AT405359B - Klemmvorrichtung zum positionierbaren aufhängen von bildern und rahmen - Google Patents

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AT405359B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum positionierbaren Aufhängen von Bildern und Rahmen mittels einer Schnur oder mehreren Schnüren, welche zu deren Verlängerung oder Verkürzung durch die Klemmvorrichtung geführt und in dieser fixierbar und lösbar gehalten ist bzw. sind. 



   Es sind bereits Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden. Bei einer Anordnung (US-A-558548) wird eine Schnur über mehrere Umlenkrollen und Klemmelemente geführt, wobei ausserdem die Klemmeinrichtung unmittelbar im Aufhängebereich (an einem Rohr) angeordnet ist, so dass vom Höhenbereich des Bildes her keine Verstellmöglichkeit gegeben ist. Bei einer anderen bekannten Anordnung werden nach Art einer Verschraubung wirksame Klemmelemente eingesetzt (US-A-969195), wobei damit lediglich eine am Ende einer Schnur vorgesehen Einhängelasche verkürzt oder verlängert werden kann. Eine einfache und schnelle Verstellmöglichkeit ist daher nicht gegeben. Eine weitere bekannte Ausgestaltung sieht vor   (US-A-3225403),   ein Ende der Schnur durch zwei Backen hindurchzuführen, welche als Laschen einer Aufhängeöse ausgebildet sind.

   Die Lasche samt den Backen soll aus Federstahl gefertigt sein. Eine solche Anordnung ist wohl nur für eine einmalige Anwendung und nur bei sehr leichten aufzuhängenden Bildern und Rahmen einsetzbar. Um hier eine Positionierung beim Aufhängen von Bildern und Rahmen vornehmen zu können, muss das Bild wohl von der Wand genommen werden, um dann die Schnur zu verkürzen oder zu verlängern. Auf jeden Fall sind eine Vielzahl von Versuchen erforderlich, um die gewünschte Position zu erreichen und ausserdem sind wohl in der Regel zwei Personen mit diesen Arbeiten beschäftigt. Eine andere Variante sieht einen an einer Schnur verklemmbaren Haken vor (FR-A- 2659840), an welchem auch Rahmen aufgehängt werden könnten.

   Zum effektiven Verklemmen zwischen dem Haken und der vertikal hindurchgeführten Schnur bedarf es eines gewissen Verstellweges einer eingesetzten Klemmkugel, wobei dazu aber auch einer Relativbewegung zwischen Haken und Schnur erforderlich ist. Ein exaktes Positionieren auf eine gewünschte Höhe und insbesondere das Ausrichten einer ganzen Reihe von Bildern und Rahmen auf die gleiche Höhe ist damit wohl nicht möglich. 



   Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die bisher höchst langwierige Prozedur des Bilderaufhängens und des Positionierens auf die richtige Höhe auf ein Minimum beschränkt werden kann. 



   Erfindungsgemäss gelingt dies durch zwei gegen die Kraft einer Feder gegeneinander drückbare Teile welche Löcher aufweisen, die in zusammengedrückten Zustand der beiden Teile ein durchgehendes Loch bilden, durch welches die Schnur bzw. Schnüre zum Aufhängen der Bilder und Rahmen einführbar ist bzw. sind, wobei in der federbelasteten Ruhestellung der beiden Teile die hindurchgeführte (n) Schnur bzw. 



  Schnüre an gegenüberliegenden Bereichen der Löcher anliegend eingeklemmt ist bzw. sind. 



   Durch diese erfindungsgemässen Massnahmen ist in einfacher Weise eine schnelles Aufhängen von Bildern und Rahmen und auch ein Positionieren möglich geworden. Es müssen lediglich die beiden Teile zusammengedrückt werden, worauf die Schnur zum Anziehen oder Loslassen freigegeben wird. Sobald das Bild oder der Rahmen in der richtigen Höhe liegt, kann die Klemmvorrichtung losgelassen werden, so dass exakt an diesem Bereich der Schnur ein Verklemmen stattfindet. Die Arbeiten können von einer Person mühelos durchgeführt werden, ohne dass das Bild und der Rahmen immer wieder von der Wand genommen werden müssen. 



   Für eine verbesserte Handhabung durch eine einzige Person trägt ferner bei, dass die beiden Teile der Klemmvorrichtung an ihren aussen liegenden Enden zur Handhabung und als Abstützung Stabilisatoren aufweisen. 



   Damit eine Einstellung auf verschiedene Rahmenfabrikate und eine Einstellung des Abstandes des Loches von den Stabilisatoren und somit auch dem Rahmen ermöglicht wird, wird vorgeschlagen, dass die Stabilisatoren an einem auf dem Teil der Klemmvorrichtung über ein Gewinde einstellbar verdrehbar verbundenen Teil angeordnet sind. 



   Bei schwereren aufzuhängenden und zu positionierenden Bildern und Rahmen ist es vorteilhaft, wenn an den Stabilisatoren zur Seite hin offene Schlitze zum umlenkenden Durchführen der Schnur bzw. der Schnüre vorgesehen sind. In diesem Zusammenhang liegt eine besondere Ausgestaltung darin, dass an zwei dem gleichen Teil der Klemmvorrichtung zugewandten Stabilisatoren vier Schlitze zum umlenkenden Durchführen der Schnur bzw. der Schnüre vorgesehen sind. 



   Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen Bilderrahmen mit einer Zweipunktaufhängung und einer Klemmvorrichtung, wobei die
Handhabung beim Positionieren ersichtlich ist ;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig.   1 ;  
Fig. 3 eine Klemmvorrichtung in Vorderansicht vergrössert dargestellt ; 
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Fig. 6 eine teils schematische Darstellung der Klemmvorrichtung in Zusammenwirken mit einem schwereren Rahmen ;
Fig. 7 eine Ansicht nach in Richtung des Pfeiles   VII   in den Fig. 3 und   6 ;  
Fig. 8 eine Klemmvorrichtung und ein Rahmen bei einer Einpunktaufhängung. 



   Bei einer normalen Zweipunktaufhängung von Bildern bzw. Rahmen 13 wird durch die rechtwinklige Umlenkung der Schnur S an den Punkten X (Aufhängevorrichtung an der Rahmenrückwand) der Zug auf eine Klemmvorrichtung 10 so gemindert, dass ohne nennenswerte Federkräfte Bilder bis zu 7kp aufgehängt werden können. Ein solches Gewicht bildet bei   Aquarellrahmen   und dann nur bei grossformatigen Rahmen schon eher eine seltene Ausnahme. Ein stabiler, hochwertigen Aluminium-Profilrahmen der Grössenordnung 60x80cm hat ein Gesamtgewicht von ca. 6kp. Ein problemloses Arbeiten ergibt sich mit den reissfesten, weissen, ohnehin meist verwendeten Perlonschnüren der Grössenordnung 1 mm bis 1, 5mm. Die von der Decken- oder Wandbefestigung (Schiene, Haken etc. ) herabkommenden Schnüre S werden in die Klemmvorrichtung 10 eingeschlauft.

   Die Teile A und C werden gegeneinander gedrückt, bis Löcher L1 und L2 übereinander stehen. Sodann wird die Schnur S (Schlaufe der Perlonschnur) durch die Löcher   L 1   und L2 durchgeschoben. Die Schnur S bis in die ungefähre Höhe des hängenden Bildes durchgezogen und die Klemmvorrichtung 10 wird dann losgelassen. Die Schnur wird nun bedingt durch die Federkraft der Federn 1 und 2 verklemmt. 



   Das Bild wird sodann an der Rückwand 11 des Rahmens   13,   also dem Glas 12 gegenüberliegend, an den fabrikationsmässig vorgesehenen Punkten (Klammer, Ösen, Haken etc. ) so aufgehängt, dass die Klemmvorrichtung 10 (Justiergerät) irgendwo zwischen diesen Aufhängungen 18 zu liegen kommt. Die Schnur S soll dabei nahe oder anliegend der Rückwand 11 des Bildes verlaufen. Wie dies aus dem Schnitt nach Fig. 2 ersichtlich ist, soll die Schnur S auch von vorne nach hinten durchgeschlauft sein, wobei eine im Moment verkehrte Lage keine Rolle spielt, da die Klemmvorrichtung immer in jede Richtung und Position gedreht werden kann. 
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 in den Pfeilrichtungen 16 und/oder mittels Verstellen des Schraubgewindes G des Teils C gegenüber dem Mittelteil B den Abstand des Loches in der Klemmvorrichtung gegenüber besagter Rahmenleiste ungefähr anzugleichen.

   Die Stabilisatoren a1 und a2 oder a3 und a4, je nachdem, welches Paar von Stabilisatoren der oberen Rahmenleiste zugeordnet ist, sollte an dieser möglichst anliegen, um ein genaues Justieren zu gewährleisten. Für den Künstler, der ja meist mit dem gleichen Rahmen 13 arbeitet, ist dies eine einmalige Justierung, die zudem nur Sekunden dauert. 



   Ein Linkshänder (Rechtshänder gegengleich) würde das bereits hängende Bild mit der rechten Hand 14 (siehe Fig. 1) hintergreifen und durch   schlichtes   Zusammendrücken der Klemmvorrichtung die geklemmte Schnur S gängig machen. Das Bild kann nun abgesenkt werden. Dazu muss kaum Kraft aufgewendet werden, denn wenn man mit den Fingern am Teil A oder C, je nach Lage (siehe Abbildung) nach oben hebt, löst sich, bedingt durch das Eigengewicht des Bildes und Rahmens   13,   welcher ja nun auf dem gegenüberliegenden Ende der Klemmvorrichtung lastet, mehr oder weniger leicht die Verklemmung der Schnur S. Man muss also mit zunehmendem Rahmengewicht um so weniger mit dem Daumen gegendrükken.

   Zieht man zugleich mit der linken Hand am Durchschlauf der Schnur S beispielsweise in die Pfeilrichtung 15, lässt sich das Bild samt Rahmen 13 mühelos nach oben befördern (siehe Abbildung). 



   Bei den eher seltenen, grossformatigen und daher schwergewichtigen Bildern und Rahmen 13 mit einem Gewicht von über 7kp kann die tragende Schnur S in an den Stabilisatoren a3 und a4 befindlichen Schlitze 17 eingehängt werden (Fig. 6 und 7). Die Schnurführung ist der Zeichnung zu entnehmen. Der Teil A liegt an der oberen Rahmenleiste des Rahmens 13 an. Bei Höchstgewichten dieser Klasse, deren Limite nach oben hin ohnehin durch die Tragfähigkeit der vorhandenen Aufhängeschienen begrenzt sind, wird die Schnur S zur Bewältigung dieser Last in alle vier Schlitze 17 geführt, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist. 



   Durch diese Umlenkmassnahmen der Hängeschnur ergibt sich eine weitere Zugentlastung gegenüber der Klemmvorrichtung, die gewünschte Höhenlage kann auch hier tadellos und rasch wie beschrieben justiert werden. 



   Bei der eher wenig benötigten Einpunktaufhängung sind die Stabilisatoren a1 bis a4 meist im Wege. 



  Daher wird zur diesem Zweck der Teil A aus dem Teil B herausgezogen und durch den Teil D, welcher ein Loch L3 aufweist und auf   welchen - falls benötigt - die   Feder 2 aufgeschoben wird, ersetzt. Es erfolgt dann wieder ein Einführen in den Teil B und dadurch in die Feder 1, die auf den beiden Zapfen Z ruht, aufgesteckt. Sodann wird der Teil C durch Herausdrehen entfernt. Da es sich bei dieser Art der Aufhängung meist um kleinere und gewichtsmässig leichte Formate handelt, spielt es keine Rolle, wenn sich nun die Zugkraft direkt auf die Klemmvorrichtung 10 auswirk : (siehe dazu Fig. 8). Die von oben kommende Schnur S ist nach Umrundung der Aufhängung 18 des Bildes und Rahmens 13 durch die Klemmvorrichtung 10 

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 gezogen bzw. geschlauft und läuft von dort aus wieder zur Decke.

   Auch hier ist wiederum die höchst einfache und rasche Handhabung der Höhenjustierung durch simples Zusammendrücken der Klemmvorrichtung-in diesem Falle nur durch Daumen und Zeigefinger, gegeben. 



   Mit der erfindungsgemässen Klemmvorrichtung 10 ist ein universell einsetzbares Gerät geschaffen, weiches jederzeit in bereits vorhandene Hängesysteme integriert werden kann und welches die höchst leidige, zeitraubende Arbeit des Bilderjustierens auf ein Mindestmass reduziert. Durch die einfache, komfortabel zu bedienende Klemmvorrichtung, die an alle gängigen Rahmenfabrikate und deren individuellen Abweichungen in Sekundenschnelle angepasst werden kann, ist man in der Lage, ohne Mithilfe einer zweiten Person und in Bruchteilen der bisher benötigten Zeit, Bilder in jeder Höhenlage stufenlos und perfekt zu positionieren. 



  

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Klemmvorrichtung zum positionierbaren Aufhängen von Bildern und Rahmen mittels einer Schnur oder mehreren Schnüren, welche zu deren Verlängerung oder Verkürzung durch die Klemmvorrichtung geführt und in dieser fixierbar und lösbar gehalten ist bzw. sind, gekennzeichnet durch zwei gegen die Kraft einer Feder (1, 2) gegeneinander drückbare Teile (A, B, C, D), welche Löcher (L1,L2,L3) aufweisen, die in zusammengedrückten Zustand der beiden Teile (A, B, C, D) ein durchgehendes Loch bilden, durch welches die Schnur (S) bzw. Schnüre (S) zum Aufhängen der Bilder und Rahmen (13) einführbar ist bzw. sind, wobei in der federbelasteten Ruhestellung der beiden Teile (A, B, C, D) die hindurchgeführte (n) Schnur (S) bzw. Schnüre (S) an gegenüberliegenden Bereichen der Löcher (L1, L2, L3) anliegend eingeklemmt ist bzw. sind.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (A, B, C, D) der Klemmvorrichtung (10) an ihren aussen liegenden Enden zur Handhabung und als Abstützung Stabilisa- toren (a1, a2 ; a3, a4) aufweisen.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisato- ren (a3, a4) an einem auf dem Teil (B) der Klemmvorrichtung (10) über ein Gewinde (G) einstellbar verdrehbar verbundenen Teil (C) angeordnet sind.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stabilisatoren (a3, a4) zur Seite hin offene Schlitze (17) zum umlenkenden Durchführen der Schnur (S) bzw. der Schnüre (S) vorgesehen sind.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei dem gleichen Teil (B, C) der Klemmvorrichtung (10) zugewandten Stabilisatoren (a3, a4) vier Schlitze (17) zum umlenkenden Durchführen der Schnur (S) bzw. der Schnüre (S) vorgesehen sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US558548A (en) * 1896-04-21 Picture hanging device
US969195A (en) * 1908-12-26 1910-09-06 Samuel Rothstein Device for hanging pictures and similar articles.
US3225403A (en) * 1964-04-20 1965-12-28 Sterling L Smith Clamp for use in hanging pictures
FR2659840A1 (fr) * 1990-03-20 1991-09-27 Andresy Ste Indle Support de suspension d'objets notamment a une cimaise.

Patent Citations (4)

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