AT405743B - Begrünungsmatte zur hangbefestigung - Google Patents

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Description

AT 405 743 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Begrünungsmatte zur Hangbefestigung aus zwei miteinander vernadelten Vliesschichten, die zwischen sich Saatgut für eine Hangbegrünung aufnehmen.
Um freie Bodenflächen einerseits vor Erosionseinflüssen zu schützen und anderseits einfach begrünen zu können, werden diese Bodenflächen mit Begrünungsmatten abgedeckt, die beispielsweise aus Stroh bestehen und mit eingebetteten Samenkörnern versehen sind. Solche Strohmatten sind jedoch sperrig und bieten nur eine unzureichende Halterung für die eingebetteten Samenkörner. Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen (AT 402 749 B), zwischen einer textilen Trägerschicht und einer vliesartigen Deckschicht eine Zwischenschicht aus Samen und Nährstoffen für die Samen vorzusehen, wobei der Zusammenhalt dieser Schichten durch eine gemeinsame Vernadelung sichergestellt wird. Die Trägerschicht, die durch ein textiles Gewebe oder Vlies aus synthetischen oder natürlichen Fasern gebildet wird, dient aufgrund der höheren Eigenfestigkeit als Erosionsschutz, wobei die für die angestrebte mechanische Festigkeit erforderliche höhere Dichte der Trägerschicht dem Durchwachsen dieser Schicht einen höheren Widerstand bietet. Dieser Umstand spielt bei den bekannten Begrünungsmatten eine untergeordnete Rolle, weil das Saatgut wegen des Nährstoffanteiles der Zwischenschicht nicht auf das Nährstoffangebot durch die von der Begrünungsmatte abgedeckte Bodenschicht angewiesen ist. Andere Verhältnisse ergeben sich allerdings bei weniger aufwendigen Begrünungsmatten mit eingebetteten Samenkörnern, die nach dem Auskeimen möglichst rasch in die Bodenschicht unterhalb der Begrünungsmatte einwurzeln sollen. Eine solche gute Durchwachsbarkeit der Begrünungsmatte erfordert nämlich eine ausreichende Porosität der Begrünungsmatte, ohne deren für einen ausreichenden Erosionsschutz erforderliche Festigkeit zu gefährden. Außerdem soll die Begrünung möglichst rasch die natürliche Hangbefestigung übernehmen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Begrünungsmatte zur Hangbefestigung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß eine sichere Halterung des Saatgutes erreicht werden kann, ohne die Durchwachsbarkeit der Begrünungsmatte zu beeinträchtigen. Außerdem sollen die Vliesschichten mit zunehmender Verwurzelung des ausgetriebenen Saatgutes in der abgedeckten Bodenschicht zunehmend verrotten.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die beiden Vliesschichten, die das lose Saatgut im Bereich ihrer einander zugekehrten Oberflächen aufweisen, aus je einem vorvernadelten Vlies aus einem Gemisch aus Pflanzen- und Schafwollefasern bestehen. Während die Pflanzenfasern im wesentlichen die Porosität der Vliesschichten bestimmen, sorgen die Schafwollefasern beim Vorvernadeln der Vliesschichten für einen ausreichenden Zusammenhalt des Faserverbundes, so daß durch vorvernadelte Vliese aus einem Gemisch von Pflanzen- und Schafwollefasern eine gute Durchwachsbarkeit der Begrünungsmatte sichergestellt werden kann, ohne auf die für die Hangbefestigung erforderliche Festigkeit verzichten zu müssen. Das im Bereich der einander zugekehrten Oberflächen der beiden Vliesschichten aufgenommene, lose Saatgut findet zwischen den Fasern der miteinander vernadelten Vliesschichten eine ausreichende Halterung, die eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Handhabbarkeit der Begrünungsmatte darstellt. Ein vergleichsweise geringes Flächengewicht, das vorzugsweise zwischen 200 und 300 g/m2 liegen kann, bildet im Zusammenhang mit einer guten Verformbarkeit eine weitere Voraussetzung für eine vorteilhafte Anwendung solcher Begrünungsmatten. Dazu kommt, daß die Schafwollefasern erheblich rascher als die Pflanzenfasern verrotten, so daß mit einer zunehmenden Wurzelausbildung der Keimlinge auch die Durchwachsbarkeit der Begrünungsmatte zufolge der zunehmenden Verrottung der Schafwollefasern steigt. Die Wurzelfasern können dabei den durch den verrottenden Schafwollefaseranteil bedingten Festigkeitsverlust zumindest teilweise ausgleichen, so daß der Erosionsschutz voll erhalten bleibt, zumal ja die Pflanzenfasern erst später verrotten. Der zunehmend verrottende Anteil an Schafwollefasern bringt außerdem eine zusätzliche Düngung für die aus dem Saatgut austreibenden Pflanzen mit sich, was insgesamt besonders günstige Bedingungen für eine Hangbegrünung schafft. Da die Pflanzenfasern erst nach einer entsprechenden Durchwurzelung der von der Begrünungsmatte abgedeckten Bodenschicht verrotten, liegt bis zum Erreichen einer natürlichen Hangbefestigung durch die Hangbegrünung ein wirksamer Erosionsschutz durch die Begrünungsmatte vor, deren Schutzwirkung jedoch mit zunehmendem Schutz durch die anwachsenden Pflanzen abnimmt.
Wie bereits ausgeführt wurde, haben die Pflanzenfasern und die Schafwollefasern innerhalb des Faserverbundes der Vliesschichten unterschiedliche Wirkungen, so daß durch die Wahl entsprechender Anteile der verschiedenen Fasern unterschiedliche Eigenschaften der Begrünungsmatte hinsichtlich der Durchwachsbarkeit und des Erosionsschutzes eingestellt werden können. Mit angenähert gleich großen Anteilen der Pflanzen- und Schafwollefasern am Fasergemisch der Vliese kann jedoch den meisten Anforderungen vorteilhaft entsprochen werden.
Obwohl verschiedene Pflanzenfasern die für die erfindungsgemäße Wirkung erforderlichen Eigenschaften mit sich bringen, ergeben sich besonders günstige Verhältnisse, wenn die Pflanzenfasern aus Hanffasern bestehen, wie sie in Form von Werg wirtschaftlich zur Verfügung gestellt werden können. 2

Claims (3)

  1. AT 405 743 B In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Begrünungsmatte zur Hangbefestigung in einem schematischen Querschnitt in einem vergrößerten Maßstab gezeigt. Die ausschnittsweise dargestellte Begrünungsmatte 1 besteht aus zwei Vliesschichten 2 und 3, die jeweils aus einem vorgenadelten Vlies 4 gebildet werden. Diese Vliese 4 weisen eine Fasermischung aus Hanf- und Schafwollefasern auf, wobei die Anteile dieser unterschiedlichen Fasern angenähert gleich groß gewählt werden. Zur Herstellung der Begrünungsmatte 1 wird das körnige Saatgut 5 vorteilhaft auf ein vorvernadeltes Vlies 4 lose aufgestreut, bevor ein weiteres Vlies 4 aufgelegt und die beiden Vliese 4 mit den dazwischen befindlichen Saatgutkörnem 5 gemeinsam vernadelt werden, um die Vliesschichten 2 und 3 der Begrünungsmatte 1 zu bilden. Die Saatgutkörner 5 finden folglich im Bereich der einander zugekehrten Vliesoberflächen zwischen den Fasern eine sichere Halterung, die die Gefahr eines Austretens des Saatgutes aus der Begrünungsmatte 1 bannt. Die Begrünungsmatte 1 kann daher einfach gehandhabt werden. Zur Hangbefestigung braucht diese Begrünungsmatte 1 lediglich aufgerollt und mit dem sie abdeckenden Boden durch Verankerungsbolzen verbunden zu werden, um mit einer Durchfeuchtung der Begrünungsmatte 1 den Keimvorgang für das Saatgut 5 einzuleiten. Die in die Bodenschicht unterhalb der Begrünungsmatte 1 eindringende Feuchtigkeit wird von der Bodenschicht gespeichert, die durch die Begrünungsmatte 1 vor einem Austrocknen bewahrt wird. Die Begrünungsmatte 1, die zunächst den alleinigen Erosionsschutz übernimmt, bringt somit vorteilhafte Keimbedingungen mit sich, wobei durch die Porosität der Vliesschichten 2 und 3 das Auskeimen und Anwurzeln des Saatgutes 5 unterstützt wird. Die durch die Bodenfeuchtigkeit verstärkte Verrottung der Schafwollefasern schafft zusätzliche Poren für das Durchwachsen der Vliesschichten 2, 3. Außerdem bilden die verrottenden Schafwollefasern einen das Wachstum der Pflanzen beschleunigenden Dünger. Der Hanffaseranteil verrottet entsprechend langsamer als die Schafwollefasern, so daß ein ausreichender Erosionsschutz durch die Begrünungsmatte 1 sichergestellt werden kann, bis die ausgetriebenen Pflanzen eine natürliche Hangbefestigung darstellen. Patentansprüche 1. Begrünungsmatte zur Hangbefestigung aus zwei miteinander vernädelten Vliesschichten, die zwischen sich Saatgut für eine Hangbegrünung aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vliesschichten (2, 3), die das lose Saatgut (5) im Bereich ihrer einander zugekehrten Oberflächen aufweisen, aus je einem vorvernadelten Vlies (4) aus einem Gemisch von Pflanzen- und Schafwollefasern bestehen.
  2. 2. Begrünungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anteile der Pflanzen- und der Schafwollefasern angenähert gleich groß sind.
  3. 3. Begrünungsmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenfasern aus Hanffasern bestehen. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
AT0054498A 1998-03-27 1998-03-27 Begrünungsmatte zur hangbefestigung AT405743B (de)

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