AT40374B - Zielübungs-Vorrichtung. - Google Patents
Zielübungs-Vorrichtung.Info
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- rifle
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Landscapes
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Telescopes (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 nicht starr befestigt, sondern vermöge seiner Schwerpunktslage damit in steter Berührung gehalten, wenn die Vorrichtung benutzt wird. Auch eine Feder kann die zwei Teile in wirksamen Eingriff halten. Fig. 4 ist eine Ausführungsform, die zeigt, dass die kugelförmigen Führungen. : tUch mittel" gekrümmter Stangen geschaffen werden können. Die Stangen G sind wie Teile von Kreisen ge- krümmt und haben den Zielpunkt zu ihrem Mittelpunkt. Ähnlich gekrümmte Hülsen G1 gleiten an den Stangen auf und nieder und sind durch Stangen G2 mit einander verbunden. Auch diese sind nach dem gleichen Mittelpunkte gekrümmt und tragen das Zeigertragstück B, das frei an ihnen entlang gleiten kann ; dieses kann daher innerhalb gewisser Grenzen an jeden beliebigen Ort der Kugelfläche gebracht werden, die den Zielpunkt zum Mittelpunkt hat. Die Bauart nach Fig. 5 verwendet denselben Grundgedanken. Das Zeigertragstück kann EMI2.2 EMI2.3 schiene J hat, wie in den oben beschriebenen Beispielen, den Zielpunkt zum Mittelpunkt. In Fig. 6 hat das Zeigertragstück die Form einer gekrümmten. Flachen oder quadratischen strange B7, die in einer auf einer Achse Kl angeordneten Führung K auf- und abgleitet. Diese wird von Anfang an so eingestellt. dass sie auf den Mittelpunkt der Zielscheibe gerichtet ist. Der Bogen EMI2.4 Reiter F trägt. Das Gewehr ist derart angeordnet, dass es in der üblichen Schussstellung gehalten wird, wenn das Zeigertragstück um seine Achse gedreht wird. Wie bei solchen Geräten üblich. ist der Zeiger B mit einem Begrenzungsring L versehen, damit sich die Spitze nicht über den Bereich der kleinen Anzeigescheibe hinaus bewegen kann; um aber das Gewehr auch über diese hiedurch gegebene Grenze bewegen zu können, wird seine Verbindung mit der Stange E durch eine Feder L1 hergestellt, die mit einer Vertiefung L2 (Fig. 6 a) versehen ist. tn die das Ende der Stange E eingreift. Wenn irgend eine übermässige Winkelbewegung eintritt. wird die tange L aus der Vertiefung L-'heraustreten und für diesen Augenblick nicht mit dem Gewehr verbunden sein : jedoch wird die Verbindung wieder bergestellt, sobald das Gewehr wieder ungefähr auf das Ziel gerichtet ist. EMI2.5 Ausfiihrungsform der Zielvorrichtung Verwendung finden. Fig. 8 unterscheidet sich von der in Fig. 6 und 7 gezeigten Form insofern, als die Achse EI aus zwei durch ein Joch oder einen Bogen K10 verbundenen Teilen besteht. Ein Teil tragt die auf Zapfen K3 sitzende Hiilse K, wahrend der andere Teil mit. einem Ende des Zeigers B in Eingriff EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 EMI3.2 EMI3.3
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : EMI4.12. Zielübungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Gewehr gelenkig verbundenes Zeigertragstick seine Lage gegenüber dem Zielpunkt dadurch stets beibehält, dass es durch Führungen geleitet wird, die aus Stücken von Kugelflächen oder in diesen liegenden Leitstücken bestehen, die den Zielpunkt zum Krümmungsmittelpunkt haben.3. Zielübungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (Ai\ B) durch Schwerkraft oder Federdruck in Berührung gehalten werden.4. Zielübungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen aus mit ihren Mittellinien auf einer Kugelfläche liegenden gekrümmten Stangen und sie umgebende Hülsen gebildet werden.5. Zielübungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der zwei Führungsteile (K) sich um eine mit einem Punkte der Zielscheibe in einer Geraden liegenden Achse (K1) drehen und diese sich mit ihm in ihren Lagern beispielsweise auf Rollen (K2) auf das Ziel zu oder davon weg bewegen kann.6. Zielübungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Gewehr tragende Führungsteil (B7, Fig. 8) von einer das Zeigertragstück bildenden Hülse geführt wird, die mittels Zapfen (K3) (3) In der Mitte einer Achse (ksi) gelagert ist.7. Zieliibungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Gewehres oder der Zielvorrichtung behufs Vergrösserung mittelst biegsamer Schnüre (R) auf einen Zeiger (E übertragen wird.8. Zielübungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (T3) vermittels drehbar angeordneter Hebel (8, T) mit der Zielvorrichtung in Verbindung steht.9. Zielübungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen dom Gewehre und dem Zeiger durch Schnüre und verschieden grosse Rollen (VI, r2) so herbetgeführt wird. dass dix bewegung des Gewehres ins Grössere übertrafen wird.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT40374T | 1908-01-30 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT40374B true AT40374B (de) | 1909-12-27 |
Family
ID=3558789
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT40374D AT40374B (de) | 1908-01-30 | 1908-01-30 | Zielübungs-Vorrichtung. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT40374B (de) |
-
1908
- 1908-01-30 AT AT40374D patent/AT40374B/de active
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