DE202011106009U1 - Schnürhaken zum Führen eines Zugbandes - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C3/00Hooks for laces; Guards for hooks

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Schnürhaken (2, 25) zum Führen eines Zugbandes (30) zum Verschließen eines Objekts, aufweisend – mindestens einen Befestigungsabschnitt (4) zum Befestigen des Schnürhakens (2, 25) an dem Objekt und – mindestens einen Führungskörper (6) zum Führen des Zugbandes (30), wobei der Führungskörper (6) eine dem Zugband (30) als Lauffläche dienende Führungsbahn (18) mit einem Eintrittsbereich (8) und einem Austrittsbereich (10) und einer zum Umlenken des Zugbandes (30) dienenden Krümmung und wobei der Befestigungsabschnitt (4) mindestens zwei längliche Öffnungen (12, 14) zum Durchführen eines Haltebandes aufweist, deren Erstreckungsrichtungen winklig zueinander angeordnet sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Schnürhaken zum Führen eines Zugbandes zum Verschließen eines Objekts.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine große Anzahl von alltäglichen Objekten und insbesondere viele Arten von Schuhen weisen Verschlussvorrichtungen auf, bei denen Zugbänder Verwendung finden, die durch geeignete Führungsmittel über eine zu schließende Öffnung geführt und miteinander verschnürt werden. Hierfür werden häufig randseitig der Öffnung angeordnete Ösen eingesetzt, die einen relativ einfachen Aufbau aufweisen und beispielsweise lediglich aus einem abgekanteten Blechstreifen mit einem eckigen Profil oder aus einem schwenkbar an dem betreffenden Objekt gelagerten und zu einer halben Schlaufe gebogenen Draht bestehen. Ferner ist bekannt, als alternative Führungsmittel Stofflaschen zum Durchführen eines Zugbandes einzusetzen, die aus einem bandförmigen Stoffmaterial bestehen, umgefaltet und einseitig festgenäht werden.
  • Zur Erleichterung des Führens von Zugbändern über zu schließende Öffnungen ist beispielsweise aus DE 20 2010 001 717 U1 bekannt, Schnürhaken zum Führen eines Zugbandes einzusetzen, die eine gekrümmte Führungsbahn zum Umlenken des Zugbandes aufweisen.
  • Vielen bekannten Ösen haftet der Nachteil an, dass ein durch sie hindurch geführtes Zugband entweder nur unter größerer Reibung gleitet oder aber stets einer gleichbleibenden Kraftrichtung unterliegen sollte, um ein leichtes Gleiten auf einer vorbestimmten Krümmungsbahn zu ermöglichen. Beispielsweise weist ein Schuh, der mit einer Verschlussvorrichtung ausgestattet ist, die ein Zugband und Ösen einsetzt, Komforteinbußen auf, die sich in einer aufwändigeren Handhabung der Verschlussvorrichtung zum Herstellen einer gewünschten Verschnürstärke oder in fehlendem Komfortempfinden je nach anatomischen Merkmalen des Fußes in dem Schuh äußern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, diesen anhaftenden Nachteil von bekannten Ösen zu verringern oder gänzlich zu eliminieren. Eine Aufgabe der Erfindung könnte demnach darin liegen, einen Schnürhaken vorzuschlagen, der sowohl ein leichtes Verschließen einer Verschlussvorrichtung, bestehend aus einem Zugband und mindestens einem Schnürhaken, erlaubt als auch eine gewisse Flexibilität bei dem Verschließen eines Objektes bereitstellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen Schnürhaken mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein erfindungsgemäßer Schnürhaken weist mindestens einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen des Schnürhakens an einem Objekt auf. Das Objekt selbst könnte ein Schuh mit zwei einander gegenüber angeordneten Schnürabschnitten sein, an denen eine, bevorzugt ein Paar oder mehrere Paare Schnürhaken angeordnet werden können, auch kombiniert mit weiteren Ösen oder Schlaufen. Grundsätzlich könnte eine Vielzahl weiterer Objekte mit einer derartig ausgebildeten Schnürvorrichtung ausgerüstet sein.
  • Der erfindungsgemäße Schnürhaken weist weiterhin mindestens einen Führungskörper zum Führen des Zugbandes auf. Hierfür weist der Führungskörper eine dem Zugband als Lauffläche dienende Führungsbahn auf, die einen Eintrittsbereich und einen Austrittsbereich besitzt. Der zwischen dem Eintrittsbereich und dem Austrittsbereich liegende Abschnitt weist eine Krümmung auf, die zum Umlenken des Zugbandes dient. Üblicherweise wird bei Verschlussvorrichtungen, die aus einer Kombination von Ösen und einem Zugband bestehen, das Zugband mehrfach überkreuzt und durch mehrere Paare einander gegenüberliegender Ösen gehaltert. Durch den Führungskörper des erfindungsgemäßen Schnürhakens kann dieses Überkreuzen sehr vorteilhaft unterstützt werden, indem das Zugband möglichst schonend und mit einer möglichst geringen Haftreibung in der Verlaufsrichtung umgelenkt wird. Besonders vorteilhaft weist der Führungskörper eine Form auf, die dem Zugband ausreichend Raum zum Umlenken gestattet, ohne dass Quetsch- oder Klemmeffekte auftreten, die die Reibung des Zugbandes stark erhöhen. Ein positiver Nebeneffekt ist hierbei, dass durch die minimierte Haftreibung ein durch den erfindungsgemäßen Schnürhaken umgelenktes Zugband sehr leicht nachrutschen kann. Dadurch kann eine mit erfindungsgemäßen Schnürhaken ausgerüstete Verschlussvorrichtung besonders leicht bedient werden.
  • Der Befestigungsabschnitt zeichnet sich gegenüber bekannten Schnürsystemen aus dem Stand der Technik dadurch aus, dass er mindestens zwei längliche Öffnungen zum Durchführen jeweils eines Haltebandes aufweist, deren Erstreckungsrichtungen zudem winklig zueinander angeordnet sind.
  • Eine derartige Ausgestaltung des Befestigungsabschnitts hat den Vorteil, dass der Schnürhaken bei der bevorzugten Verwendung zugfester Haltebänder eine ausreichende Zugkraft in das zu verschnürende Objekt einleiten kann, in der auftretenden Zugrichtung jedoch nicht eingeschränkt ist. Durch die winklige Anordnung der Erstreckungsrichtungen der länglichen Öffnungen kann ein großer Zugrichtungswinkelbereich zuverlässig abgedeckt werden. Verläuft die Zugrichtung etwa vorwiegend auf einer Senkrechten zu der Erstreckungsrichtung einer der länglichen Öffnungen, wird überwiegend das daran angebundene Halteband belastet. Liegt die Zugrichtung zwischen den Senkrechten der Erstreckungsrichtungen der länglichen Öffnungen, werden beide Haltebänder in einem durch die Zugrichtung vorgegebenen Verhältnis belastet. Durch die daraus resultierende Schwenkbewegung des Schnürhakens kann das Zugband stets ideal in der Führungsbahn liegen, in der sie nur wenig Gleitreibung erfährt und leicht zum Verschnüren durchgezogen werden kann. Im Gegensatz zu einer starren Halterung eines Befestigungsabschnitts an dem Objekt, etwa durch Einnähen, Vernieten oder Kleben, ist mit dem erfindungsgemäßen Schnürhakensomit eine viel größere Flexibilität gewährleistet. Insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Schnürhakens an einem Schuh kann der Tragekomfort für praktisch jede Fußform verbessert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann ferner einen Abweisekörper aufweisen, der von dem Führungskörper beabstandet angeordnet ist. Der Bereich zwischen dem Führungskörper und dem Abweisekörper dient dazu, das Zugband in den Führungskörper und dort in die Führungsbahn einzuführen. Betrifft die Verschlussvorrichtung eine Verschnürvorrichtung für Schuhe, kann der Abweisekörper dazu dienen, größere Gegenstände vor dem Eindringen in den Führungskörper zu hindern. Durch den Abweisekörper werden diese Gegenstände, beispielsweise Äste, Steinchen oder dergleichen, stets in einem sicheren Abstand von der Führungsbahn vorbei geführt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Höhe des Abweisekörpers auf einer zu dem Führungskörper weisenden Seite größer als die Höhe auf einer dem Führungskörper abgewandten Seite. Dadurch entsteht eine Art Rampenform, die bevorzugt einen Fremdkörper derart führt, dass er auf eine äußere Begrenzungsfläche des Führungskörpers gerät, um von dort von dem Führungskörper wieder abzurutschen. Die Höhen des Abweisekörpers sind bevorzugt so auszuwählen, dass sich eine gedachte Verlängerung einer von dem Befestigungsabschnitt abgewandten Oberseite des Abweisekörpers einer von der Führungsbahn abgewandten Oberfläche des Führungskörpers annähert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform unterschreitet der Abstand zwischen dem Abweisekörper und dem Führungskörper den Durchmesser eines durch den Führungskörper zu führenden Zugbandes. Damit können lediglich relativ kleine Äste oder Fremdkörper, die im Vergleich zum Durchmesser des Zugbands eher klein sind, in den Führungskörper eindringen, während größere Zweige jedoch an dem erfindungsgemäßen Schnürhaken vorbeirutschen. Dadurch wird der erfindungsgemäße Schnürhaken besonders gut vor Beschädigungen geschützt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umschließen die Erstreckungsrichtungen der länglichen Öffnungen einen Winkel, der in einem Bereich von 30° bis 60° liegt. Damit kann ein sehr großer Zugkraftwinkelbereich abgedeckt werden, ohne die vorteilhaften Eigenschaften der Führungsbahn zum erleichterten Führen des Zugbands zu verlieren.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umschließen die Erstreckungsrichtungen der länglichen Öffnungen einen Winkel zueinander, der in einem Bereich von 80° bis 100° liegt. Dadurch kann eine verbesserte Zugkraft- und Druckverteilung beim Schnüren realisiert werden, wobei gleichzeitig bei Verwendung des Schnürhakens an einem Schaft eines Schuhs der Komfort in diesem kritischen Bereich des Fußes erhöht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Begrenzungskanten der länglichen Öffnungen abgerundet, so dass ein durchgeführtes Halteband, etwa aus Nylon oder einem ähnlichen Kunstgewebe hergestellt, nicht beschädigt wird. Das Halteband kann somit entlang der Begrenzungskanten der länglichen Öffnung hin- und herrutschen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt zumindest bereichsweise abgeflacht und weist eine Höhenerstreckung auf, die der Dicke des durchzuführenden Haltebands weitestgehend entspricht. Wird ein derartiger Schnürhaken an einem Schuh eingesetzt, trägt dieser zumindest in dem Befestigungsbereich nicht sehr stark auf und schränkt damit das Komfortempfinden des Benutzers nicht ein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung schließt der Führungskörper des erfindungsgemäßen Schnürhakens derart nach außen ab, dass ein auf der Führungsbahn laufendes Zugband klammerartig umschlossen ist. Der Führungskörper könnte dementsprechend zumindest bereichsweise ein rundes Profil aufweisen, so dass sich die Führungsbahn in diesem Bereich als ein Führungskanal gestaltet. Ein das Zugband klammerartig umschließender Führungskörper weist bevorzugt kein vollständig geschlossenes Profil auf. An einer Seite des Führungskörpers, die der eigentlichen Führungsbahn gegenüber angeordnet ist, befindet sich eine Öffnung oder eine Ausnehmung. Diese könnten als ein Schlitz realisiert werden, der bevorzugt so ausgestaltet sein könnte, dass das Zugband nur unter größerer Kraftanstrengung über den Schlitz aus dem Schnürhaken herausgezogen oder in den Schnürhaken hineingebracht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Führungskörper einen Steg auf, der mit einem an einem der Führungsbahn entgegengesetzten Ende angeordneten Vorsprung eine hakenartige Form ausbildet. Das Zugband wird damit noch besser vor einem versehentlichen Herausrutschen geschützt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Führungskörper zumindest bereichsweise ein rundes Querschnittsprofil auf, so dass die Führungsbahn in diesem Bereich ein Führungskanal ist. Damit kann die Gleitreibung verringert und die Führung des Zugbandes weiter verbessert werden und die Bedienung einer damit ausgestatteten Schnürvorrichtung wird vereinfacht. Zusätzlich kann die Führungsbahn gebogen sein, wobei die Krümmung an den angestrebten Kreuzungs- oder Umlenkungswinkel des Zugbandes angepasst ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Schnürhaken als ein einstückiges Bauteil ausgeführt, wodurch die Herstellung vereinfacht und die Herstellkosten minimiert werden können.
  • Der erfindungsgemäße Schnürhaken führt zu einer Schnürvorrichtung, die mindestens ein Zugband, mindestens zwei erfindungsgemäße Schnürhaken und mindestens zwei Haltebänder für jeden Schnürhaken aufweisen sollte, wobei die Haltebänder an dem zu verschnürenden Objekt anbringbar sind und wobei das Zugband zwischen paarweise einander gegenüber angeordneten Führungselementen, etwa Ösen oder Schlaufen, und die mindestens zwei an den jeweils zwei Haltbändern halterbaren Schnürhaken geführt ist und freie Enden des Zugbandes zum Arretieren miteinander verschnürbar oder auf andere Weise aneinander befestigbar sind. Das Zugband ist bevorzugt an einer Stelle des betreffenden Objekts gehaltert oder gesichert und ausgehend von einem ersten Paar von Ösen beispielsweise kreuzweise durch weitere einander gegenüberliegende Ösen bis zu einer oder mehreren Stellen mit erfindungsgemäßen Schnürhaken bis zu einer Bedienseite der erfindungsgemäßen Schnürvorrichtung geführt. Es ist nicht erforderlich, lediglich ein einzelnes Zugband einzusetzen, alternativ können auch zwei oder mehr Zugbänder zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Schnürvorrichtung eingesetzt werden.
  • Ist das Objekt ein Schuh, ist der Schnürhaken bevorzugt an dem Schaft angeordnet, wobei sich die Haltebänder von einem hinteren Teil des Schafts höchstens teilweise in einen Schnürbereich nach vorne erstrecken sollten, um dort einen freistehenden Schnürhaken zu haltern. Ein derart freistehender Schnür- bzw. Tiefzughaken bewirkt einen deutlich geringeren aus der Verschnürung resultierenden Druck auf den Fuß, was den Benutzungskomfort erhöht. Durch die flexible Zweipunkt-Aufhängung mit den am Schaft befestigten Haltebändern ergibt sich eine verbesserte Verteilung von Zug- und Druckkräften bei Bewegung des Fußes. Beeinflusst durch den Befestigungswinkel zwischen den länglichen Öffnungen und den leicht flexiblen, einseitig befestigten Haltebändern ergibt sich ein doppelter Federeffekt zum verbesserten Anpassen der dynamischen Schuhverformung bei dessen Benutzung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehungen. In den Figuren stehen weiterhin gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
  • Die 1a bis 1e zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schnürhakens in einer Draufsicht, einer Seitenansicht und einer perspektivischen Ansicht (1a1c) und ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht und einer Seitenansicht (1d und 1e).
  • 2 zeigt die Verwendung eines erfindungsgemäßen Schnürhakens bei einer Schnürvorrichtung als Detailausschnitt.
  • In 3 ist ein Schuh mit einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung in einer Seitenansicht dargestellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EXEMPLARISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1a zeigt einen erfindungsgemäßen Schnürhaken 2 in einer Draufsicht. Der Schnürhaken 2 weist einen Befestigungsabschnitt 4 und einen Führungskörper 6 auf, die in der beispielhaften Darstellung ein einstückiges Bauteil bilden, welches etwa durch Spritzguss aus einem Kunststoffmaterial hergestellt wird. Die Bezeichnung von einzelnen Abschnitten bzw. „Körpern” ist dementsprechend nicht als eine Beschränkung aufzufassen, die dahingehend auszulegen ist, dass der erfindungsgemäße Schnürhaken 2 aus mehreren Teilen zusammenzusetzen ist. Es sind jedoch Teile des erfindungsgemäßen Schnürhakens 2 derart ausgestaltet, dass sie sich deutlich gegenüber anderen Teilen erheben und dementsprechend der Einfachheit halber als „Körper” oder „Abschnitte” bezeichnet werden können.
  • Der Führungskörper 6 dient im Wesentlichen dazu, ein in nachfolgend beschriebener 2 dargestelltes Zugband auf einer vorgegebenen Bahn zu führen, so dass beispielsweise zwischen einem Eintrittsbereich 8 und einem Austrittsbereich 10 an dem Führungskörper 6 eine Umlenkung des Zugbandes stattfinden kann. Der Befestigungsabschnitt 4 weist zwei längliche Öffnungen 12 und 14 auf, die winklig zueinander ausgerichtete Erstreckungsrichtungen aufweisen. Letztere können beispielsweise als Geraden angesehen werden, die durch Scheitelpunkte, Endkanten oder dergleichen der länglichen Öffnungen 12 und 14 verlaufen und deren Haupterstreckung qualifizieren, Sie sind in 1a als gestrichelte Linien dargestellt. Der zwischen den markierten Erstreckungsrichtungen liegende Winkel α könnte in einem Bereich zwischen 30 und 60° liegen, wobei der Bereich aufnehmbarer Zugkraftrichtungen, die über das Zugband auf den Führungskörper 6 wirken und über die Öffnungen 12 und 14 und darin angeordnete Haltebänder in das zu verschnürende Objekt eingeleitet werden, hiervon abhängig ist. In dem erwähnten Bereich des Winkels α könnte der Winkel zwischen den resultierenden Zugkräften bei mittig in den länglichen Öffnungen 12 und 14 angeordneten Zugbändern in einem Bereich zwischen 150° und 120° liegen. Durch ein tolerierbares Verrutschen der Zugbänder innerhalb der Öffnungen 12 und 14 ist der Bereich noch größer.
  • Die länglichen Öffnungen 12 und 14 sind derart gestaltet, dass ein flaches Halteband durch sie hindurchführbar ist, um im Wesentlichen senkrecht zu den jeweiligen Erstreckungsrichtungen nach außen zu verlaufen. Diese Haltebänder können an dem zu verschnürenden Objekt angeordnet sein und erlauben mit der winkligen Anordnung der Öffnungen 12 und 14 einen relativ breiten Lasteinleitungswinkelbereich. Ist eine Zugrichtung, die durch ein Zugband auf den Führungskörper 6 einwirkt, variabel, kann sich der erfindungsgemäße Schnürhaken 2 durch Einleiten der Zugkraft in die länglichen Öffnungen 12 und 14 und von dort auf die Bänder sehr leicht anpassen.
  • Dabei wird sich der Führungskörper mit der Zugkraftrichtung mitbewegen, so dass abhängig von der Zugkraftrichtung eine gleichmäßige oder tendenziell einseitige Einleitung von Zugkraft über die Haltebänder in den Öffnungen 12 und 14 in das zu verschnürende Objekt erfolgt.
  • Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Schnürhakens 2 liegt in dem Abweisekörper 16, der von dem Führungskörper 6 beabstandet angeordnet ist. Der dazwischen liegende Abstand d ist derart bemessen, dass ein Zugband gerade noch, das heißt unter Einwirkung einer größeren Kraft, in den Führungskörper 6 eingebracht werden kann, so dass es in dem erfindungsgemäßen Schnürhaken 2 gleiten kann. Durch den Abweisekörper 16 können Fremdkörper, die in ihren Dimensionen das in den Führungskörper 6 einzubringende Zugband überschreiten, vor dem Eintreten in den Führungskörper 6 gehindert werden. Hierdurch kann einer Beschädigung des erfindungsgemäßen Schnürhakens 2 vorgebeugt werden. Der Abweisekörper 16 hält die Gegenstände in einem gewissen Abstand zu dem Befestigungsabschnitt 4, die dann bevorzugt auf den Führungskörper 6 herauf- und von dort von dem erfindungsgemäßen Schnürhaken 2 herunterrutschen.
  • Die länglichen Öffnungen 12 und 14 sind bevorzugt derart ausgestaltet, dass sie keine scharfen Begrenzungskanten aufweisen, so dass insbesondere auch die Endkanten abgerundet sind. Wird ein flaches Nylonband oder dergleichen als Halteband in diese Öffnungen 12 und 14 eingeführt, kann es innerhalb der Öffnungen 12 und 14 verrutschen, ohne dass eine Beschädigung befürchtet werden muss.
  • In der Seitenansicht aus 1b und der perspektivischen Darstellung aus 1c wird deutlich, dass der Befestigungsabschnitt 4 abgeflacht ist und in seinen Dimensionen beispielsweise nur unwesentlich die Erstreckung eines in eine der Öffnungen 12 oder 14 einzuführenden Haltebandes überschreitet. Der Abweisekörper 16 hebt sich klar von dem Befestigungsabschnitt 4 ab und weist eine zu dem Führungskörper 6 hin ansteigende Höhe auf.
  • Der Führungskörper 6 weist eine Art Führungskanal 18 auf, der zum Umleiten eines Zugbandes verwendet wird. Ein von dem Befestigungsabschnitt 4 beabstandet angeordneter Steg 20 beschränkt die höhenmäßige Erstreckung des Führungskanals 18 und weist ferner ein Profil auf, das ein in dem Führungskanal 18 eingeführtes Zugband klammerartig umschließt. Hierfür ist zusätzlich ein Vorsprung 22 vorstellbar, der sich von dem Steg 20 zu dem Befestigungsabschnitt 4 bzw. dem Führungskanal 18 hin erstreckt und damit eine Hakenform mit dem Steg 20 bildet. Hierdurch ergibt sich eine Öffnung 24, durch die das Zugband in den Führungskanal 18 einbringbar ist. Bevorzugt ist die Größe dieser Öffnung 24 etwas kleiner als der Durchmesser des Zugbandes, so dass dieses nur unter einer gewissen Kraftanstrengung in den Führungskanal 18 hineingebracht wird und auch versehentlich nicht wieder aus dem Führungskanal 18 herausnehmbar ist.
  • In 1d wird eine Abwandlung in Form eines Schnürhakens 25 gezeigt, der drei wesentliche Unterschiede zu dem in den 1a bis 1c gezeigten Schnürhaken 2 aufweist. Der optionale Abweiskörper 16 ist nicht vorhanden, ebenso fehlt der Vorsprung 22 an dem Steg 20. Dadurch ist das Einführen eines Zugbandes leichter. Die Größe der resultierenden Öffnung zum Einführen des Zugbandes sollte bevorzugt den Durchmesser des Zugbandes überschreiten. Zudem ist der Winkel α zwischen den Halteöffnungen größer als bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel und beträgt beispielhaft ungefähr 90°. Dies verbessert die Zugkraft- und Druckverteilung beim Schnüren und erhöht gleichzeitig den Benutzerkomfort, insbesondere bei Anordnung des Schnürhakens 25 an einem Schaft eines Schuhs, wie in 3 weiter nachfolgend dargestellt ist.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Schnürhaken 2 in einem eingebauten Zustand, bei dem zwei Haltebänder 26 und 28 in den länglichen Öffnungen 12 und 14 eingebracht sind. Ein Zugband 30 ist in den Führungskanal 18 eingebracht und wird, je nach Anforderung durch den Benutzer, zu einer Zugkraft auf den Führungskörper 6 führen, die durch den Befestigungsabschnitt 4 in die Haltebänder 26 und 28 eingeleitet wird. Je nach Belastungsrichtung ändert sich die Richtung des Kraftflusses, das heißt, es wird entweder eine gleichmäßige Belastung der Haltebänder 26 und 28 stattfinden oder eine mehr oder weniger einseitige Belastung, wobei sich der Schnürhaken 2 zur Kraftrichtung hin drehen kann. Die Qualitäten des Führungskanals 18 und des Führungskörpers 6 an sich werden bei einer variablen Belastungsrichtung aufgrund der flexiblen, aber dennoch zugfesten Halterung über die Haltebänder 26 und 28 praktisch nicht eingeschränkt.
  • Schließlich zeigt 3 ein besonders praktisches Ausführungsbeispiel in Form einer Schnürvorrichtung 36, in der ein erfindungsgemäßer Schnürhaken 2 eingesetzt wird und die sich an einem Wanderschuh 32 befindet. Letzterer weist einen Schaft 34 auf, der sich über das Fußgelenk eines Benutzers hinaus erstreckt. Abhängig von der Anatomie des Benutzers ist die Verschnürung des Schuhs 32 aufgrund des höheren Schafts mehr oder weniger fest bzw. eng einzustellen, so dass sich die individuelle Zugkraftrichtung ändern kann. Neben teilweise herkömmlichen Ösen 38 kann insbesondere in einem Beugebereich der erfindungsgemäße Schnürhaken 2 angeordnet werden, da hier abhängig von der Anatomie des Nutzers eine mit der Laufbewegung nicht statische Belastungsrichtung vorliegt und die Haltebänder 26 und 28 stets eine ausreichende Aufnahme der Zugkraft garantieren können. Mit Anordnung des erfindungsgemäßen Schnürhakens 2 an einen derartigen Wanderschuh 32 kann der Tragekomfort bei praktisch jeder Fußform sichergestellt werden, denn der erfindungsgemäße Schnürhaken 2 erlaubt eine optimale Einleitung einer Zugkraft aus der Verschnürvorrichtung in den Schuh.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Schnürhaken zur vereinfachten Führung eines Zugbandes durch eine Schnürvorrichtung zum Verschließen eines Objekts verhilft und in der Lage ist, Zugkräfte mit einem großen Winkelbereich in das Objekt einzuleiten, wobei gleichzeitig der Reibungswiderstand in dem Schnürhaken in diesem Winkelbereich minimiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Schnürhaken
    4
    Befestigungsabschnitt
    6
    Führungskörper
    8
    Eintrittsbereich
    10
    Austrittsbereich
    12
    längliche Öffnung
    14
    längliche Öffnung
    16
    Abweisekörper
    18
    Führungskanal
    20
    Steg
    22
    Vorsprung
    24
    Öffnung
    25
    Schnürhaken
    26
    Halteband
    28
    Halteband
    30
    Zugband
    32
    Wanderschuh
    34
    Schaft
    36
    Schnürvorrichtung
    38
    Führungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010001717 U1 [0003]

Claims (15)

  1. Schnürhaken (2, 25) zum Führen eines Zugbandes (30) zum Verschließen eines Objekts, aufweisend – mindestens einen Befestigungsabschnitt (4) zum Befestigen des Schnürhakens (2, 25) an dem Objekt und – mindestens einen Führungskörper (6) zum Führen des Zugbandes (30), wobei der Führungskörper (6) eine dem Zugband (30) als Lauffläche dienende Führungsbahn (18) mit einem Eintrittsbereich (8) und einem Austrittsbereich (10) und einer zum Umlenken des Zugbandes (30) dienenden Krümmung und wobei der Befestigungsabschnitt (4) mindestens zwei längliche Öffnungen (12, 14) zum Durchführen eines Haltebandes aufweist, deren Erstreckungsrichtungen winklig zueinander angeordnet sind.
  2. Schnürhaken (2, 25) nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen Abweisekörper (16), der von dem Führungskörper (6) beabstandet angeordnet ist.
  3. Schnürhaken (2, 25) nach Anspruch 2, wobei die Höhe des Abweisekörpers (16) auf einer zu dem Führungskörper (6) weisenden Seite größer ist als auf einer dem Führungskörper (6) abgewandten Seite.
  4. Schnürhaken (2, 25) nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein Abstand (d) zwischen dem Abweisekörper (16) und dem Führungskörper (6) den Durchmesser eines durch den Führungskörper (6) zu führenden Zugbandes unterschreitet.
  5. Schnürhaken (2, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erstreckungsrichtungen der länglichen Öffnungen (12, 14) einen Winkel (α) zueinander umschließen, der in einem Bereich von 30° bis 60° liegt.
  6. Schnürhaken (2, 25) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Erstreckungsrichtungen der länglichen Öffnungen (12, 14) einen Winkel (α) zueinander umschließen, der bei 80° bis 100° liegt.
  7. Schnürhaken (2, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die länglichen Öffnungen (12, 14) abgerundete Begrenzungskanten aufweisen.
  8. Schnürhaken (2, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsabschnitt (4) zumindest bereichsweise abgeflacht ist und eine Höhenerstreckung aufweist, die der Dicke des durchzuführenden Haltebands (26, 28) weitestgehend entspricht.
  9. Schnürhaken (2, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Führungskörper (6) die Führungsbahn (18) derart nach außen abschließt, dass ein auf der Führungsbahn (18) laufendes Zugband (30) klammerartig umschlossen ist.
  10. Schnürhaken (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Führungskörper (6) einen Steg (20) aufweist.
  11. Schnürhaken (2, 25) nach Anspruch 10, wobei Steg mit einem an seinem der Führungsbahn (18) entgegengesetzten Ende angeordneten Vorsprung (22) eine hakenartige Form ausbildet.
  12. Schnürhaken (2, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Führungskörper zumindest bereichsweise ein rundes Querschnittsprofil aufweist, so dass die Führungsbahn (18) in diesem Bereich ein Führungskanal ist.
  13. Schnürhaken (2, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schnürhaken (2, 25) als ein einstückiges Bauteil ausgeführt ist.
  14. Schnürvorrichtung (36), aufweisend – mindestens ein Zugband (30), – mindestens zwei Schnürhaken (2, 25) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und – mindestens zwei Haltebänder (26, 28) für jeden Schnürhaken (2, 25), wobei die Haltebänder (26, 28) an dem zu verschnürenden Objekt anbringbar sind und wobei das Zugband (30) zwischen paarweise einander gegenüber angeordneten Führungselement, z. B. Ösen (38) oder Schlaufen und die mindestens zwei an den jeweils zwei Haltebändern (26, 28) halterbaren Schnürhaken (2, 25) geführt sind und freie Enden des Zugbandes (30) zum Arretieren miteinander verschnürbar oder auf andere Weise miteinander verbindbar sind.
  15. Schuh (32), aufweisend einen Schaft (34) mit mindestens zwei an gegenüberliegenden Seiten des Schafts über Haltebänder (26, 28) angeordneten Schnürhaken (2, 25) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 sowie einer Mehrzahl von Führungselementen (38) zum Führen eines Zugbandes (30), das zwischen paarweise einander gegenüber angeordneten Führungselementen (38) und die mindestens zwei Schnürhaken (2, 25) geführt ist, wobei freie Enden des Zugbandes (30) zum Arretieren miteinander verschnürbar oder auf andere Weise miteinander verbindbar sind.
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