oder in Gegenwart von Wasser vorliegt und mindestens ein Zehntel des in der ersten Stufe gewonnenen Glycerins dem Fettsäureester in der zweiten Stufe zugesetzt wird. Nach Abtrennen der Glycerinphase und Entfernen des uberschüssigen Alkohols wird der Fettsäureester zur Entfernung eines basischen Katalysator-Rests mit einer Säure gerührt und abgetrennt. 



   Gemäss der AT 394 571 B erfolgt die Umesterung eines Fettsäureglycerids, z B natürlicher und synthetischer Fette und Oie, aber auch von Abfallprodukten, wie gebrauchten Frittieröls, entweder mit einem wasserfreien oder wasserhältigen Alkohol und der wässrigen Lösung eines basischen Katalysators oder mit der Lösung eines wasserfreien oder auch wasserhältigen basischen Katalysators in einem wasserhaltigen niedrigen Alkohol. Im Anschluss an die Umesterung wird Wasser oder Säure zur Entfernung des überschüssigen basischen Katalysators zugesetzt und beides mit der schwereren Phase abgetrennt. 



   Bei einem aus der AT 394 374 B bekannten Verfahren zur Herstellung von Fettsäureestern niederer einwertiger Alkohole werden je 100 g Fettsäureglycerid mindestens   0, 025 mol   einer basischen   Alkali- oder Erdalkalimetallverbindung zuzüglich   derjenigen Menge dieser Verbindung, die den freien Fettsäuren des Glycerids äquivalent ist, als Umesterungskatalysator bei einem Alkoholüberschuss von 1, 1 bis   1,

   8 mol   je mol veresterter Fettsäure eingesetzt und nach der Umesterung Wasser oder eine verdünnte Säure oder eine   Salzlösung   zur Entfernung überschüssigen Katalysators hinzugefügt und gemeinsam mit der schweren Phase abgetrennt
Die AT 388 743 B beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Dieselkraftstoff bzw Brennstoff aus tierischen und/oder pflanzlichen   Abfallfetten     und -ölen.   Diese hauptsächlich aus Triglyceriden bestehenden Fette und/oder Öle werden stöchiometrisch mit einem niederen aliphatischen Alkohol und einem basischen Katalysator in einer Menge von 1, 3 bis 1, 7 Masse%, bezogen auf die Glyceridphase, umgeestert und die Esterphase mittels eines wasserfreien Kationenaustauschers von Katalysatorspuren gereinigt
Ester aus einer Fettsäure und einem einwertigen Alkohol,

   insbesondere Methylester, sind wichtige Zwischenprodukte in der Oleochemie. Allein in Europa werden jährlich 200. 000 Tonnen Pflanzenölmethylester als Rohstoffe vor allem für Tenside hergestellt. Daneben gewinnt der Fettsäuremethylester als   Dieselersatzkraftstoff   immer mehr an Bedeutung. 



   Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird ein Ester, der aus mindestens einer Fettsäure 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 und einem Mono-,   Di- oder Tnsaccharid   gebildet ist, nutzbringend zu einem Ester aus der Fettsäure und einem einwertigen Alkohol umgesetzt und somit den ublichen Einsatzgebieten des letzteren Esters zugänglich gemacht
Vorzugsweise wird beim erfindungsgemässen Verfahren als zu verwertender Ester ein Ester aus mindestens einer Fettsäure und einem Glucose enthaltenden Disaccharid eingesetzt
Insbesondere bevorzugt wird ein Ester aus mindestens einer Fettsäure und Saccharose eingesetzt
Das Verfahren wird vorteilhaft in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt.

   Als Katalysatoren für die Umesterung können basische Katalysatoren (Alkalihydroxide, -alkoholate, -oxide, - carbonate, Anionenaustauscher), saure Katalysatoren   (Mineralsäuren, p-Toluolsulfonsäure,   Bortrifluorid, Kationenaustauscher) und Enzyme   (pasen)   verwendet werden. Bevorzugt werden beim erfindungsgemässen Verfahren basische Katalysatoren eingesetzt. 



   Weiters wird als Katalysator bevorzugt ein homogener Katalysator eingesetzt Dieser gewährleistet schnelle Umsatzraten und milde Reaktionsbedingungen. Die heute am häufigsten verwendeten homogenen Katalysatoren sind Natrium- und Kaliumhydroxid sowie Natriummethylat, welche in Alkohol gelöst dem zu verwertenden Ester zugemischt werden. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der AT- 386 222 B bekannt
Vorzugsweise wird erfindungsgemäss die Umesterung mit einem einwertigen Alkohol mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, insbesondere bevorzugt mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, durchgeführt. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird vorteilhaft so durchgeführt, dass ein bei der Umesterung freigesetztes Mono-,   Di- oder Trisaccharid   und eine gegebenenfalls gebildete Seife von einer bei der Umesterung entstehenden, den Ester aus der Fettsäure und dem einwertigen Alkohol enthaltenden Esterphase abgetrennt werden, die Seife vom Saccharid getrennt wird und wiederum einer Umesterungs-Reaktionsmischung zur Umsetzung mit einem einwertigen Alkohol zugeführt wird. Hierdurch gelingt eine Verbesserung der Ausbeute an Ester aus Fettsäure und einwertigem Alkohol, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens erhöht wird. 



   Nach einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird eine bei der Umesterung entstehende, den Ester aus der Fettsäure und dem einwertigen Alkohol enthaltende Esterphase abgetrennt und anschliessend einer weiteren Umsetzung mit einem einwertigen Alkohol unterzogen. Durch diese zweistufige Verfahrensführung wird ein höherer Umsatz erzielt, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ebenfalls erhöht wird. 



   Die vorliegende Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. 



   500 g Olestra wurden nach dem erfindungsgemässen Verfahren mit Methanol umgesetzt Hierbei wurde in einer ersten Umesterungsstufe der zu verwertende Ester mit einer Lösung aus 5, 4 g Kaliumhydroxid in 80 g Methanol versetzt. Die Reaktionsmischung wurde 20 min bei   500C   heftig geruhrt. Anschliessend wurde die Reaktionsmischung für 20 min bei 3500 Ulmin zentrifugiert, wobei 340, 9 g Esterphase erhalten wurden. 



   330g der in der ersten Umesterungsstufe erhaltenen Esterphase wurden in einer zweiten Umesterungsstufe mit einer Lösung von 0, 35 g Kaliumhydroxid in 36 g Methanol versetzt und für 20 Minuten bei   500C   heftig gerührt. Die Reaktionsmischung wurde für 20 min bei 3500 U/min zentrifugiert, wobei 260, 0 g Esterphase erhalten wurden. 



   Aus der Esterphase wurde Methanol mittels eines Rotationsverdampfers abgedampft und die Esterphase wurde zweimal mit Wasser gewaschen. Eine Phasentrennung wurde durch wiederholtes Abzentrifugieren erreicht. Die Ausbeute betrug   175,2 9 Fettsäuremethylester.   



   Die Eigenschaften des erhaltenen Methylesters sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst : 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Dichte <SEP> [20oC] <SEP> 0, <SEP> 871 <SEP> g/cm3 <SEP> 
<tb> Viskosität <SEP> [40 C] <SEP> 5, <SEP> 1 <SEP> cSt <SEP> 
<tb> Neutralisationszahl <SEP> 0, <SEP> 25 <SEP> mg <SEP> KOH/g
<tb> Seifen <SEP> nicht <SEP> nachweisbar
<tb> Sulfatasche <SEP> 0, <SEP> 016 <SEP> % <SEP> m/m
<tb> Conradson-Rückstand <SEP> 0, <SEP> 004% <SEP> 
<tb> 


Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Verwerten eines Esters, der aus mindestens einer Fettsäure und einem Mono-, Di- oder Trisaccharid gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ester einer Umesterung durch Umsetzen mit einem einwertigen Alkohol unterzogen wird, wobei ein Ester aus der Fettsäure und dem einwertigen Alkohol gebildet wird
  2. 2 Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als zu verwertender Ester ein Ester aus mindestens einer Fettsäure und einem Glucose enthaltenden Disaccharid eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, als zu verwertender Ester ein Ester aus mindestens einer Fettsäure und Saccharose eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umesterung in Gegenwart eines Katalysators, vorzugsweise eines basischen Katalysators, durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysator ein homogener Katalysator eingesetzt wird.
  6. 6. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umesterung mit einem einwertigen Alkohol mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, durchgeführt wird
  7. 7. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein bei der Umesterung freigesetztes Mono-, Di- oder Trisaccharid und eine gegebenenfalls gebildete Seife von einer bei der Umesterung entstehenden, den Ester aus der Fettsäure und dem einwertigen Alkohol enthaltenden-Esterphase abgetrennt werden, die Seife vom Saccharid getrennt wird und wiederum einer Umesterungs-Reaktionsmischung zur Umsetzung mit einem einwertigen Alkohol zugeführt wird.
  8. 8. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine bei der Umesterung entstehende, den Ester aus der Fettsäure und dem einwertigen Alkohol enthaltende Esterphase abgetrennt wird und anschliessend einer weiteren Umsetzung mit einem einwertigen Alkohol unterzogen wird
AT88598A 1998-05-22 1998-05-22 Verfahren zum verwerten eines esters, der aus mindestens einer fettsäure und einem mono-, di- oder trisaccharid gebildet ist AT406871B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT88598A AT406871B (de) 1998-05-22 1998-05-22 Verfahren zum verwerten eines esters, der aus mindestens einer fettsäure und einem mono-, di- oder trisaccharid gebildet ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT88598A AT406871B (de) 1998-05-22 1998-05-22 Verfahren zum verwerten eines esters, der aus mindestens einer fettsäure und einem mono-, di- oder trisaccharid gebildet ist

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA88598A ATA88598A (de) 2000-02-15
AT406871B true AT406871B (de) 2000-10-25

Family

ID=3502066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT88598A AT406871B (de) 1998-05-22 1998-05-22 Verfahren zum verwerten eines esters, der aus mindestens einer fettsäure und einem mono-, di- oder trisaccharid gebildet ist

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT406871B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014094007A2 (de) 2012-12-18 2014-06-26 Gerhard Nauer Verfahren zur herstellung eines bio-diesel-kraftstoffes mit einem speziell ausgelegtem reaktor und„(auto)katalytisch" wirksamer nanoskalig strukturierter materialoberfläche des reaktors

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388743B (de) * 1986-09-02 1989-08-25 Mittelbach Martin Verfahren zur herstellung eines fettsaeureestergemisches aus abfallfetten bzw. oelen und verwendung dieses gemisches als kraftbzw. brennstoff
AT394374B (de) * 1990-06-29 1992-03-25 Wimmer Theodor Verfahren zur herstellung von fettsaeureestern niederer alkohole
AT394571B (de) * 1991-01-10 1992-05-11 Wimmer Theodor Verfahren zur herstellung von fettsaeureestern kurzkettiger alkohole
AT397510B (de) * 1991-11-06 1994-04-25 Wimmer Theodor Verfahren zur herstellung von fettsäureestern kurzkettiger alkohole
AT397966B (de) * 1993-01-25 1994-08-25 Wimmer Theodor Verfahren zur herstellung von fettsäureestern niederer einwertiger alkohole

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388743B (de) * 1986-09-02 1989-08-25 Mittelbach Martin Verfahren zur herstellung eines fettsaeureestergemisches aus abfallfetten bzw. oelen und verwendung dieses gemisches als kraftbzw. brennstoff
AT394374B (de) * 1990-06-29 1992-03-25 Wimmer Theodor Verfahren zur herstellung von fettsaeureestern niederer alkohole
AT394571B (de) * 1991-01-10 1992-05-11 Wimmer Theodor Verfahren zur herstellung von fettsaeureestern kurzkettiger alkohole
AT397510B (de) * 1991-11-06 1994-04-25 Wimmer Theodor Verfahren zur herstellung von fettsäureestern kurzkettiger alkohole
AT397966B (de) * 1993-01-25 1994-08-25 Wimmer Theodor Verfahren zur herstellung von fettsäureestern niederer einwertiger alkohole

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014094007A2 (de) 2012-12-18 2014-06-26 Gerhard Nauer Verfahren zur herstellung eines bio-diesel-kraftstoffes mit einem speziell ausgelegtem reaktor und„(auto)katalytisch" wirksamer nanoskalig strukturierter materialoberfläche des reaktors

Also Published As

Publication number Publication date
ATA88598A (de) 2000-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1322588B1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsäurealkylestern
EP0708813B2 (de) Verfahren zur herstellung von fettsäurealkylestern
AT397510B (de) Verfahren zur herstellung von fettsäureestern kurzkettiger alkohole
AT394374B (de) Verfahren zur herstellung von fettsaeureestern niederer alkohole
DE69312841T2 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Esters aus natürlichen Fette
DE60108184T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fettsäureestern
DE69701014T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fettsäureäthylestern
AT502218B1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsäurealkylestern
EP1339817B1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsaüreestern
DE3444893A1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsaeuremethylestern
DE10243700A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Biodiesel
EP2548937A1 (de) Alkali- und Erdalkalimetall-Glycerate zur Entsäuerung und Trocknung von Fettsäureestern
DE3727981A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines als kraft- bzw. brennstoff geeigneten fettsaeureestergemisches
EP1358306A1 (de) Verfahren zur umesterung von fett und/oder öl mittels alkoholyse
AT397966B (de) Verfahren zur herstellung von fettsäureestern niederer einwertiger alkohole
AT406871B (de) Verfahren zum verwerten eines esters, der aus mindestens einer fettsäure und einem mono-, di- oder trisaccharid gebildet ist
AT392977B (de) Verfahren zur aufbereitung der bei der umesterung von fetten und oelen mit niederen alkoholen anfallenden glycerinphase
EP0728176B1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsäureniedrigalkylestern
AT412280B (de) Gereinigter fettsäurealkylester mit niedrigem schwefelgehalt und verfahren zu seiner herstellung
DE10143534B4 (de) Verfahren zur Herstellung von konjugierten Fettsäureestern
AT394571B (de) Verfahren zur herstellung von fettsaeureestern kurzkettiger alkohole
AT388743B (de) Verfahren zur herstellung eines fettsaeureestergemisches aus abfallfetten bzw. oelen und verwendung dieses gemisches als kraftbzw. brennstoff
DE19626458C5 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern der schwerflüchtigen Alkohole Trismethylolpropan, Trismethylolethan und Pentaerythrit mit nativen Fettsäuren
EP1308498B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fettsäureestern aus nicht entsäuerten Fetten und Ölen
WO1997000234A1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsäurealkylestern

Legal Events

Date Code Title Description
EFA Change in the company name
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20120215