AT405009B - Ausziehführungsgarnitur für schubladen - Google Patents

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AT405009B AT0020296A AT20296A AT405009B AT 405009 B AT405009 B AT 405009B AT 0020296 A AT0020296 A AT 0020296A AT 20296 A AT20296 A AT 20296A AT 405009 B AT405009 B AT 405009B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehführungsgarnitur für Schubladen mit einer korpusseitigen Tragschiene, einer   ladenseitigen Ausziehschiene   und einer zwischen diesen beiden Schienen angeordneten Mittelschiene an beiden Seiten der Schublade, wobei Laufrollen vorgesehen sind, die die Last der Schublade zwischen den Schienen übertragen, und an der Mittelschiene bezogen auf ihre Länge in deren Mitte eine Steuerrolle gelagert ist, die an einem oberen Laufsteg der Tragschiene und an einem Laufsteg der Ausziehschiene abläuft, und die Mittelschiene, an deren hinterem Ende eine Laufrolle gelagert ist, mit der sie sich an den Laufstegen der Tragschiene abstützt, mit nur einem Laufsteg ausgebildet ist. 



   Eine Ausziehführungsgarnitur dieser Art ist in der AT 392 401 B beschrieben. 



   Mit einer derartigen Ausziehführungsgarnitur kann die Schublade vollständig aus dem Möbelkorpus herausgezogen werden, während sie über die Schienen noch im Möbelkorpus gehalten ist. Eine Anordnung der Laufrollen in separaten Laufkäfigen macht die Ausziehführungsgarnitur sehr leichtgängig und bewirkt auch einen ruhigen Lauf. 



   Weiters sind Schubladen mit einem sogenannten Einlauf bekannt, d. h. eine nicht vollständig in den Möbelkorpus eingeschobene Schublade wird im hinteren Bereich ihres Einlaufweges selbsttätig in den Möbelkorpus gezogen. Das selbsttätige in den Korpus Laufen der Schublade wird durch eine Abschrägung im Laufsteg der Tragschiene oder der Ausziehschiene erreicht. Bei diesen Ausziehführungsgarnituren sind die Laufrollen mittels Achsen an den Tragschienen und den Ausziehschienen gelagert. 



   Aus der EP   367 274   A2 ist eine Ausziehführungsgarnitur mit Gleitern bekannt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausziehführungsgarnitur der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, dass sie bei geringeren Herstellungskosten gut belastbar ist und eine gute Führung gewährleistet ist. 



   Die erfindungsgemässe Aufgabe wird dadurch gelöst, dass beim vorderen Ende der Tragschiene mindestens ein, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter, Gleiter angeordnet ist, über den die Mittelschiene seitlich geführt ist und dass die Ausziehschiene mit Gleitern, die auf separaten Halterungen befestigt und oberhalb des Laufsteges der Ausziehschiene angeordnet sind, versehen ist, mit denen sie auf der   Mittelschiene   verschiebbar ist. 



   Ein guter Halt der Ausziehführungsgarnitur an der Schublade wird dadurch erzielt, dass an den Halterungen die Schubladenzarge befestigt ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass auf jeder Ausziehschiene an einer der Halterungen eine Laufrolle lagert, die am Horizontalsteg der Mittelschiene oben abläuft, wodurch eine bessere Führung der Ausziehschiene erreicht wird. 



   Eine gute seitliche Führung der Ausziehführungsgarnitur wird dadurch erreicht, dass die Gleiter die Mittelschienen seitlich umfassen. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass der Gleiter die Laufrolle umgibt und mit einer   Gleitfläche   den Laufsteg der   Mittelschiene   untergreift. Dadurch wird verhindert, dass die Ausziehschiene unbeabsichtigt von der   Mittelschiene   abgehoben werden kann. 



   Eine gute Lastübertragung wird in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch erzielt, dass zwischen der Mittelschiene und der Ausziehschiene ein Laufwagen angeordnet ist, dessen Laufrollen unterhalb des Laufsteges der   Mittelschiene   und oberhalb des Laufsteges der Ausziehschiene ablaufen. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass der eine Gleiter am hinteren Ende und der andere Gleiter etwa in der Mitte einer jeden Ausziehschiene angeordnet ist. Auf diese Art wird die ausgezogene Schublade gut ausbalanciert. 



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben. 



   Die Fig. 1 zeigt ein Schaubild eines Möbelkorpusses mit Schubladen, die mittels der erfindungsgemäBen Ausziehführungsgarnitur geführt sind ; die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Ausziehführungsgarnitur in der voll ausgezogenen Stellung ; die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Ausziehführungsgarnitur in der geschlossenen Stellung ; die Fig. 4 zeigt einen Horizontalschnitt durch die   Mittelschiene   und die Tragschiene in der ausgezogenen Stellung ;

   die Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht der erfindungsgemässen   Ausziehführungsgarnitur ;   die Fig. 6 bis 8 zeigen schematisch gehaltene Querschnitte durch eine Schubladenzarge und eine erfindungsgemässe   Ausziehführungsgarnitur ;   die Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht der Mittelschiene im Bereich der Steuerrolle und die Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf die Verankerung der Steuerrolle, wobei der Vertikal steg der Mittelschiene im Schnitt gezeichnet ist. 



   Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich jeweils nur auf eine Seite der Schublade. Die andere Seite der Ausziehführungsgarnitur ist analog ausgebildet. 



   Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Schublade 1 zwei Schubladenzargen   3'auf,   die vorne von einer Schubladenblende 4 abgedeckt werden. Die Schublade 1 ist im Möbelkorpus 2 geführt. 



   In die Schubladenzargen   3'sind   die erfindungsgemässen Ausziehführungsgarnituren eingesetzt. 

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   Die Ausziehschiene 6 weist Z-Profil mit einem oberen horizontalen Laufsteg 22 auf. 



   Die korpusseitige Tragschiene 5 mit einem unteren breiten Laufsteg 23 und einem oberen schmalen Laufsteg 24 ausgebildet. 



   Die Mittelschiene 7 weist im wesentlichen L-Profil auf. Sie ist nur mit einem einzigen Laufsteg 25 versehen, der sich in Montagelage oberhalb der Ausziehschiene 6 befindet. Der Vertikalsteg 26 der Mittelschiene 7 weist etwa in der Mitte seiner Höhe eine Knickung 27 auf, sodass der untere Bereich des 
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 ausgestanzter Lappen, der als Anhebesicherung dient. Der Lappen ragt seitlich bis unterhalb des Laufsteges 24 der Tragschiene 5. 



   Der obere Laufsteg 24 der Tragschiene 5 ist an seinem freien Ende mit einem Führungssteg 28 versehen, an dem bei einem ungewollten Anheben der Schublade 1 der Lappen der Mittelschiene 7 anschlägt. 



   Oberhalb des Laufsteges 22 der Ausziehschiene 6 und unterhalb des Laufsteges 25 der Mittelschiene 7 sind Laufrollen 11 angeordnet, die einen Teil der Last der Schublade 1 von der Ausziehschiene 6 auf die Mittelschiene 7 übertragen. Die Laufrollen 11 werden von mindestens einem Laufwagen gehalten und voneinander distanziert. Die Laufwagen sind nach dem Stand der Technik gefertigt und in den Figuren der Zeichnungen nicht gezeigt. Die Laufrollen 11 und die Laufwagen sind aus Kunststoff gespritzt. 



   Die erfindungsgemässe Ausziehführungsgarnitur unterschiedet sich von den bekannten Ausziehführungsgarnituren dieser Art dadurch, dass in Laufwagen gelagerte Laufrollen 11 und Ausgleichsrollen nur im oberen Bereich der   Mittelschiene   7,   d. h.   zwischen der Ausziehschiene 6 und der   Mittelschiene   7 angeordnet sind. 



   Am hinteren unteren Ende der   Mittelschiene   7 ist eine Laufrolle 9 mittels einer Achse 29 am Vertikalsteg 26 der Mittelschiene 7 gelagert. Die Laufrolle 9 überträgt hinten die Last der Schublade 1 von der   Mittelschiene   7 auf die Tragschiene 5. Die Laufrolle 9 wird seitlich vom Führungssteg 28 des Laufsteges 24 der Tragschiene 5 geführt, sodass im hinteren Bereich eine Seitenführung für die Mittelschiene 7 gegeben ist. 



   Vorne ist an der Tragschiene 5 ein Gleiter 10 vorgesehen, der einen Schlitz 30 aufweist, in den der untere Bereich des   Vertikalsteges   26 der   Mittelschiene   7 ragt, sodass die Mittelschiene 7 auch im vorderen Bereich seitlich geführt ist. 



   Ein Teil der Lastübertragung von der Ausziehschiene 6 auf die Tragschiene 5 erfolgt mittels einer Steuerrolle 8, die zumindestens annähernd in der Längsmitte der Mittelschiene 7 am Vertikalsteg 26 gelagert ist. 



   Die Steuerrolle 8 läuft zwischen dem oberen Laufsteg 24 der Tragschiene 5 und dem Laufsteg 22 der Ausziehschiene 6 ab und stellt sicher, dass beim Verfahren der Schublade 1 die Ausziehschiene 6 doppelt so schnell relativ zur Tragschiene 5 bewegt wird wie die   Mittelschiene   7. 



   Etwa in der Mitte des Laufsteges 24 der Tragschiene 5 ist eine Abschrägung 31 ausgebildet, die einen 
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 der Abschrägung 31, wird sie vom Gewicht der Schublade 1 in ihre volle Einzugsstellung gedrückt. 



   Die Steuerrolle 8 ist ohne Habe und ohne Loch als volle Rolle ausgebildet und wird in ihrer Position in bezug auf die Mittelschiene 7 durch einen federnden Bügel 14 aus Kunststoff gehalten (Fig. 9,10). Der Bügel 14 weist zwei Seitenschenkel   14'auf,   die mit Haken versehen sind und mittels denen der Bügel 14 in Stanzlöcher 32 im Vertikalsteg 26 der   Mittelschiene   7 einrastet und die Steuerrolle   8,   wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, an der Mittelschiene 7 fixiert. 



   Auf die Ausziehschienen 6 sind jeweils zwei kappenartige Halterungen 34,39 aufgesetzt und mit der Ausziehschiene 6 verschweisst. Diese Halterungen 34,39 tragen Gleiter 35, 36, mittels denen die Ausziehschienen 6 auf der   Mittelschiene   7 verschiebbar geführt sind. 



   Die Gleiter 35,36 umfassen die Mitteischiene 7 im Bereich ihres Horizontalsteges 25. 



   Dabei wird die   Mittelschiene   7 und der Horizontalsteg 25 seitlich umfasst und der Horizontalsteg 25 wird zusätzlich von jedem Gleiter 35,36 untergriffen, sodass die Gleiter 35,36 auch eine Abhebesicherung bilden. 



   Im Bereich des vorderen Gleiters 36 ist zusätzlich eine Laufrolle 37 gelagert. Die Lagerung der Laufrolle 37 kann unmittelbar am Gleiter   36,   aber auch am Halteteil 34 erfolgen. Im vorderen Bereich wird die Last der Schublade 1 von der Ausziehschiene 6 über die Halterung 34 und die Laufrolle 37 auf die Mitteischiene 7 übertragen. Der eigentliche Gleitteil 40 des Gleiters 36 untergreift mit einer   Gleitfläche   38 den Horizontalsteg 25 und kommt nur dann zum Einsatz, wenn auf die Ausziehschiene 6 im mittleren Bereich eine Kraft nach oben ausgeübt wird. 



   Durch die Kombination der Laufrolle 37 mit den Gleitern 35,36 wird einerseits eine Ersparnis bei der Herstellung der Ausziehführung und andererseits ausgezeichnete Laufeigenschaften erzielt. 

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   Die Mittelschiene 7 ist, wie aus der Fig. 4 ersichtlich, mit einem kippbaren Sperrhebel 42 versehen, der an einem vorderen Anschlag der Tragschiene 5 anschlägt und so ein ungewolltes, vollständiges Herausziehen der   Mittelschiene   7 aus der Tragschiene 5 verhindert. 



   Die Tragschienen 5 werden mittels mindestens eines Bügels 41 (Fig. 5-8) an der Möbelseitenwand gehalten. 



  

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Ausziehführungsgarnitur für Schubladen mit einer korpusseitigen Tragschiene, einer ladenseitigen Ausziehschiene und einer zwischen diesen beiden Schienen angeordneten Mittelschiene an beiden Seiten der Schublade, wobei Laufrollen vorgesehen sind, die die Last der Schublade zwischen den Schienen übertragen, und an der Mittelschiene bezogen auf ihre Länge in deren Mitte eine Steuerrolle gelagert ist, die an einem oberen Laufsteg der Tragschiene und an einem Laufsteg der Ausziehschiene abläuft, und die Mittelschiene, an deren hinterem Ende eine Laufrolle gelagert ist, mit der sie sich an den Laufstegen der Tragschiene abstützt, mit nur einem Laufsteg ausgebildet ist, dadurch gekenn- zeichnet, dass beim vorderen Ende der Tragschiene (5) mindestens ein, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter, Gleiter (10) angeordnet ist, über den die Mitteischiene (7) seitlich geführt ist und dass die Ausziehschiene (6) mit Gleitern (35, 36), die auf separaten Halterungen (34,39) befestigt und oberhalb des Laufsteges (22) der Ausziehschiene (6) angeordnet sind, versehen ist, mit denen sie auf der Mittelschiene (7) verschiebbar ist.
  2. 2. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Halterungen (34,39) die Schubladenzarge (3') befestigt ist.
  3. 3. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Ausziehschiene (6) an einer der Halterungen (34) eine Laufrolle (37) lagert, die am Horizontalsteg (25) der Mittelschiene (7) oben abläuft.
  4. 4. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiter (35,36) die Mittelschienen (7) seitlich umfassen. (Fig.
  5. 5-8) 5. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (36) die Laufrolle (37) umgibt und mit einer Gleitfläche (38) den Laufsteg (25) der Mittelschiene (7) untergreift. (Fig. 7)
  6. 6. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mittelschiene (7) und der Ausziehschiene (6) ein Laufwagen angeordnet ist, dessen Laufrollen (11) unterhalb des Laufsteges (25) der Mittelschiene (7) und oberhalb des Laufsteges (22) der Ausziehschie- ne (6) ablaufen.
  7. 7. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Gleiter (35) am hinteren Ende und der andere Gleiter (36) etwa in der Mitte einer jeden Ausziehschiene (6) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009002002U1 (de) * 2009-03-27 2010-08-12 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Schubkastenführung

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EP0367274A2 (de) * 1988-11-04 1990-05-09 Schock Metallwerk GmbH Vereinfachte Vollauszugführung
AT392401B (de) * 1989-09-19 1991-03-25 Fulterer Gmbh Schubkastenauszug

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