AT404661B - Verschlussvorrichtung für schuhe, bekleidungsstücke, zelte, rucksäcke, etc. - Google Patents

Verschlussvorrichtung für schuhe, bekleidungsstücke, zelte, rucksäcke, etc. Download PDF

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AT404661B
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Description

AT 404 661 B
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Schuhe, Bekleidungsstücke, Zelte oder Rucksäcke, etc. mit einem schnür- oder bandförmigen Zugelement, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Es ist bereits eine Verschlußvorrichtung, insbesondere eine Klemmvorrichtung für ein Schuhband gemäß EP 0 398 303 B1 desselben Anmelders bekannt, welche aus einer Befestigungslasche und einem Tragkörper besteht, der zwei Seitenwände aufweist, zwischen denen ein Freiraum für das Schuhband angeordnet ist. Der als Ausnehmung gestaltete Freiraum weist ein Klemmorgan auf, welches in Längsführungen, die in den Seitenwänden angeordnet sind, von einer Klemmstellung in eine Öffnungsstellung gebracht werden kann. Das Schuhband ist zwischen dem Klemmorgan und einem die Ausnehmung entgegengesetzt zur Befestigungslasche begrenzenden Anschlag hindurchgeführt und umschlingt das Klemmorgan auf der dem Anschlag abgewandten Seite.
Diese an sich bewährte Klemmvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß das Schuhband zwischen der Unterseite des Tragkörpers und einer Oberfläche des Schuhs verläuft, weshalb beim Schnüren eine punkt-bzw. linienförmig verteilte Druckkraft auf die Oberfläche und damit auf den Körperteil des Trägers des Schuh einwirkt, was den Tragekomfort des Schuhs bzw. des Bekleidungsgegenstandes reduziert. Darüber hinaus ist das Ein- bzw. Durchführen des Schuhbandes in bzw. durch den Tragkörper sehr zeitaufwendig und kompliziert durchzuführen. Weiters ist bei starrer Anordnung des Klemmorganes eine erhöhte Abnutzung des Schuhbandes durch Reibung vorhanden.
Weiters ist eine Verschlußvorrichtung aus der AT 242 560 B bekannt. Diese Verschlußvorrichtung weist einen U-förmigen Aufbau auf, wobei zwischen den beiden Schenkein ein Umlenkelement angeordnet ist, weiches durch eine Rollen-Achsen-Kombination zur Umlenkung des Zugelementes gebildet ist. Die Ver-schlußvorrichtung weist auf der dem Verbindungselement zugewandten Seite keinen Verbindungssteg auf, um ein Einhaken des Zugelementes zu ermöglichen.
Diese Verschlußvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß das Umlenkelement aus einer Rollen-Achsen-Kombination gebildet ist, wodurch zur Herstellung eines derartigen Umlenkelementes zumindest zwei unterschiedliche Bauteile notwendig sind. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß die Achse des Umlenkelementes als Lagerachse ausgebildet ist und es somit durch eine einseitige Belastung des Umlenkelementes durch das Zugelement zu die Lebensdauer der Verschlußvorrichtung beeintächtigenden Belastungen kommen kann. Weiters ist die Verschlußvorrichtung auf der der Befestigungslasche zugewandten Seite offen ausgebildet, wodurch ein unerwünschtes Austreten des Zugelementes aus der Verschlußvorrichtung nicht gesichert vermieden werden kann.
Aus der WO 95/18552 A1 ist weiters eine Verschlußvorrichtung bekannt, welche ebenfalls eine Rollen-Achsen-Verbindung für das Umlenkelement aufweist. Das Umlenkelement ist hierbei durch eine Rolle, welche über eine Miete bzw. über einen Bolzen in zwei Schenkeln der Befestigungslasche drehbar gelagert ist, ausgebildet, wobei auf der der Befestigungslasche abgewandten Seite der Verschlußvorrichtung keinerlei Verbindungssteg bzw. Basissteg angeordnet ist.
Nachteilig bei einer derartigen Verschlußvorrichtung ist, daS bei einer Überbeanspruchung des Umlenk-eiementes, welche zu einem Bruch der Rollen-Achsen-Verbindung führen kann, das Zugelement aus der Verschlußvorrichtung austreten kann. In diesem Fall erfährt das Zugelement keine weitere Halterung, wodurch eine Aufrechterhaltung der Schnürung bzw. der Befestigung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußvorrichtung zu schaffen, welche sich durch einen hohen Tragekomfort des Bekleidungsstückes beispielsweise des Schuh auszeichnet. Weiters soll ein leichtes Einfädeln erreicht werden, wie dies insbesondere bei Rucksäcken oder Zeiten gewünscht wird. Darüberhinaus soll erreicht werden, daß im Verlauf einer zu schließenden Öffnung des Bekleidungsgegenstandes oder des Rucksackes bzw. Zeltes möglichst viele Verschlußvorrichtungen nacheinander angeordnet werden können, um einen gleichmäßigen und dichten Verschluß dieser Öffnung zu bewerkstelligen und/oder daß das Zugelement gegen eine zur Öffnung gerichtete Bewegung gesichert ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Der überraschende Vorteil hierbei ist, daß eine reibungs- und verschleißarme Führung des Zugelementes an einer Kugeloberfläche und damit in jeder beliebigen Raumlage erfolgt, sodaß sowohl das Einfädeln als auch das Spannen des Zugelementes leicht durchführbar ist und zusätzlich wird durch die Ausführung des Umlenkelementes als frei drehbar gelagerte Kugel eine linienförmige Auflage des Zugeiementes auf dem Umlenkelement ermöglicht und dadurch die Leichtgängigkeit des Zugelementes wesentlich erhöht.
Von Vorteil ist dabei eine Ausbildung nach Patentanspruch 2, wodurch eine reibungsarme Relativbewegung des Zugelementes zur Verschlußvorrichtung erreicht und damit der Verschleiß des Zugelementes vermindert wird. 2
AT 404 661 B Möglich ist aber auch eine Ausbildungsvariante nach Patentanspruch 3, bei der die Verschlußvorrich-tung äußerst kompakt und mit geringer Bauhöhe ausgebildet werden kann, wie es beispielsweise bei Sportschuhen, aber auch bei Zelten wünschenswert ist. Darüber hinaus wird die Führung des Umlenkelementes in der Führungslasche verbessert.
Eine bevorzugte Weiterbildung beschreibt Patentanspruch 4, wodurch bei der Fertigung eine Materialersparnis und damit eine Kostenersparnis erreicht wird.
Eine weitere günstige Ausführungsvariante beschreibt Patentanspruch 5, bei welcher der Montageaufwand, der Materialbedarf und damit die Fertigungskosten weiter reduziert werden, ohne daß Abstriche bei den Festigkeitseigenschaften gemacht werden müssen.
Vorteilhaft ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 6. durch die die Verschlußvorrichtung mit geringem Gewicht und großer Beständigkeit gegen ungünstige Witterungsverhältnisse ausgebildet werden kann.
Durch die Ausbildung nach den Patentansprüchen 7 und 8 wird eine Klemmung des Zugelementes erreicht, wodurch ermöglicht wird, daß unterschiedliche Abschnitte des Zugelementes mit unterschiedlichen Spannungen innerhalb des Zugelementes beaufschlagt werden, wie dies insbesondere in Übergangsbereichen vom Fuß zum Oberschenkel vorteilhaft ist.
Eine Weiterbildung nach Patentanspruch 9 hat den Vorteil, daß die Verschlußvorrichtung witterungsbeständig und damit auch für schwerste Einsätze, insbesondere bei Bergschuhen oder Zetten verwendbar ist.
Eine Ausführungsvariante nach Patentanspruch 10 hat den Vorteil, daß eine auf die Verschlußvorrich-tung einwirkende Druckkraft, welche die Gefahr einer dauernden Verformung mit sich bringen würde, aufgenommen und auf den Bekleidungsgegenstand gleichmäßig verteilt werden kann.
Schließlich ist noch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 11 möglich, bei welcher die Verschlußvor-richtung bei Aufrechterhaltung der Aufnahmefähigkeit von Druckkräften mit geringer Bauhöhe gebildet werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieien näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Verschlußvorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 2 die Verschlußvorrichtung, geschnitten, gemäß den Linien II - II in Fig. 1;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 4 die Verschlußvorrichtung, geschnitten, gemäß den Linien IV - IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante der erfindinngsgemäßen Verschlußvorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 6 die Verschlußvorrichtung, geschnitten, gemäß den Linien VI - VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung, geschnitten, in der Seitenansicht;
Fig. 8 eine andere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 9 die Verschlußvorrichtung, geschnitten, gemäß den Linien IX - IX in Fig. 8;
In den gemeinsam beschriebenen Fig. 1 und 2 ist eine Verschlußvorrichtung 1 mit einem schnür- oder bandförmigen Zugelement 2, z.B. für Schuhe, Bekleidungsstücke, Zelte und Rucksäcke, gezeigt. Das Zugelement 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schnürsenkel 3 ausgebiidet. Die Verschlußvorrichtung 1 besteht aus einer Befestigungslasche 4, welche einen Durchbruch 5, beispielsweise eine kreisförmige Bohrung 6, für ein Befestigungselement 7, wie beispielsweise eine Niete 8, besitzt. Die Verschlußvorrichtung 1 weist weiters eine, beispielsweise als Haken oder Öse, ausgebildete FUhrungslasche 9 auf, welche mit der Befestigungslasche 4 einstückig verbunden ist und in die das Zugelement 2 eingeführt ist. Es ist jedoch auch möglich, die FUhrungslasche 9 gelenkig an der Befestigungslasche 4 anzuordnen. Die Führungslasche 9 besitzt Schenkein 10, wobei einer als Auflageschenkel 11 ausgebildet ist, weicher mit einer einem Bekleidungsgegenstand 12 zugewandten Seite der Befestigungsiasche 4 eine Auflagefläche 13 ausbildet, an welcher die Verschlußvorrichtung 1 auf einer Oberseite 14 des Bekleidungsgegenstandes 12 oder des Zeltes bzw. des Rucksackes anliegt.
In einem der Befestigungslasche 4 abgewandten Endbereich 15 der FUhrungslasche 9 weist der Auflageschenkel 11 einen entgegengesetzt zur Oberseite 14 verlaufenden Basissteg 16 auf, welcher einen in etwa parallel zum Auflageschenkel 11 verlaufenden, den Schenkel 10 bildenden Deckschenkel 17 distanziert. Einander zugewandte Innenflächen 18 des Auflageschenkels 11 und des Deckschenkels 17 sind dadurch in einem Abstand 19 beabstandet und bilden mit dem Basissteg 16 eine Aufnahmekammer 20 für das Zugelement 2, beispielsweise für den Schnürsenkel 3, aus. 3
AT 404 661 B
Der Basissteg 16 verläuft vorzugsweise konkav in Richtung des Endbereiches 15. Er kann jedoch auch konvex zum Endbereich 15 oder rechtwinkelig zu den Schenkeln 10 verlaufend gestaltet werden. In der Aufnahmekammer 20 befindet sich ein mit dem Auflageschenkel 11 einstückig verbundenes diesen in etwa senkrecht und entgegengesetzt zur Auflagefläche 13 überragendes Umlenkelement 21, welches bis zur Innenfläche 18 des Deckschenkels 17 verläuft und beispielsweise als zylinderförmiger, insbesondere hohlzylinderförmiger, Fortsatz 22 symmetrisch zu einer in etwa im rechten Winkel zur Oberseite 14 verlaufenden Mittelachse 23 ausgebildet ist. Der Fortsatz 22 kann jedoch auch mit dem Deckschenkel 17 einstückig verbunden sein und diesen in Richtung zum Auflageschenkei 11 bzw. zur Oberseite 14 des Bekleidungsgegenstandes 12 überragen. Ein dem Auflageschenkel 11 oder dem Deckschenkel 17 zugewandter Endbereich des Fortsatzes 22 ist dabei kugel- bzw. kalottenförmig ausgebildet. Das Umlenkelement 21, insbesondere der Fortsatz 22, ist vom Basissteg 16 um eine parallel zur Oberseite 14 gemessene Distanz 24 in Richtung der Befestigungslasche 4 beabstandet, welche größer ist als die Hälfte eines den Fortsatz 22 begrenzenden Außendurchmessers 25 des Umlenkelementes 21. Die Befestigungslasche 4, die Schenkel 10, der Basissteg 16 und gegebenenfalls das Umlenkeiement 21 können insbesondere als einstückiger Blechformteil gestaltet werden. Eine beispielsweise an der Innenfläche 18 des Deckschenkels 17 anliegende Oberfläche 26 des Umlenkelementes 21 ist von der Innenfläche 18 des Auflageschenkels 11 um eine Höhe 27 entgegengesetzt zur Oberseite 14 distanziert, welche zumindest gleich dem Abstand 19 dimensioniert ist.
Das Zugelement 2, insbesondere der Schnürschenkel 3, gleitet an einer Außenfläche 28 des Fortsatzes 22, welche im halben Außendurchmesser 25 um die Mittelachse 23 verläuft, ab. Die Verschiußvorrichtung 1 ist symmetrisch um eine Längsachse 29 ausgebildet, wobei sowohl die Mittelachse 23 des Umlenkelementes 21 als auch eine parallel zu dieser im Zentrum der Bohrung 6 verlaufende Achse 30 in dieser Längsachse 29 liegen. Die Befestigungslasche 4 besitzt in einem dem Endbereich 15 entgegengesetzten Endbereich 31 einen gekrümmten Verlauf, welcher konkav zur Bohrung 6 verläuft.
Zwischen der Befestigungslasche 4 und dem Deckschenkel 17 verläuft ein diese miteinander verbindender Schrägschenkel 32. Der Auflageschenkel 11 besitzt eine rechtwinkelig zur Längsachse 29 gemessene Breite 33, welche im Bereich zwischen dem Umlenkelement 21 und dem Befestigungselement 7 am größten ist und in Richtung zum Endbereich 15 und zum Endbereich 31 hin abnimmt. Der Schrägschenkel 32 verläuft von einer durch die Breite 33 begrenzten Umrißlinie 34 des Auflageschenkels 11 bzw. der Befestigungslasche 4 konisch verjüngend in Richtung zum Deckschenkel 17. Der Schnürsenkel 3 wird in eine durch die Außenfläche 28 des Umlenkelementes 21 die Innenflächen 18 des Auflageschenkels 11 und des Deckschenkels 17 sowie durch den Schrägschenkel 32 umgrenzte Innenkammer 35 der Aufnahmekammer 20 eingeführt.
Die Fig. 3 und 4 stellen eine weitere Ausführungsvariante der Verschlußvorrichtung 1 dar. Diese besteht aus der Befestigungslasche 4 und der Führungslasche 9, wobei der Durchbruch 5 in der Befestigungslasche 4, z.B. als Langloch 36, ausgebildet ist. Durch das Langloch 36 ist das Befestigungselement 7 hindurchgeführt, dessen Achse 30 auf der Längsachse 29 liegt. Die Umrißlinie 34 besitzt im Endbereich 31 einen gekrümmten Verlauf und die Breite 33 erfährt aufgrund eines gekrümmten Verlaufes der Umrißlinie 34 der Befestigungslasche 4, des Auflageschenkels 11 und des Deckschenkels 17 vom Endbereich 31 in Richtung des Endbereiches 15 bis zu einem Bereich zwischen dem Befestigungselement 7 und dem Umlenkelement 21 eine Erweiterung und von diesem Bereich zum Endbereich 15 eine Verjüngung. Die Umrißlinie 34 ist dabei symmetrisch um die Längsachse 29 angeordnet. Der Basissteg 16 verläuft beispielsweise im rechten Winkel zur Längsachse 29. Der Auflageschenkel 11 verläuft in etwa parallel zur Oberseite 14 des Bekleidungsgegenstandes 12, welcher jedoch auch beispielsweise ein Zelt oder ein Rucksack sein kann.
Zwischen dem Auflageschenkel 11 und dem Deckschenkel 17 sowie dem Basissteg 16 und dem Schrägschenkel 32 befindet sich die Aufnahmekammer 20, in der zwischen den einander gegenüberliegenden Innenflächen 18 der Schenkel 10, das Umlenkelement 21 angeordnet ist. Dieses ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kugel 37 ausgebildet, welche einen Kugeldurchmesser 38 besitzt, der größer ist als der durch die einander zugewandten Innenflächen 18 des Deckschenkels 17 und des Auflageschenkels 11 begrenzter Abstand 19. Er ist auch größer als eine in etwa rechtwinkelig zur Oberseite 14 gemessene Gesamthöhe 39 der FUhrungslasche 9, welche gebildet wird aus der Summe des Abstandes 19 und einer zweifachen Wandstärke 40 des Auflageschenkels 11 bzw. des Deckschenkels 17.
Die Kugel 37 weist in deren Zentrum die im rechten Winkel zur Oberseite 14 verlaufende Mittelachse 23 auf, welche wiederum in der Distanz 24 vom Basissteg 16 in Richtung der Befestigungslasche 4 beabstandet ist. Konzentrisch um diese Mittelachse 23 verlaufen deckungsgleich angeordnete Öffnungen 41, welche von der Kugel 37 teilweise durchragt werden und somit die Verschiebbarkeit der Kugel innerhalb der Aufnahmekammer 20 verhindern. Die Öffnungen 41 besitzen einen Öffnungsdurchmesser 42, welcher 4
AT 404 661 B größer ist als ein in der Ebene der Innenflächen 18 liegender Durchmesser 43 der Kugel 37, sodaß die Kugel 37 in den Öffnungen 41 drehbeweglich gelagert ist und der Auflageschenkel 11 sowie der Deckschenkel 17 mit den Öffnungen 41 einen Kugelkäfig 44 bilden. Das Zugelement 2 ist in die durch die Kugel 37, den Schrägschenkel 32, den Auflageschenkel 11 und den Deckschenkel 17 begrenzte Innenkammer 35 ein- und an der Außenfläche 28 der Kugel 37 entlanggeführt.
In den weiters beschriebenen Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsvariante der Verschlußvorrichtung 1 dargestellt, bei welcher das Umlenkelement 21 ein Klemmelement 45 besitzt. Dieses ist in der Aufnahmekammer 20 angeordnet und besteht aus einem Befestigungsschenkel 46, welcher parallel zur Oberseite 14 des Bekleidungsgegenstandes 12 in der Befestigungslasche 4 und/oder zwischen dem Auflageschenkel 11 und dem Deckschenkel 17 angeordnet und mittels dem in die Befestigungslasche 4 eingeführten Befestigungselement 7 mit der Befestigungslasche 4 bewegungsfest verbunden ist.
In Richtung des Endbereiches 15 der Führungslasche 9 ist am Befestigungsschenkel 46 ein Klemmschenkel 47 angeordnet, vorzugsweise einstückig verbunden, welcher schräg in Richtung des Deckschenkels 17 oder des Auflageschenkels 11 und des Basissteges 16 verläuft. Der Klemmschenkel 47 kann aber auch schräg vom Basissteg 16 in Richtung der Befestigungslasche 4 und dem Auflageschenkel 11 oder dem Deckschenkel 17 verlaufen. Das Klemmelement 45, insbesondere der Klemmschenkel 47, besitzt weiters eine Ausnehmung 48, in welcher das Umlenkelement 21, insbesondere die Kugel 37. angeordnet ist. Die Kugel 37 ist in der Aufnahmekammer 20 in den Öffnungen 41 des Auflageschenkels 11 und des Deckschenkels 17 gelagert, wobei der Kugeldurchmesser 38 gleich der Summe des Abstandes 19 und der zweifachen Wandstärke 40 ist.
Eine der Innenfläche 18 des Deckschenkels 17 zugewandte Oberfläche 49 des Klemmschenkels 47, welche glatt oder mit einer höheren Oberflächenrauhigkeit ausgestattet sein kann, bildet mit der Außenfläche 28 der Kugel 37 und mit der Innenfläche 18 einen Klemmbereich 50, in dem das Zugelement 2 nach erfolgtem Verschnüren des Bekleidungsgegenstandes 12 hineingezogen und verpreßt wird. Dadurch wird ein selbsttätiges Lösen des Zugelementes 2 verhindert und können unterschiedliche Spannungszustände längs des Zugeiementes 2 hergestellt werden. Zum Lösen des Zugelementes 2 wird dieses aus dem Klemmbereich in die Innenkammer 35 zurückbewegt und dadurch leicht verschiebbar.
Die Befestigungslasche 4 besitzt bei dieser Variante zwei symmetrisch um die Längsachse 29 angeordnete Bohrungen 6 für die als Niete 8 ausgeführten Befestigungselemente 7. Die Befestigungslasche 4 weist weiters eine im rechten Winkel zur Längsachse 29 gemessene Laschenbreite 51 auf, welche größer ist als die Breite 33 der Führungslaschen 9. Die Befestigungslasche 4 sowie der Auflageschenkel 11, der Basissteg 16, der Deckschenkel 17 und der Schrägschenkel 32 sind aus einem einstückigen Blechformteil gebildet, wobei die Befestigungslaschen 4 zweilagig durch einen Fortsatz 52, welcher parallel zur Oberseite 14 an den Schrägschenkel 32 entgegengesetzt zum Basissteg 16 verlaufend angeformt ist, und einen Fortsatz 53, welcher eine Verlängerung des Auflageschenkels 11 darstellt, gebildet ist.
Der Fortsatz 52 ist in entgegengesetzter Richtung zur Oberseite 14 vom Fortsatz 53 um eine Schenkeldicke 54 des Befestigungsschenkels 46 des Klemmelementes 45 distanziert und weist eine parallel zur Längsachse 29 verlaufende Länge 55 auf, welche kleiner ist als eine parallel zu dieser gemessene Schenkellänge 56 des Fortsatzes 53. Es ist jedoch auch möglich, den Schrägschenkel 32 in etwa parallel zum Klemmschenkel 47 des Klemmelementes 45 oder parallel zum Basissteg 16 verlaufend auszubilden und/oder die Befestigungslasche 4 lediglich durch den Fortsatz 53 auszubilden. Umgekehrt ist es ebenso möglich, die Befestigungslasche 4 einlagig durch den Fortsatz 52 auszubilden und den Befestigungsschenkel 46 des Klemmelementes 45 direkt auf der Oberseite 14 des Bekleidungsgegenstandes 12 anzubringen. Dadurch bildet zumindest einer der Schenkel 10 der Verschlußvorrichtung 1 die den Durchbruch 5 aufweisende Befestigungslasche 4 aus. Der in etwa parallel zum Klemmschenkel 47 verlaufende Schrägschenkel 32 verbindet dabei den Fortsatz 52 der Befestigungslasche 4 mit dem Deckschenkel 17.
Sowohl die Befestigungslasche 4 als auch die Führungslasche 9 und/oder der Rotationskörper 57 bzw. das Umlenkelement 21 und/oder das Klemmelement 45 können aus nicht rostendem Metall ausgebildet bzw. mit entsprechenden Beschichtungen versehen sein.
Die Fig. 7 zeigt eine andere Variante der Verschlußvorrichtung 1, insbesondere der Führungslasche 9. Dabei verläuft der Auflageschenkel 11 wiederum parallel zur Oberseite 14 des Bekleidungsgegenstandes 12. Der Deckschenkel 17 verläuft jedoch von einem der Befestigungslasche 4 abgewandten Ende des Schrägschenkels 32 in Richtung des Basissteges 16 die Aufnahmekammer 20 in Richtung des Basissteges 16 konisch verjüngend. Es kann jedoch auch der Auflageschenkel 11 oder beide Schenkel 10 derart ausgebildet sein.
Sowohl der Auflageschenkel 11 als auch der Deckschenkel 17 weisen wiederum die einander korrespondierenden, das Umlenkelement 21 aufnehmenden Öffnungen 41 auf und das Zugelement 2 ist in der von der Außenfläche 28 des Umlenkelementes 21. den Innenflächen 18 und dem Schrägschenkel 32 5
AT 404 661 B umgrenzten Innenkammer 35 hindurchgeführt. Oie Befestigungslasche 4 ist zweilagig ausgebiidet wobei der der Oberseite 14 zugewandte Fortsatz 53 des Auflageschenkels 11 bzw. dessen Schenkellänge 56 gleich der Länge 55 des Fortsatzes 52 des Schrägschenkels 32 ist. Die Befestigungslasche 4 ist wiederum über zumindest ein Befestigungselement 7 mit dem Bekleidungsgegenstand 12 verbunden.
In den gemeinsam beschriebenen Fig. 8 und 9 ist schließlich eine andere Weiterbildung der Verschlußvorrichtung 1 gezeigt. Bei dieser sind sowohl die Befestigungslasche 4 und die das Umlenkeiement 21 in einer Aufnahmekammer 20 aufnehmende Führungslasche 9 als Kunststoffteil ausgebildet, wobei die Befestigungslasche 4 und die Führungslasche 9 einstückig miteinander verbunden sind. Die Befestigungslasche 4 ist einlagig ausgebildet und mit dem als Naht ausgebildeten Befestigungselement 7 auf der Oberseite 14 des Bekleidungsgegenstandes 12 angeordnet. Zwischen der Befestigungslasche 4 und der Führungslasche 9 befindet sich eine Materialschwächung 63, welche eine Relativbewegung der Führungslasche 9 zur Befestigungslasche 4 ermöglicht. Die Führungslasche 9 besitzt wiederum den Auflageschenkel 11 und den parallel zu diesen verlaufenden Deckschenkel 17, welche beide die Öffnungen 41 für das Umlenkelement 21 aufweisen. Dieses kann beispielsweise aus nicht rostendem Metall gebildet sein und besitzt die Außenfläche 28, an welcher das Zugelement 2 innerhalb der innenkammer 35 entlanggeführt ist.
Selbstverständlich ist es möglich, daß sämtliche Varianten das Klemmelement 45 aufweisen.
Weiters sei darauf hingewiesen, daß einzelne, insbesondere in den Unteransprüchen gekennzeichnete Merkmale eigenständige Erfindungen darstellen können.
Abschließend sei erwähnt, daß zum besseren Verständnis der Erfindung die in den Zeichnungen abgebildeten Details teilweise unmaßstäblich und unproportional dargestellten wurden.
Bezugszeichenaufstellung 1 Verschlußvorrichtung 2 Zugelement 3 Schnürsenkel 4 Befestigungslasche 5 Durchbruch 6 Bohrung 7 Befestigungselement 8 Niete 9 Führungslasche 10 Schenkel 11 Auflageschenkel 12 Bekleidungsgegenstand 13 Auflagefiäche 14 Oberseite 15 Endbereich 16 Basissteg 17 [Deckschenkel 18 Innenfläche 19 Abstand 20 Aufnahmekammer 21 Umlenkelement 22 Fortsatz 23 Mittelachse 24 Distanz 25 Außendurchmesser 26 Oberfläche 27 Höhe 28 Außenfläche 29 Längsachse 30 Achse 31 Endbereich 32 Schrägschenkel 33 Breite 34 Umrißlinie 35 Innenkammer 6

Claims (11)

  1. AT 404 661 B 36 Lang loch 37 Kugel 38 Kugeldurchmesser 39 Gesamthöhe 40 Wandstärke 41 Öffnung 42 Öffnungsdurchmesser 43 Durchmesser 44 Kugelkäfig 45 Klemmelement 46 Befestigungsschenkel 47 Klemmschenkel 48 Ausnehmung 49 Oberfläche 50 Klemmbereich 51 Laschenbereich 52 Fortsatz 53 Fortsatz 54 Schenkeldicke 55 Länge 56 Schenkellänge 57 Rotationskörper 63 Materialschwächung Patentansprüche 1. Verschlußvorrichtung für Schuhe, Bekleidungsstücke, Zelte, Rucksäcke etc. mit einem schnür- oder bandförmigen Zugelement, das in eine als Haken oder Öse ausgebildete Führungslasche eingeführt ist, welche zumindest in einem Endbereich, der einer mit der Führungslasche verbundenen Befestigungslasche abgewandt ist, einen Basissteg aufweist, der einander zugewandte Innenflächen zweier Schenkel der Führungslasche in einem Abstand voneinander distanziert, welche mit dem Basissteg eine Aufnahmekammer für das Zugelement ausbilden, in der ein drehbar gelagertes Umlenkelement für das Zugelement in einem Abstand zum Basissteg an geordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahmekammer für das Umlenkelernent eine allseits umgrenzte Innenkammer ausbildet und daß das Umlenkelement durch eine in gegenüberliegenden Öffnungen (41) der Schenkel (10) drehbar gelagerte Kugel (37) gebildet ist.
  2. 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Umlenkelernent (21) durch einen zwischen den einander gegenüberliegenden Innenflächen (18) der Schenkeln (10) angeordneten um eine in etwa senkrecht zur Befestigungslasche (4) verlaufende Mittelachse (23) drehbaren rotationssymmetrischen Rotationskörper (57) gebildet ist.
  3. 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schenkel (10) der Führungslasche (9) in Richtung des Basissteges (16) konisch verjüngend verlaufen.
  4. 4. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß zumindest einer der Schenkel (10) der Führungslasche (9) die den Durchbruch (5) aufweisende Befestigungslasche (4) ausbildet.
  5. 5. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungslasche (4), der Basissteg (16) und die Schenkel (10) und gegebenenfalls das Umlenkelernent (21) durch einen einstückigen Blechformteil gebildet sind.
  6. 6. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungslasche (4) und die das Umlenkelernent (21) in einer Aufnahmekammer (20) aufnehmende Führungslasche (9) durch einen Kunststoffteil gebildet ist. 7 AT 404 661 B
  7. 7. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (21) ein Klemmelement (45) besitzt, welches in der Aufnahmekammer (20) angeordnet ist und eine Ausnehmung (48) aufweist, in der das Umlenkelement (21) angeordnet ist.
  8. 8. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (45) aus einem Befestigungsschenkel (46), der über ein oder mehrere Befestigungselemente (7) mit der Befestigungslasche (4) bewegungsfest verbunden ist und einem, die Ausnehmung (48) aufweisenden Klemmschenkel (47) besteht, welcher schräg in Richtung des Deckschenkels (17) oder des Auflageschenkels (11) und des Basissteges (16) oder schräg vom Basissteg (16) in Richtung der Befestigungslasche (4) und dem Auflageschenkel (11) oder dem Deckschenkel (17) verläuft.
  9. 9. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (4) und/oder die Führungslasche (9) und/oder der Rotationskörper (57) bzw. das Umlenkelement (21) und/oder das Klemmelement (45) aus nicht rostendem Material gebildet ist.
  10. 10. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (20) für das Zugelement (2) in Richtung der Befestigungslasche (4) durch einen zum Basissteg (16) in etwa parallel verlaufenden Stützsteg geschlossen ausgebildet ist.
  11. 11. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß der Stützsteg durch einen in etwa parallel zum Klemmschenkel (47) verlaufenden Schrägschenkel (32) gebildet ist, der einen Fortsatz (52) der Befestigungslasche (4) mit dem Deckschenkel (17) verbindet. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 8
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