AT40401B - Rückstoßlader. - Google Patents

Rückstoßlader.

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AT40401B
AT40401B AT40401DA AT40401B AT 40401 B AT40401 B AT 40401B AT 40401D A AT40401D A AT 40401DA AT 40401 B AT40401 B AT 40401B
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Svenska Vapen Och Amunitionsfa
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    RuckatoBlader.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rückstosslader derjenigen Art, bei der ein durch den beim   Abfeuern auftretenden Rückstoss bewegtes   Gewicht vorhanden ist, das bei dieser Bewegung die Schlagfeder spannt. Die Erfindung ist eine Verbesserung besonders derjenigen Vorrichtung, die durch das D. R. P. Nr. 176911 geschützt ist. Nach diesem Patente ist ein Sperrhebel vorgesehen, der das Gewicht in seiner vorderen Lage sperrt und sowohl das Zurückfiihren des Gewichtes vor dem Abfeuern als das   Vorwärtsfiihren   zu verfrühtem Abfeuern verhindert. 



  Der Sperrhebel hat hierbei eine Aussparung, in die in gesperrter Lage ein am Gewichte befestigter Vorsprung hineinragt, der hinten über der Aussparung gleiten kann, ohne von dieser gefangen zu werden, weil die hintere Kante der Aussparung niedriger liegt, als die vordere, wobei die Vorrichtung umgekehrt den Eingriff des Vorsprunges mit der Aussparung herbeiführt, wenn der Vorsprung bezw. das Gewicht sich wieder vorwärts bewegt. Die erwiihnte Vorrichtung arbeitet nicht ganz zuverlässig und zwar deshalb, weil, da die Aussparung dieselbe Breite haben muss, wie der Vorsprung, es nicht ausgeschlossen ist, dass letzterer bei der Rückwärtsbewegung des Gewichtes mit der Aussparung in Eingriff gelangen kann, wodurch dann diese   Riickwärtsheweg'lllg   selbstverständlich verhindert wird.

   Andererseits führt die den Vorsprung fangende Kante der Aussparung durch ihre feste Lage nicht in allen Fällen einen sicheren Eingriff mit dem Vorsprung herbei, wenn das Gewicht   sich vorwärts bewegt. Gemäss   der Erfindung ist deshalb die Einrichtung getroffen, dass die fangende Kante der Aussparung des Sperrhebels aus einem beweglichen, federnden Teil oder einer Zunge besteht, die durch die Feder gegen die feste Kante des Vorsprunges geführt wird.

   Die schwingende Kante, die ausserdem in derselben Weise, wie oben erwähnt, höher liegt als die hintere feste Kante, erhält durch das Schwingen gegen letztere eine solche Lage, dass sie bei der Vorwärtsbewegung des Gewichtes den Vorsprung sicher fangen kann, wobei ausserdem bei der Rückwärtsbewegung der Vorsprung unmöglich in die Aussparung eintreten kann, weil, da die federnde Zunge ihre hintere Lage einnimmt, die Entfernung zwischen den Kanten kleiner ist, als die Breite des Vorsprunges. 



   Gemäss der oben erwähnten, bekannten Vorrichtung ist ferner der mit dem Abzug drehbar verbundene Haken, der den Sperrhebel betätigt und ihn ausser Eingriff mit dem Vorsprung bringt, mit einem Ansatz versehen, der beim Loslassen des Abzugs gegen die Unterseite des
Sperrhebels und ferner auf diesen hinauf und in Eingriff mit seiner Oberseite gleiten kann. Da diese Einrichtung deshalb nicht ganz sicher arbeitet, weil sich der Absatz bei der Gleitbewegung festhaken kann, und der Abzug somit nicht in den erwünschten Eingriff gelangt, so ist, gemäss der Erfindung auch die Einrichtung getroffen, dass der Ansatz am   Schlagstiftsperrhebel an-   gebracht ist, der in der üblichen Weise mit dem Abzugshaken in Eingriff gelangt. Der   1\111   
 EMI1.1 
 beim Abfeuern nach unten.

   Der Ansatz kann somit das sichere Führen des Abzugs in Eingriff nicht verhindern. 



   Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Langsschnitt einer nach der Erfindung eingerichteten Waffe und Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten. Fig.   4   ist ein Querschnitt   nach Linie. 1-8.   
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 hebel durch die Feder 7 nach oben beeinflusst wird, und das Gewicht ist dann, wie leicht ersichtlich, gesperrt und kann sich weder vorwärts noch rückwärts bewegen. Wenn der Sperrhebel 6 dann beim Abfeuern in der unten näher beschriebenen Weise abwärts gezogen wird und den Vorsprung 8 freigibt, dreht sich die Zunge 9 sofort nach rückwärts, wodurch die Entfernung zwischen den Absätzen 10 und 12 vermindert wird.

   Wenn das somit vom Sperrhebel 6 freigegebene Gewicht sich nach dem Abfeuern vorwärts bewegt, gleitet der Vorsprung 8 auf der Fläche 15 der Zunge 
 EMI2.2 
 zwischen diese hinabgehen zu können, weil nie Absätze, wie oben beschrieben, sich in geringerer Entfernung von einander befinden als die Breite des Vorsprunges 8 beträgt. Wenn das Gewicht sich wieder vorwärts bewegt, wird der Vorsprung 8 in der oben beschriebenen Weise durch den Absatz 10 gefangen. 



   Der   A hzugshaken 4   ist in der oben erwähnten bekannten Weise mit dem Schlagstiftsperrhebel 3 in Eingriff. Von diesem Sperrhebel ragt ein seitlicher Absatz 16 vor, der an der Fläche 15 der Zunge anliegt. Wenn der Abzug betätigt wird und der Abzugshaken den Sperrhebel 3 nach unten zieht, wird also der Absatz 16 auf die Zunge 9 bezw. den Sperrhebel 6 drücken, so dass dieser 
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 Bewegung des Gewichtssperrhebels verhindern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Rückstosslader,   bei dem an einem durch den Rückstoss bewegten Gewicht ein Vorsprung vorgesehen ist, der bei der Vorwärtsbewegung des Gewichtes in die Schliesslage mit einer Aussparung eines Sperrhebels zwecks Sperrung des Gewichtes in Eingriff gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass der die Aussparung des Sperrhebels   (6)   nach vorn begrenzende Absatz   (10)   aus einem mit dem Sperrhebel   (6)   drehbar verbundenen Teil   (9)   (Zunge) besteht, der durch eine Feder (11) zur Drehung nach rückwärts gegen den niedriger gelegenen, die Aussparung nach hinten begrenzenden Absatz (12)   beeinflusst   wird, zwischen welchem und dem beweglichen 
 EMI2.4 


AT40401D 1909-03-26 1909-03-26 Rückstoßlader. AT40401B (de)

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AT40401B true AT40401B (de) 1910-01-10

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