AT404048B - Bewehrung für beton-, tunnel- und stollenausbauten - Google Patents

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AT404048B AT0077094A AT77094A AT404048B AT 404048 B AT404048 B AT 404048B AT 0077094 A AT0077094 A AT 0077094A AT 77094 A AT77094 A AT 77094A AT 404048 B AT404048 B AT 404048B
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AT 404 048 B
Die Erfindung betrifft eine Bewehrung für Beton-, Tunnel- und Stollenausbauten, bestehend aus im fertigen Ausbau mit Längsabständen voneinander angeordnete Bewehrungsbögen oder -ringe bildenden Trägern, diese Bewehrungsbögen oder -ringe verbindenden Längsträgern und Bewehrungsgittern oder -matten, die zumindest im wesentlichen über den gesamten Betonausbau reichen, wobei die Träger und die Längsträger aus Trägerabschnitten zusammengesetzt sind und die Trägerabschnitte der Längsträger über wenigstens zwei benachbarte Abschnitte der Bewehrungsbögen oder -ringe reichen,
Allgemein werden derartige Ausbauten mit Spritzbeton oder Ortbeton, im letzteren Fall unter Verwendung von Schalungen, ausgeführt. Bisher ist es üblich, bei derartigen Ausbauten zunächst einen vollständigen Ausbruch eines Tunnelabschnittes vorzunehmen und dann die Bewehrung anzubringen. Allgemein können die Träger z.B. als Gitter-, Fachwerk-, Vollwandträger oder geschweißte Träger ausgeführt werden. Bei einer Ausführung der oben erwähnten Art nach der GB 1 479 468 B wird vorgesehen, die Bögen und Längsträger aus einzelnen Abschnitten zusammenzusetzen, um das Einbringen dieser Träger in den Tunnelausbruch zu erleichtern. Die Montage im Tunnel erfolgt in der Weise, daß zunächst später über mehrere Bögen reichende Längsträgerabschnitte angebracht und in diese zu diesem Zweck am Obergurt unterbrochenen Abschnitte Bogenträgerabschnitte eingefädelt werden. An den Enden der einzelnen Abschnitte sowohl der Längsträger als auch der Bogenträger sind kleine Bewehrungsgitter vorgesehen, Uber die beim Einbetonieren unter Einbeziehung des Betons eine Lastübertragung von Trägerabschnitt zu Trägerabschnitt stattfindet. Die Trägerabschnitte sind also untereinander nicht unmittelbar verbunden, weshalb es notwendig wird, die Trägerabschnitte für sich gegenüber dem Gebirge zu sichern. Nach dem Anbringen der Träger in den einzelnen Ausbauabschnitten, die jeweils über zwei oder mehrere Bögen in der Tunnellänge reichen, werden nachträglich außen Bewehrungsgitter angebracht und für sich verankert. Auch hier müssen Halterungen im ausgebrochenen Gebirge vorgesehen werden. Allgemein wird danach getrachtet, großflächige Gittermatten, die jeweils über mehrere Trägerabschnitte reichen, einzusetzen.
Aus der AT-378 574 B ist es ebenfalls bekannt, Bewehrungsbögen aus einzelnen Gitterträgerabschnitten unter Verwendung von in die Abschnitte einhängbaren, U-förmigen Verbindungsteilen zusammenzusetzen. Nach der AT 365 299 B werden bei wieder aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzten Bewehrungsbögen aus Blechteilen geformte Verbinder für die einzelnen Abschnitte verwendet. Nach der AT 258 837 B kann bei wieder aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzten Bewehrungsbögen ein Wechsel in der Trägerform der einzelnen Abschnitte vorgenommen werden, zu welchem Zweck besondere Verbindungselemente zum Einsatz kommen.
Schließlich ist aus der FR 2 177 745 B eine Plattenbewehrung für die Sohlplatten von Abbaustollen im Bergbau bekannt, wobei aus Bewehrungsgitterstreifen, die entsprechend gebogen werden, unmittelbar auch Schrägverbinder zwischen Ober- und Untergurt der einzelnen Trägerplattenbewehrung gebildet werden. Es sind rechteckige Bewehrungsfelder aus den erwähnten geformten Gitterstreifen und eingezogenen oder angeschweißten Bewehrungsstäben vorhanden, doch werden die einzelnen Bewehrungsfelder nur nebeneinandergelegt und nicht miteinander verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Bewehrung der eingangs genannten Art, bei der eine rasche ausgerichtete Verlegung einfach handhabbarer und transportierbarer Teile ermöglicht wird und bei der sich bei der Herstellung des Tunnelausbaues eine erhöhte Fertigungsgeschwindigkeit bei weitgehendem Schutz des Arbeitspersonals erzielen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trägerabschnitte der Bewehrungsbögen oder -ringe und der Längsträger untereinander zu je ein Feldelement eines bogen- oder ringartigen Bewehrungsabschnittes bestimmenden Rahmen oder Gittern verbunden sind, an denen die den Feldelementen zugeordneten, in ihrer Größe angepaßten Abschnitte von Bewehrungsgitter oder -matte befestigt sind und daß die Feldelemente tübbingartig an stoßenden Trägerabschnitten in an sich bekannter Weise über Verbindungselemente standfest zusammensetzbar bzw. verspannbar sind.
Die einzelnen Felder können in leicht handhabbaren und transportierbaren Größen vorgefertigt werden, wobei bei den Bewehrungsbogenabschnitten bereits bei der Fertigung eine Krümmung entsprechend der Tunnelwölbung im Anwendungsbereich des jeweiligen Feldes nach Schablonen vorgesehen werden kann. Auch hier wird durch die Längsträger eine Tragwirkung in Tunnellängsrichtung und damit eine günstige Verteilung von nur punkt- oder stellenweise auf den Ausbau wirkenden Lasten auf längere Tunnelabschnitte erzielt. Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Bewehrung besteht darin, daß die einzelnen Felder eines Abschnittes entsprechend dem Ausbruchsfortschritt im entsprechenden Tunnelbereich angebracht werden können, also die Möglichkeit besteht, z.B. im Scheitelbereich des Tunnels bereits entsprechende Feldelemente an schon vorher montierten fertigen Bewehrungsabschnitten anzubringen und dann erst den Ausbruch im jeweiligen Abschnitt fortzusetzen, wobei weitere Feldelemente entsprechend dem Ausbruchsfortschritt montiert werden, bis der gesamte Abschnitt ausgebrochen ist. Man kann bei dieser Ausführung sogar im Bereich einzelner Felder schon mit den Betonierungsarbeiten beginnen, bevor noch 2

Claims (3)

  1. AT 404 048 B der ganze Tunnelabschnitt ausgebrochen ist. Die an den Feldelementen angebrachten Bewehrungsgitter oder -matten schützen vor Nachbrüchen, so daß sich die Sicherheit für das Arbeitspersonal wesentlich erhöht. Jedes neu montierte Feldelement kann gegenüber den bereits bestehenden Bewehrungsbögen oder -ringen ausgerichtet werden, so daß sich die bisher anfallenden umständlichen Ausrichtearbeiten 5 erübrigen. Bei Abweichungen des Tunnelverlaufes nach der Seite oder Höhe kann man einige aufeinanderfolgende Bewehrungsabschnitte entsprechend der jeweiligen Krümmung dimensionieren, also verschieden große Längen an der Außen- und Innenseite der Krümmung vorsehen. Vorzugsweise wird man in ihrer Grundform rechteckige Feldelemente, die natürlich entsprechend der Tunnelwölbung gewölbt sind, verwenden. 70 Es ist aber auch möglich, trapezförmige oder doppeltrapezförmige Feldelemente aneinanderzureihen. Schließlich ist auch eine versetzte Anordnung der Feldelemente in der Form möglich, daß benachbarte Feldelemente in aufeinanderfolgenden Ringen in Umfangsrichtung des Ringes bzw. Bogens versetzt werden oder daß ebenfalls in aufeinanderfolgenden Bögen oder Ringen Felder verwendet werden, bei denen jedes zweite um die halbe Ringbreite gegenüber dem vorhergehenden Ring vorragt bzw. zurückspringt. In beiden 15 ' Fällen wird man vorzugsweise den Versatz so wählen, daß die Trägerabschnitte der Bewehrungsbögen bzw. Längsträger weiterhin stoßen. Für die Verbindung der Feldelemente werden vorzugsweise an den Trägerenden Halteplatten angebracht, wobei die Trägerenden dann über Spannschlösser oder Spannschrauben gekuppelt werden können. Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden 20 Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Bewehrung, wie sie in einem Tunnel Verwendung findet, wobei aber der besseren Übersichtlichkeit halber die Bewehrung selbst nur im Schema veranschaulicht wurde, 25 Fig.
  2. 2 ein Feldelement im Längsschnitt und Fig.
  3. 3 das Feldelement nach Fig. 2 in Draufsicht bei nur in ihrer Umrissen angedeuteter Gitterbewehrung. Nach Fig. 1 ist eine Bewehrung für einen Beton-Tunnelausbau aus einzelnen, untereinander tübbingartig zu bogenartigen Bewehrungsabschnitten 1 zusammensetzbaren Feldelementen 2, 3, 4, 5 und 6 so aufgebaut, die jeweils in einer Längsreihe untereinander gleich sein können. Es ist auch gezeigt, daß an den letzten fertigen bogenförmigen Bewehrungsabschnitt 1 entsprechend dem Ausbruchsfortschritt bereits weitere Feldelemente 6a angeschlossen werden können, bevor noch der Ausbruch des gesamten Bewehrungsabschnittes vervollständig ist. Im Bedarfsfall kann an solchen Feldelementen 6a bereits mit der Betonierung begonnen werden. 35 Den Aufbau eines Feldelementes 6 entnimmt man den Fig. 2 und 3. Die weiteren Feldelemente 2-5 sind im Aufbau ähnlich, unterscheiden sich aber voneinander in der entsprechend der Anbringungsstelle zu wählenden Tunnelwölbung. Nach den Fig. 2 und 3 besteht das Feldelement 6 aus bogenförmigen Trägem 7, 8, z.B. Fachwerkträgern, und aus diese bogenförmigen Träger 7, 8 zu einem räumlichen Gitter verbindenden Längsträgern 9, 40 10, 11. An den Enden der Träger 7, 8 und 9, 10, 11 sind Halteplatten 12 angebracht, in denen Öffnungen zur Anbringung von Spannschlössern oder Schraubverbindungen vorgesehen werden können. An den Trägern 7 - 11 ist außenseitig ein Baustahlgitter 13 angebracht, das über die gesamte Außenfläche des jeweiligen Feldelementes 6 reicht. Die Feldelemente 2 - 6 werden mit jeweils fluchtenden Trägern 7 - 11 verlegt, wobei sich die 45 Trägerabschnitte 7, 8 innerhalb eines bogenförmigen Bewehrungsabschnittes 1 zu durchlaufenden Bewehrungsbögen und die Trägerabschnitte 9-11 in der Tunnellänge zu durchlaufenden Längsträgern zusammensetzen. Patentansprüche 50 1. Bewehrung für Beton-, Tunnel- und Stollenausbauten, bestehend aus im fertigen Ausbau mit Längsabständen voneinander angeordnete Bewehrungsbögen oder -ringe bildenden Trägem, diese Bewehrungsbögen oder -ringe verbindenden Längsträgern und Bewehrungsgittem oder -matten, die zumindest im wesentlichen über den gesamten Betonausbau reichen, wobei die Träger und die Längsträger 55 aus Trägerabschnitten zusammengesetzt sind und die Trägerabschnitte der Längsträger über wenigstens zwei benachbarte Abschnitte der Bewehrungsbögen oder -ringe reichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerabschnitte (7, 8) der Bewehrungsbögen oder -ringe und der Längsträger (9 - 11) untereinander zu je ein Feldelement (2 - 6) eines bogen- oder ringartigen Bewehrungsabschnittes 3 AT 404 048 B bestimmenden Rahmen oder Gittern verbunden sind, an denen die den Feldelementen zugeordneten, in ihrer Größe angepaßten Abschnitte von Bewehrungsgitter oder -matte befestigt sind und daß die Feldelemente tübbingartig an stoßenden Trägerabschnitten in an sich bekannter Weise über Verbindungselemente standfest zusammensetzbar bzw. verspannbar sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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