AT404689B - Vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung - Google Patents

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    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
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Description

ΑΤ 404 689 Β
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von z.B. aus Holz bestehenden Werkstücken, vorzugsweise mittels eines rotierenden Werkzeuges, insbesondere Dicken- oder Abricht-Dickenhobeimaschine, mit einer Auflage für das Werkstück und mindestens einem federbelasteten Anpreß-element, das beispielsweise als Walze oder Stempel ausgebildet und der Auflage gegenüberliegend angeordnet sowie gegen die Auflage bewegbar gelagert ist. Bei Vorrichtungen dieser Art, wie sie etwa aus der EP-A2-373859 bekannt wurden, sind als schwenkbar gelagerte Stempel ausgebildete Anpreßelemente, jedoch auch als translatorisch bewegbare Rollen ausgebildete Anpreßelemente bekannt, von welchen in Bewegungsrichtung des Werkstückes gesehen, jeweils ein Stempel und eine Rolle vor dem rotierenden Werkzeug (ausgebildet als Messerwelle) und ein Stempel und eine Rolle nach dem Werkzeug angeordnet sind. Auf jedes Anpreßelement wirkt eine Feder, die bestrebt ist, das Anpreßelement in Kontakt mit dem Werkstück zu halten. Bei Verwendung von in dieser Weise durch eine einzige Feder mit linearer Kennlinie belasteten Anpreßorganen entstehen bei Dickenhobelmaschinen oder Abrichthobelmaschinen deutlich sichtbare Stufen in der Werkstückoberfläche, die als Einzugs- und Auszugsstufen bekannt sind. Ursache für das Auftreten dieser Stufen ist das elastische Wegfedern der Werkstückauflage beim Einsetzen der auszugseitigen Anpreßwalze und das elastische Zurückfedern beim Ablaufen von der einzugseitigen Anpreßwalze.
Um nun eine möglichst gleichmäßige Anpreßkraft der Anpreßwalzen im Betrieb zu erreichen, war es bisnun üblich, zur Belastung der Anpreßwalzen Federn mit flacher Federkennlinie einzusetzen und diese vorzuspannen. Die Vorspannung bewirkt ein schlagartiges Beaufschlagen des Werkstückes mit der auf die auszugseitigen Walzen wirkenden Federkraft bzw. ein schlagartiges Abfallen der von den einzugseitigen Walzen auf das Werkstück ausgeübten Kraft.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden oder zumindest zu mindern. Erreicht wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, wenn gemäß der Erfindung die Gesamtfederkennli-nie der Belastungsfedern des Anpreßelementes degressiv ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung wird erreicht, daß durch eine sanfte Kraftaufbringung (bzw. Kraftwegnahme) auf das Werkstück durch die Anpreßwalzen zwar die Einlauf- und Auslaufstufe nicht in ihrem Maße verändert werden, jedoch ein sanfter Übergang an der Oberfläche des Werkstückes erzielt wird, sodaß die Ein- und Auslaufstufe optisch nicht mehr (oder zumindest nur mehr in erheblich reduziertem Maße) wahrzunehmen ist. Technisch wird dieser sanfte Kraftanstieg bzw. Kraftabfall auf das bzw. von dem Werkstück durch die degressive Federkennlinie erreicht, wobei bevorzugt auf eine Vorspannung der Druck-(oder Zugfedern) verzichtet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß auf das Anpreßelement zwei Federn einwirken, von welchen jene Federn, welche die gegen die Auflage gerichtete Anpreßkraft ausübt, eine Kennlinie besitzt, welche flacher ist als die Kennlinie der zweiten Feder, welche der die Anpreßkraft ausübenden Feder entgegenwirkend angeordnet ist, wobei gegebenenfalls der Hub der zweiten Feder (Weg bis zur Entspannung der Feder) geringer ist als der Hub des Anpreßelementes (Weg des Anpreßelementes von der Ruhelage bis zur Anlage an der Werkstückoberfläche). Diese Ausgestaltung zeichnet sich dabei durch besondere Einfachheit aus und läßt das erfindungsgemäße Ziel durch Anwendung von bloß zwei Federn je Anpreßelement erreichen.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden, unterschiedliche Kennlinien aufweisenden Federn an einander gegenüberliegenden Stellen eines Lagerkörpers für das als Anpreßwalze ausgebildete Anpreßelement abgestützt sind, welcher Lagerkörper verschiebbar in der Vorrichtung geführt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer beispielshaft und schematisch dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen, Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht eine als Dickenhobelmaschine ausgebildete Zerspanungsvorrichtung, Fig. 2 ebenfalls in einer Seitenansicht, Stufen in der Oberfläche eines herkömmlich zerspanend bearbeiteten Werkstückes, Fig. 3 ein Detail der Vorrichtung der Fig. 1, Fig. 4 eine degressive Federkennlinie, die einer Federbelastung des Anpreßelementes gemäß Fig. 3 zugeordnet ist und Fig. 4 ein auf einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zerspanend bearbeitetes Werkstück.
In der Zeichnung ist mit 4 ein aus Holz bestehendes Werkstück bezeichnet. Dieses Werkstück ruht auf einer als Tisch ausgebildeten Auflage 5 auf. Die Auflage 5 kann auch von Walzen oder Rollen gebildet sein oder von einer Transportkette oder einem Transportband. Das Werkstück wird in Richtung des Pfeiles P vorgeschoben und durch ein in Richtung des Pfeiles Q umlaufendes Werkzeug 3 bearbeitet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug 3 als Messerwelle ausgebildet, die mit zwei Messern 6 bestückt ist, deren Schneiden diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Auf die Oberfläche des Werkstückes 4 setzen im Zuge seiner Bewegung in Vorschubrichtung (Reil P) zuerst das mit 1 bezeichnete, als Walze ausgebildete und einzugseitig angeordnete Anpreßelement auf und nach der Bearbeitung das mit 2 bezeichnete Anpreßelement, das ebenfalls als Walze ausgebildet und auszugseitig angeordnet ist. Das einzugseitig angeordnete Anpreßelement 1 wird beim Aufsetzen auf das Werkstück 4 aus seiner (strichliert 2

Claims (3)

  1. AT 404 689 B eingetragenen) Ruhelage um einen Betrag angehoben, der sich als Summe von Spantiefe s und Reservehub t darstellt. Unter der Annahme, daß in der Ruhelage das auszugseitig angeordnete Anpreßelement 2 genau so weit von der Auflage 5 entfernt ist wie das einzugseitig angeordnete Anpreßelement 1, wird das Anpreßelement 2 beim Aufsetzen auf die bearbeitete Oberfläche des Werkstückes 4 um die Größe des 5 Reservehubes t angehoben. Aus Fig. 2 sind die Maße u und v der einzugseitigen und der auszugseitigen Stufen ersichtlich, wie sie sich bei der Bearbeitung des Werkstückes 4 auf herkömmlichen Dickenhobeimaschinen einstellen. Der Flugkreis der Messer 6 des rotierenden Werkzeuges 3 ist in Fig. 2 mit 10 bezeichnet. Ursache für das Auftreten dieser Stufen ist das elastische Wegfedem der Auflage 5 für das Werkstück 4 beim Einsetzen des το auszugseitig angeordneten Anpreßelementes 2 und das elastische Zurückfedem beim Ablaufen von dem einzugseitig angeordneten Anpreßelement 1. Die Anpreßelemente 1, 2 stehen unter Federdruck F. Wird nun gemäß dem Vorschlag der Erfindung, die Gesamtfederkennlinie bei jedem Anpreßelement 1 bzw. 2 degressiv ausgebildet, wie dies Fig. 4 in einem Diagramm zeigt, in dem als Abszisse die Federkaft F und als Ordinate der Weg f des Anpreßele-T5 ments von der Ruhelage weg eingetragen ist, so wird zwar das Maß u bzw. v der einzug- bzw. auszugseitigen Stufe nicht geändert, jedoch ein sanfter Übergang in die Oberfläche des Werkstückes 4 erzielt, wie dies Fig. 5 zeigt. Dieser sanfte Übergang hebt sich optisch kaum mehr von der übrigen, bearbeiteten Oberseite des Werkstückes 4 ab. Gemäß Fig. 3 ist das als Walze ausgebildete Anpreßelement 1 bzw. 2 drehbar in einem Lagerkörper 11 20 gelagert, der in einer gestelltesten Führung 12 verschiebbar gelagert ist. Auf den Lagerkörper 11 wirkt von oben eine als Druckfeder mit flacher Kennlinie ausgebildete Feder 7 und von unten eine ebenfalls als Druckfeder, jedoch mit gegenüber der Feder 7 steilerer Kennlinie ausgebildete Feder 8. Mit F ist die von der Verschiebung f des Lagerkörpers 11 bzw. des Anpreßelementes 1 bzw. 2 abhängige Kraft bezeichnet, die von dem Anpreßelement 1 bzw. 2 auf das Werkstück 4 ausgeübt wird. Es ist ersichtlich (Fig. 4), daß 25 über den Reservehub t die Kraft rasch ansteigt, am Ende des Reservehubes t der Lagerkörper 11 von der Feder 8 abhebt und bei weiterer Bewegung dann, bedingt durch die flache Kennlinie der Feder 7, nur mehr ein geringer Kraftanstieg selbst bei großem Weg des Anpreßelementes 1 bzw. 2 erfolgt. Als Ergebnis stellt sich dann der aus Fig. 5 ersichtliche Verlauf der einzug- und der auszugseitigen Stufen u und v ein. In zeichnerisch nicht dargestellter Weise können beide oder auch nur eines der Anpreßelemente 1, 2 30 auch als Stempel ausgebildet sein, der an der Oberfläche des Werkstückes 4 zur Anlage kommt. Der Stempel muß dann eine schräge Anlauffläche für das Werkstück 4 besitzen, so daß die Vorderkante des Werkstückes 4 beim Anlauf an den Stempel, diesen anhebt. Die Anpreßelemente 1, 2 können auch schwenkbar in der Vorrichtung gelagert sein, so daß die Federn 7 ein Moment auf die Anpreßelemente ausüben, unter dessen Einfluß die Anpreßelemente dann mit der Kraft F auf der Oberfläche des Werkstük-35 kes 4 aufliegen. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von z.B. aus Holz bestehenden Werkstücken, vorzugs-40 weise mittels eines rotierenden Werkzeuges, insbesondere Dicken- oder Abricht-Dickenhobelmaschine, mit einer Auflage für das Werkstück und mindestens einem federbelasteten Anpreßelement, das beispielsweise als Walze oder Stempel ausgebildet und der Auflage gegenüberliegend angeordnet sowie gegen die Auflage bewegbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet daß die Gesamtfederkennlinie (9) der Belastungsfedem (7, 8) des Anpreßelementes (1, 2) degressiv ausgebildet ist. 45
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß auf das Anpreßelement (1, 2) zwei Federn (7, 8) einwirken, von welchen jene Federn (7), welche die gegen die Auflage gerichtete Anpreßkraft ausübt, eine Kennlinie besitzt, welche flacher ist als die Kennlinie der zweiten Feder (8), welche der die Anpreßkraft ausübenden Feder (7) entgegenwirkend angeordnet ist, wobei gegebenen- 50 falls der Hub der zweiten Feder (8) (Weg bis zur Entspannung der Feder) geringer ist als der Hub des Anpreßelementes (1, 2) (Weg des Anpreßelementes von der Ruhelage bis zur Anlage an der Werkstückoberfläche).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die beiden, unterschiedliche Kennlinien 55 aufweisenden Federn (7,8) an einander gegenüberliegenden Stellen eines Lagerkörpers (11) für das als Anpreßwalze ausgebildete Anpreßelement (1, bzw. 2) abgestützt sind, welcher Lagerkörper (11) verschiebbar in der Vorrichtung geführt ist. 3 AT 404 689 B Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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