AT405593B - Verbesserung der leistungsfähigkeit von desinfektionsmittelwirkstoffen durch ungiftige verbindungen - Google Patents

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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents

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Description

AT 405 593 B 1. Stand der Technik
Desinfektionsmittel werden in vielen Bereichen eingesetzt, um ein unerwünschtes Wachstum von Mikroorganismen unter Kontrolle zu halten oder die Gesamtmenge an Mikroorganismen in einer bestimmten Umgebung zu verringern. Dabei werden seit vielen Jahren Amine, quaternäre Ammoniumverbindungen, Aldehyde, Sauerstoffabspalter oder freies Chlor verwendet, um nur einige Verbindungsklassen zu nennen. Dabei haben alle diese Verbindungen den Nachteil, daß sie in den benötigten Einsatzkonzentrationen für die menschliche Gesundheit bedenklich sind. Mikrobizide Verbindungen reizen unter anderem die Augen oder die Atemwege, können Allergien auslösen wie Formaldehyd, die Haut oder Schleimhäute verätzen wie zum Beispiel die Amine und die quaternären Ammoniumverbindungen. Es besteht deshalb ein großes Interesse an nicht mikrobiziden Stoffen, die die Wirksamkeit der mirkobiziden Stoffe erhöhen, um die Toxizität der Gesamtformulierung durch eingesparte Wirkstoffe senken zu können, ohne daß die Formulierung an Wirksamkeit verliert. Für diesen Zweck sind bereits nichtionischeTenside, Glycerin, anionische Tenside oder z.B. Terpene vorgeschlagen worden. Alle diese Verbindungen haben in speziellen Einsatzgebieten ihre Vorteile, sind aber nicht universell ersetzbar. Die vorgeschlagenen Tenside .mit einer kurzen EO- Kette und einer kurzen Alkylkette sind im normalen Lieferprogramm der Tensidhersteller nicht enthalten und deshalb für kleine Desinfektionsmittelhersteller nicht erreichbar. Die Wirksamkeit von Glycerin konnte bisher nur an einem Beispiel in praxi nachgewiesen werden. 1,2 Propylenglycol z.B. ist nicht wirksam und so kann es sein, daß Glycerin nur in bestimmten Kombinationen die Wirksamkeit einer Formulierung erhöht. Terpene haben einen starken Eigengeruch und sind nur schwer in die komplexen Desinfektionsmittelformulierungen einzuarbeiten. Werden schwerflüchtige Terpene in z.B. Fußbodendesinfektionsmittel eigearbeitet, so muß wegen der guten Lösemitteleigenschaften der Terpene mit Schäden an z.B. PVC- Belägen gerechnet werden.
Vielfach werden anionische Tenside als Wirkungsverstärker für Aldehyde eingesetzt. Diese anionischen Tenside sind aber nicht mit quaternären Ammonium Verbindungen oder Aminen kombinierbar und bei der Verwendung in Fußbodendesinfektionsmitteln neigen sie zur Gelbildung während des Auftrocknens, so daß die effektivitätssteigernde Wirkung wieder aufgehoben wird.
Polypropylenglycole werden bei der Reinhaltung von industriellen Wasserkreisläufen ebenso wie Blockpolymere mit einem hohen Anteil an Polypropylen und Tensiden mit einem niedrigen HLB- Wert als Dispergatoren benutzt, um Biofilme von Behälter- und Rohrwänden abzulösen. Die lebenden Mikroorganismen der Biofilme werden dann mit dem Absalzwasser aus dem System entfernt. 2. Beschreibung der Erfindung Überraschenderweise hat sich jetzt gezeigt, daß zwar 1,2 Propylenglycol die Wirksamkeit der Desinfektionsmittelwirkstoffe nicht verbessert, Polymere des 1,2 Propylenglycols dies aber tun. Die Wirksamkeitssteigerung ist z.B. sowohl gegen gramnegative Wasserkeime wie Pseudomonas aeruginosa als auch gegen Mycobakterium terrae oder Pilze oder Hefen wie z.B.nachweisbar candida albicans. Die obige Aufzählung ist nur als beispielhaft und nicht als vollständig zu verstehen. Die Polypropylenglycole sind dabei gut bis ausreichend gut wasserlöslich und greifen Kunstoffe nicht an. Anders als Tenside mit einem vergleichbaren Löseverhalten in Spindelöl und Wasser erleichtern sie das Formulieren von Konzentraten und benötigen kein Solubilisierungsmittel wie z.B. Na- Cumolsulfonat oder Benzalkoniumchlorid.
Kommerziell erhältliche Tenside mit einem niedrigen HLB- Wert wie z.B. kombinierte Fettalkoholethoxylate und -butoxylate zeigen diese Wirkungssteigerung nicht. Die oben genannten Blockpolymere wiederum sind nur schwer in Konzentrate einzuformulieren, da sie die Formulierung stabiler Produkte erschweren.
Die Vorzüge der Erfindung sollen an einigen Beispielen näher erläutert werden.
Beispiel 1 Aldehydprodukt
Wirkstoffe:
Glyoxal 7,0 % Glutaraldehyd 2,0 % Formaldehyd 3,0 % 2
AT 405 593 B als Hilfstoffe werden anionische und nichtionische Tenside und Puffersubstanzen verwendet. 1.1 Formulierung nach dem Stand der Technik
Als nichtionisches Tensid wird C13- Oxalkohol mit 8 Molen EO verwendet. Die Formulierung ist stabil.. 1.2
Als nichtionisches Tensid wird ein Alkylbutoxy- ethoxylat verwendet. Die Formulierung ist trübe und trennt sich nach wenigen Stunden. 1.3 Erfindungsgemäße Formulierung
Als nichtionisches Produkt wird Polypropylenglycol mit ca.600 g/mol mittlerer molarer Masse verwendet. Die Formulierung ist klar und stabil.
Vergleich der mikrobiologischen Leistungsfähigkeit der Beispiele
Als beispielhafter Keim wird Pseudomonas aeruginosa ausgewählt, um die Leistungsfähigkeit der Erfindung zu belegen. Diese Auswahl ist nur beispielhaft und bedeutet nicht, daß sich eine Wirkungssteigerung nur gegenüber Pseudomonas Spezies oder anderen gram negativen Keimen nachweisen ließe. An anderen Keimen kann ebenfalls eine deutliche Leistungssteigerung des Produktes gezeigt werden.
Pseudomonas aeruginosa 1.1 5' 15 30' 60' 1.2 5’ 15’ 30’ 60' 1.3 5' 15’ 30’ 60 2,0% + - - - 2 % + + - - 25 + - - - 1,5% + + - - 1,5% + + - - 1,5% + - - - 1,0% + + + - 1,0% + + + - 1,0% + + - - 0,5% + + + + 0,5% + + + - 0,5% + + + -
Als zweites Beispiel soll hier ein aldehydfreies Produkt genannt werden, das als Wirkstoffe N-Alkyldipropylentriamin, Benzalkoniumchlorid und Cocosguanidiniumacetat enthält.. Bei einem Versuch mit Mycobakterium terrae Keimen war das Produkt bis 3 % in 120 min nicht wirksam. Da der hier verwendete modifizierte Keimträgerversuch häufig schwierig zu reproduzierende Ergebnisse bringt, wurde das erfindun-gegemäße Produkt in einem parallel angesetzten Versuch getestet. Werden nun den Wirkstoffen des in diesem Versuch nicht wirksamen Produktes 5 % Polypropylenglycol zugesetzt, so ist das Produkt in 120 min und 3 % wirksam.
Aus den beiden Beispielen wird deutlich, das Polypropylenglycole die Wirksamkeit von Desinfektionsmittelwirkstoffen erhöhen, obgleich die Propylenglycole selbst nicht mikrobizid sind. Diese Wirksamkeitssteigerung gilt sowohl für Mycobakterien als auch für andere Keime wie zum Beispiel, aber nicht ausschließlich Pseudomonaden, Hefen, Pilze oder gram positive oder gram negative Keime.
Die verwendeten Polypropylenglycole haben ein Molekulargewicht von typischerweise, aber nicht ausschließlich, 100 bis 20000 Dalton. Dabei ist weiter typisch ihre Löslichkeit, die aber keine vollständige Mischbarkeit bedeuten muß, sowohl in wäßrigen Medien als auch in Ölen wie z.B. Spindelöl. Besonders bevorzugt sind Polypropylenglycole mit einem Molekulargewicht von 400 bis 6000 Dalton.
Ein besonderer Vorzug dieser Verbindungen ist ihre geringe chemische Reaktivität, so daß sie die Stabilität von Verbindungen wie z.B. aber nicht ausschließlich, Succindialdehyd, Peroxiden oder Chlorabspaltern nicht beeinträchtigen.
Beschreibung der Wirkungsweise der Erfindung
Die erfindungsgemäßen Polypropylenglycole wurden in verschiedenen Formulierungen auf ihre wirkungsverstärkenden Eigenschaften in Desinfektionsmitteln überprüft. Die Musterformulierungen waren aldehydbasiert oder auf Basis quaternärerer Ammoniumverbindungen oder Aminen. In den Beispielformulierungen mußte zum Teil Polypropylenglycol durch einen kurzkettigen Alkohol ersetzt werden, um klare Produkte zu erreichen. 3

Claims (8)

  1. AT 405 593 B Beispiel 1 2 3 4 5 6 Glutardialdehyd 10,00 10,00 Benzalkoniumchlorid 10,00 10,00 Laurylpropyiendiamin 10,00 10,00 Polypropylenglycol 30,00 30,00 30,00 Isotridecanolpolyglycolether 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 Isopropanol 30,00 30,00 . 30,00 Na- Citratpuffer ad ph 4,5 ad ph 4,5 Natriumhydroxyd ad ph 12 ad pH 12 Zitronensäure ad pH 9 ad pH 9 Wasser ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 Flächendesinfektion 1 % 60 min Wirksam Nicht wirksam Wirksam Nicht wirksam Instrumentendesinfektion 4 % 15 min Wirksam Nicht wirksam Die Testungen wurden durchgeführt nach den Methoden der DGHM, die mit den Methoden der ÖGMHP praktisch gleich sind. Die Versuche zur Flächedesinfektion wurden durchgeführt auf PVC- Platten als Keimträger und der Instrumentenversuch mit Gummischläuchen. Als Testkeim diente in allen drei Fällen Pseudomonas aeruginosa. Die Beispiele der Testungen belegen, daß die in der österreichischen Patentanmeldung gemachten Behauptungen zutreffen. Patentansprüche 1. Mittel für die Keimabtötung oder Keimreduktion in Zeiträumen bis zu sechs Stunden, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oder mehrere Wirkstoffe aus der Gruppe quaternäre Ammoniumverbindungen, Amine, Guanidine oder chlorabspaltende Verbindungen und Polypropylenglycol als wirkungs-verstärker enthalten.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen 1 und 90 % Polypropylenglycol enthalten.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht zwischen 100 und 20000 Dalton enthalten.
  4. 4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht zwischen 400 und 6000 Dalton enthalten.
  5. 5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht zwischen 600 und 4000 Dalton enthalten.
  6. 6. Mittel nach einem der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Polypropylenglycol in einer Konzentration zwischen 5 und 25 % enthalten.
  7. 7. Verwendung der Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur chemothermischen Desinfektion von Medizinprodukten in Aufbereitungsautomaten.
  8. 8. Verwendung der Mittel nach Anspruch 5 zur Desinfektion von Instrumenten, Medizinprodukten oder Flächen. 4
AT225796A 1995-12-28 1996-12-27 Verbesserung der leistungsfähigkeit von desinfektionsmittelwirkstoffen durch ungiftige verbindungen AT405593B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0375149A2 (de) * 1988-12-20 1990-06-27 Wave Energy Systems, Inc. Viruzide Zusammensetzungen niedriger Giftigkeit
EP0407672A2 (de) * 1989-07-11 1991-01-16 Wave Energy Systems, Inc. Geruchlose mykobakterizide Zusammensetzungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0375149A2 (de) * 1988-12-20 1990-06-27 Wave Energy Systems, Inc. Viruzide Zusammensetzungen niedriger Giftigkeit
EP0407672A2 (de) * 1989-07-11 1991-01-16 Wave Energy Systems, Inc. Geruchlose mykobakterizide Zusammensetzungen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DERWENT-AN-86-059 667 *

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