AT406525B - Zielfernrohr - Google Patents

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AT406525B
AT406525B AT161897A AT161897A AT406525B AT 406525 B AT406525 B AT 406525B AT 161897 A AT161897 A AT 161897A AT 161897 A AT161897 A AT 161897A AT 406525 B AT406525 B AT 406525B
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Photonic Optische Geraete Gmbh
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Zielfernrohr für mit einer rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung, wie ein rohrformiger Tragegriff oder dgl. ausgerüstete Waffen, insbesondere Handfeuerwaffen, in welcher das Zielfernrohr gelagert ist, das ein Objektiv, ein schwenkbares Umkehrsystem und ein Okular aufweist, welche über ein Hüllrohr miteinander mechanisch verbunden sind, wobei Im Strahlengang zwischen Objektiv und Umkehrsystem ein mit dem Umkehrsystem verbundenes Absehen angeordnet ist, das gegen Kraft einer Blattfeder über in der Aufnahmeeinnchtung gelagerte und durch Öffnungen im Hüllrohr ragende Verstelleinrichtungen zur Achse der Aufnahmeeinrichtung, des Tragegriffs oder dgl. bzw zur Rohrachse der Waffe justier-oder einstellbar ist
Bei einem derartigen bekannten Zielfernrohr ist das Objektiv, die Strichplatte, das Umkehrsystem und das Okular in einem Hüllrohr gelagert. 



   Hierbei ist die Strichplatte mit dem Umkehrsystem verbunden, das innerhalb des Hüllrohres am Okular schwenkbar befestigt ist. 



   Um nun die Strichplatte zumindest zur Justierung gegebenenfalls aber auch zur Entfernungseinstellung verstellen zu können, sind in dem Hüllrohr im Bereich der   Strichplatte   Bohrungen vorgesehen, durch die im Handgriff angeordnete Verstelleinrichtungen auf die Strich platte einwirken. 



   Derartige Verstelleinrichtungen, beispielsweise zur Justierung der Visierlinie, bestehen im wesentlichen aus einer Stellschraube für die Höheneinstellung und aus einer Stellschraube für die   Seiteneinstellung.   



   Zusätzlich zu diesen beiden Stellschrauben ist in der Winkelsymmetrale dieser beiden Stellschrauben eine Schraubenfeder vorgesehen, die auf das Absehen bzw auf das Umkehrsystem wirkt und durch die Federkraft sicherstellt, dass das Umkehrsystem bzw das Absehen dauernd an den Stellschrauben anliegt. 



   Alle diese Komponenten Stellschraube für die   Höheneinstellung,   Stellschraube für die Seiteneinstellung und ein Schraubgehäuse für die Schraubenfeder sind in der Aufnahmeeinrichtung bzw. im rohrförmigen Tragegriff der Waffe gelagert. 



   Es ist also erforderlich, dass der rohrförmige Tragegriff bzw. die Aufnahmeeinrichtung für das Zielfernrohr relativ aufwendig ausgebildet ist, um die Justierbarkeit bzw. Entfernungseinstellung des   Zielfernrohres   möglich zu machen. 



   Diese Einrichtungen an der Aufnahmeeinrichtung bzw am Tragegriff sind in baulicher Hinsicht relativ aufwendig und teuer. 



   Die AT 299 754 B zeigt ein Zielfernrohr, das m einem Tragegriff einer Handfeuerwaffe angeordnet ist, wobei das gesamte Fernrohrgehäuse in diesem Traggriff zur Justage verschwenkbar gelagert ist. 



   Eine im Tragegriff gelagerte und dort befestigte Blattfeder drückt das gesamte Zielfernrohr gegen eine Stellschraube. 



   Die Feder ist hiebei Bestandteil des Tragegriffes. 



   Auch die US 4 389 891 A zeigt ein Zielfernrohr, bei dem eine Blattfeder innerhalb des öffnungslosen Hüllrohres angeordnet ist, die mit einem Schenkel an das Gehäuse des Umkehrsystems drückt und mit dem anderen Schenkel an einen Vorsprung innerhalb des Hüllrohres zur Lagesicherung anliegt. 



   Diese bekannte Konstruktion führt zu einer zeitaufwendigen Montage. 



   Die US 3 297 389 A zeigt eine Blattfeder, die innerhalb des Tubus eines   Zielfernrohres   angeordnet ist, wobei diese Blattfeder in eine Vertiefung des Gehäuses des Umkehrsystems eingelegt ist. 



   Bereits während der Montage des   Zielfernrohres   ist die Blattfeder in das Hauptrohr einzusetzen, was auf Grund der engen Zwischenräume zeitaufwendig ist. 



   Die US 2491 431 A zeigt eine Montage für ein Teleskop, bei der für den Andruck des Tubus des Femrohres gegen die Verstelleinrichtungen ein sogenanntes Federgehäuse vorgesehen ist, in dem eine Spiralfeder angeordnet ist. 



   Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den baulichen Aufwand zu reduzieren, die Montagezeit des   Zielfernrohres   zu verkürzen und somit Kosten einzusparen. 



   Gemäss der Erfindung wird daher bei einem Zielfernrohr der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass das Hüllrohr im Bereich des Umkehrsystems eine Öffnung zum Einbringen und zur Aufnahme der Blattfeder aufweist, die in an sich bekannter Weise einerseits am Umkehrsystem und andererseits an der Innenwandung eines das Hüllrohr umfassenden Ringkörpers anliegt. 

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   Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass die erforderliche Feder zur Aufbringung des Anpressdrucks an die Verstelleinrichtungen für das Absehen im   Zielfernrohr selbst   vorgesehen und einfach montierbar ist
Somit kommt die Feder und das zugehörige Schraubgehäuse samt Lagerung an der Aufnahmeeinrichtung bzw an den rohrförmigen Traggriff im Wegfall
Durch diese Massnahme der Anordnung der im Zielfernrohr integrierten Feder werden durch Vermeidung der aufwendigen Ausgestaltung des Tragegriffs bzw. der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung die Herstellkosten und die Montagezeit deutlich reduziert. 



   Nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Lagerung des Ringkörpers in vorbestimmter Position am Hullrohr in dessen Aussenwandung eine Nut angeordnet ist
Hierdurch wird nach Einbringen der Feder in das Zielfernrohr und nach dem Aufschieben des Ringkörpers sowohl die Feder als auch der Ringkörper in einfacher Weise lagesicher gehalten. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Blattfeder zwei Schenkel aufweist und sich wie an sich bekannt mit vorzugsweise ihren beiden Enden am Umkehrsystem und mittig an der Innenwandung des Ringkörpers abstützt. 



   Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird eine äusserst platzsparende Konstruktion erreicht, die auch mit geringem Zeitaufwand montierbar ist und das Umkehrsystem samt Absehen gegen die beiden Einstellschrauben drückt. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Blattfeder zur Abstützung an der Innenfläche des Ringkörpers eine kalottenformige Sicke aufweist. 



   Die Sicke bildet in vorteilhafter Weise an der Innenfläche des Ringkörpers zugewandten Fläche der Blattfeder eine tangentiale Lagerung, die reibungslos eine bewegliche Auflage der Feder am Ringkörper ermöglicht. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt Hiebei zeigt 
Fig. 1 eine als Tragegriff ausgebildete Aufnahmeeinrichtung eines Sturmgewehrs, die mit einem erfindungsgemässen Zielfernrohr ausgerüstet ist, und
Fig 2 das erfindungsgemässe   Zielfernrohr   teilweise geschnitten. 



   In Fig. 1 ist die als Tragegriff 1 ausgebildete Aufnahmeeinrichtung eines Sturmgewehres dargestellt, die über die Stützen 2 an der Oberseite des nicht dargestellten   Verschiussgehäuses   der Waffe befestigt ist. Dieser Tragegriff 1 dient somit einerseits zum Tragen der Waffe und andererseits zur Aufnahme des   Zielfernrohres   3. Hiezu ist dieser Tragegriff 1 rohrförmig ausgebildet und das Zielfernrohr 3 wird in den Hohlraum des Tragegriffs 1 eingeschoben An der Aussenseite des Tragegriffs 1 sind die Verstelleinrichtungen 4, 5 zur   Höhen- bzw. Seit justierung   und, falls erforderlich, zur Entfernungseinstellung des Absehens angeordnet. 



   Gemäss Fig. 2 weist das Zielfernrohr 3 ein Objektiv 6 auf, das über das Hüllrohr 7 mit dem Okular 8 fest und unbeweglich verbunden ist. Das Zielfernrohr 3 ist teilweise geschnitten dargestellt und im Inneren des Hüllrohres 7 ist das Umkehrsystem 9 gelagert. Dieses Umkehrsystem 9 ist in nicht dargestellter Weise an seinem linken Ende mit dem Absehen fest verbunden und an seinem rechten Ende in nicht dargestellter Weise mit dem Okular 8 schwenkbar verbunden. Mit 10 ist die Bohrung im Hüllrohr 7 bezeichnet, durch die die Stellschraube der Verstelleinrichtung 4 zur Höhenjustage gemäss Fig. 1 ragt und auf das nicht dargestellte Absehen einwirkt. 



   Im Hüllrohr 7 ist eine Öffnung 11 vorgesehen, in die die Blattfeder 12 eingebracht ist. Diese Blattfeder 12 ist zweischenkelig ausgebildet und liegt mit ihren beiden Enden am Umkehrsystem 9 an. 



   Auf das Hüllrohr 7 des   Zielfernrohres   3 ist der Ringkörper 13 aufgeschoben. Dieser Ringkörper 13 liegt in der Nut 14, die an der zylindrischen Aussenfläche des Hüllrohres 7 vorgesehen ist. Nach dem Aufschieben des Ringkörpers 13 auf das Hüllrohr 7 legt sich der Ringkörper 13 in die Nut 14 und bildet für die Blattfeder 12 das Gegenlager, sodass die Blattfeder 12 vorgespannt wird. 



   Durch die somit erreichte Vorspannung der Blattfeder 12 wird sichergestellt, dass das nicht dargestellte mit dem Umkehrsystem 9 verbundene Absehen stets an den Stelleinrichtungen 4 und 5 gemäss Fig 1 kraftschlüssig anliegt. 

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   Die Blattfeder 12 weist mittig eine kalottenförmige Sicke 15 auf Diese   kalottenförmige   Ausbuchtung dient zur reibungslosen Lagerung der Blattfeder 12 an der Innenfläche des   Ringkörpers   13. 



   Der Aussendurchmesser des Ringkörpers 13 ist kleiner als der Durchmesser des Okulars 8 vorzusehen, so dass ein unbehindertes Einschieben des Zielfernrohres 3 in den Tragegriff 1 oder dgl. sichergestellt ist. 



   Anstelle einer Blattfeder ist es auch denkbar eine Schraubenfeder vorzusehen, die einerseits am Umkehrsystem 9 und andererseits an der Innenfläche des Ringkörpers 13 anliegt. Hierzu ist es gegebenenfalls zweckmässig, an der Innenfläche des Ringkörpers 13 eine Vertiefung auszubilden, in die sich die Schraubenfeder erstreckt Ebenso kann eine Vertiefung für diese Schraubenfeder in der Aussenwandung des Umkehrsystems 9 vorgesehen werden. 



   Patentansprüche : 
1. Zielfernrohr für mit einer rohrförmigen Aufnahmeeinrichtung, wie ein rohrförmiger
Tragegriff oder dgl ausgerüstete Waffen, insbesondere Handfeuerwaffen, in welcher das
Zielfernrohr gelagert ist, das ein Objektiv, ein schwenkbares Umkehrsystem und ein Okular aufweist, welche über ein Hüllrohr miteinander mechanisch verbunden sind, wobei im
Strahlengang zwischen Objektiv und Umkehrsystem ein mit dem Umkehrsystem verbundenes Absehen angeordnet ist, das gegen Kraft einer Blattfeder über in der
Aufnahmerichtung gelagerte und durch Öffnungen im Hüllrohr ragende
Verstelleinrichtungen zur Achse der Aufnahmeeinrichtung, des Tragegriffs oder dgl bzw.

   zur Rohrachse der Waffe justier- oder einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das
Hüllrohr (7) im Bereich des Umkehrsystems (9) eine Öffnung (11) zum Einbringen und zur
Aufnahme der Blattfeder (12) aufweist, die in an sich bekannter Weise einerseits am
Umkehrsystem (9) und andererseits an der Innenwandung eines das Hüllrohr (7) umfassenden Ringkörpers (13) anliegt.

Claims (1)

  1. 2. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung des Ringkörpers (13) in vorbestimmter Position am Hüllrohr (7) in dessen Aussenwandung eine Nut (14) vorgesehen ist.
    3. Zielfernrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (12) zwei Schenkel aufweist und sich, wie an sich bekannt, mit vorzugsweise ihren beiden Enden am Umkehrsystem (9) und mittig an der Innenwandung des Ringkörpers (13) abstützt.
    4. Zielfernrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (12) zur Abstützung an der Innenfläche des Ringkörpers (13) eine sich zum Ringkörper (13) erstreckende kalottenförmige Sicke (15) aufweist.
AT161897A 1997-09-24 1997-09-24 Zielfernrohr AT406525B (de)

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ATA161897A ATA161897A (de) 1999-10-15
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2491431A (en) * 1947-09-27 1949-12-13 Unertl John Telescope mounting
US3297389A (en) * 1963-01-11 1967-01-10 Leupold & Stevens Instr Inc Rifle scope with ball joint mounting for adjustable erector lens tube
AT299754B (de) * 1969-05-14 1972-06-26 Rheinmetall Gmbh Montage- bzw. Schutzvorrichtung für Zielfernrohre
US4389891A (en) * 1980-06-24 1983-06-28 Societe Nationale D'etude Et De Construction De Moteurs D'aviation, "S.N.E.C.M.A." System for measuring resonance frequencies in turbine and compressor vanes and propeller blades

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