AT403104B - Schnurloses telefon - Google Patents

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AT403104B
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    • H04M1/725Cordless telephones
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Description

AT 403 104 B
Die Erfindung betrifft ein schnurloses Telefon gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es wurden bereits derartige Telefonsysteme mit schnurlosen Telefonen vorgeschlagen und in Japan, den USA und anderen Ländern in der Praxis eingeführt.
Ein solches System wird beispielsweise anhand der Fig. 1 bis 6 beschreiben. Dabei zeigen: - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, welche den Betrieb einer Handeinheit und einer Grundeinheit; - Fig. 2 ein Blockschaltbild der Gesamtschaltung einer Handeinheit eines herkömmlichen schnurlosen Telefons; - Fig. 3 ein Blockschaltbild der Gesamtschaltung einer Grundeinheit eines herkömmlichen schnurlosen Telefons; - Fig. 4 ein Diagramm, welches ein für die Übertragung verwendbares Signalformat zeigt; - Fig. 5A und 5B ein Flußdiagramm mit der Folge der von einer herkömmlichen Handeinheit und Grundeinheit ausgefürten Tätigkeiten; - Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Apparats, welche einen Zustand zeigt, in dem die Handeinheit auf die Grundeinheit gesetzt ist, um die Batterie aufzuladen;
Wie Fig. 1 zeigt, enthält ein schnurloses Telefon eine durch einen Handapparat 1 gebildete Sen-der/Empfänger-Einheit und eine durch eine Grundeinheit 2 gebildete Sender/Empfänger-Einheit. Die Grundeinheit 2 ist mit einer Leitung 3 eines Telefonnetzes verbunden. Die Grundeinheit 2 und der Handapparat 1 kommunizieren untereinander über Funkwellen. Demgemäß kann ein Telefonteilnehmer mit einem schnurlosen Telefon über die Handeinheit 1 ebenso wie bei einem herkömmlichen Telefon Anrufe tätigen oder ankommende Anrufe empfangen.
Das beschriebene schnurlose Telefon hat einen Funktionsbereich - d.h. jener Abstand, in dem die Handeinheit 1 bei Telefongesprächen von der Grundeinheit 2 beabstandet sein kann - von etwa 300 m. Die Frequenz der zwischen der Handeinheit 1 und der Grundeinheit 2 übertragenen Funkwellen liegt im 49 MHz-Band für den oberen Kanal (d.h. bei einer Übertragung von der Handeinheit 1 zur Grundeinheit 2) und im 46 MHz-Band im unteren Kanal (d.h. bei einer Übertragung von der Grundeinheit 2 zur Handeinheit 1), und in den USA sind zehn Duplexkanäle für jedes System freigegeben.
Der Teilnehmer kann die Handeinheit 1 überall hin, beispielsweise außer Haus mitnehmen und dabei Telefonanrufe tätigen oder empfangen. Das schnurlose Telefon besitzt weiters nicht den einem herkömmlichen Telefon anhaftenden Nachteil der Telefonschnur, welche sich verwinden kann und behindert.
Da jedoch die Signalübertragung zwischen der Handeinheit 1 und der Grundeinheit 2 über Funkwellen erfolgt, kann das Gespräch eines Teilnehmers bei einem über seinen eigenen Handapparat 1 und die Grundeinheit 2 bei einem Telefonanruf durch einen unberechtigten Dritten, welcher ebenfalls ein schnurloses Telefon verwendet, angezapft werden.
Zur Vermeidung dieses Problems ist ein gemeinsamer Identifikationskode (ID-Kode) für die Handeinheit 1 und die Grundeinheit 2 vorgesehen. Eine Handeinheit 1 und eine Grundeinheit 2, die zur Verwendung miteinander bestimmt sind, werden mit demselben Identifikationskode ausgestattet, welcher beispielsweise aus durch 20 Bits dargestellten Binärkodewerten ausgewählt ist.
Beim Aufbau einer Verbindung zwischen der Handeinheit 1 und der Grundeinheit 2 wird der ID-Kode von einer Einheit zur anderen gesendet und die die Sendung empfangende Einheit bestimmt, ob der empfangene ID-Kode dem zuvor darin gespeicherten ID-Kode entspricht oder nicht. Wenn der gesendete und der zuvor gespeicherte ID-Kode identisch sind, wird ein Gesprächskanal aktiviert und der Teilnehmer mit einer angerufenen oder anrufenden Partei verbunden.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der Gesamtanordnung einer typischen Handapparateinheit 1 des schnurlosen Telefons, welches den oben beschriebenen ID-Kode verwendet. Die Handeinheit 1 enthält eine Sendeschaltung 110 und eine Empfangsschaltung 120.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm der Gesamtanordnung einer typischen Grundeinheit 2, welche eine Sendeschaltung 210 und eine Empfangsschaltung 220 enthält.
Beim Vorgang der Erstellung eines abgehenden Anrufes wird das Audiosignal St von einem Mikrofon 111 über Signalverarbeitungsschaltungen, welche einen Niederfrequenzverstärker 112, ein Tiefpaßfilter 113 und eine Addierschaltung 114 in dieser Reihenfolge enthalten, an einen spannungsgesteuerten Oszillator oder VCO (nicht gezeigt) einer phasenstarren Regelschleife (PLL) 115 gelegt, in der das Signal St in ein frequenzmoduliertes (FM)-Signal Su für den oberen Kanal umgewandelt wird. Das FM-Signal Su wird über Signalverarbeitungsschaltungen, welche ein Bandpaßfilter 116, dessen Durchlaßbereich alle oberen Kanäle hindurchläßt, einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker 117 und einem Duplexer 118 in dieser Reihenfolge enthalten, an eine Antenne 100 gelegt, über die das FM-Signal Su zur Grundeinheit 2 gesendet wird.
Wie Fig. 3 zeigt, wird das von der Handeinheit 1 abgestrahlte Signal (die Funkwelle) Su an der Grundeinheit 2 von einer Antenne 200 empfangen und über Signalverarbeitungsschaltungen, welche einen Duplexer 218, einen Hochfrequenzverstärker 221 und ein Bandpaßfilter 222, dessen Durchlaßbereich alle 2
AT 403 104 B oberen Kanäle hindurchläßt, in dieser Reihenfolge enthalten, einer Mischstufe 223 zugeführt. Der Mischstufe 223 wird weiters ein örtliches Schwingungssignal mit vorbestimmter Frequenz von einer PLL-Schaltung 224 zugeführt, woraufhin das Signal Su in ein Zwischenfrequenzsignal umgewandelt wird. Dieses Zwischenfrequenzsignal wird über einen Zwischenfrequenzverstärker 225 an eine FM-Demodulatorschaltung 226 gelegt und dort zum Audiosignal St demoduliert. Das Audiosignal St wird daraufhin über Signalverarbeitungsschaltungen, welche einen Niederfrequenzverstärker 227, einen Zweileitungs/Vierleitungs-Umwandler 231 und einen Relaiskontakt 232 an eine Telefonleitung 3 abgegeben.
Beim Empfang eines ankommenden Anrufs von der Telefonleitung 3 wird das Audiosignal Sr von der Telefonleitung 3 in ähnlicher Weise verarbeitet und an eine Empfangsschaltung 120 der Handeinheit 1 abgegeben. Genauer gesagt wird das Audiosignal Sr von der Telefonleitung 3 über Signalverarbeitungsschaltungen, welche den Relaiskontakt 232, den Umwandler 231, einen Niederfrequenzverstärker 212, ein Tiefpaßfilter 213 und die Addierschaltung 214 in dieser Reihenfolge enthalten, an einen VCO (nicht gezeigt) einer PLL-Schaltung 215 gelegt, in welcher das Signal Sr zu einem FM-Signal Sd im unteren Kanal, der ein Paar mit dem FM-Signal Su im oberen Kanal bildet, umgewandelt wird. Das Signal Sd wird über ein Bandpaßfilter 216, dessen Durchlaßband alle unteren Kanäle hindurchläßt, einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker 217 und den Duplexer 218 in dieser Reihenfolge an die Antenne 200 gelegt, über die das Signal Sd an die Handeinheit 1 abgegeben wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich wird das Signal Sd von der Grundeinheit 2 von der Antenne 100 der Handeinheit 1 empfangen und über den Duplexer 118, einen Hochfrequenzverstärker 121 und ein Bandpaß-filter 11, dessen Durchlaßband alle unteren Kanäle durchläßt, in dieser Reihenfolge einer Mischstufe 123 zugeführt. Die Mischstufe 123 erhält auch ein örtliches Schwingungssignal vorbestimmter Frequenz von einer PLL-Schaltung 124, sodaß das Signal Sd in ein Zwischenfrequenzsignal umgewandelt wird. Dieses Zwischenfrequenzsignal wird über einen Zwischenfrequenzverstärker 125 an einen FM-Demodulator 126 gelegt und von diesem zum Audiosignal Sr demoduliert, welches dann über einen Niederfrequenzverstärker 127 an den Lautsprecher 128 abgegeben wird.
Die Handapparateinheit 1 enthält eine Steuerschaltung 140 zur Steuerung der Übertragungskanäle, etc. Die Steuerschaltung besteht aus einem Einchip-Mikrocomputer mit einer Zentraleinheit (CPU) 141, welche beispielsweise für 4-Bit-Parallelverarbeitung ausgelegt ist, einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 142, welcher Steuerprogramme zur Steuerung des Betriebs der CPU enthält, einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 143 für die Verwendung als Arbeitsfläche, einem Eingangsanschluß 144 und einem Ausgangsanschluß 145. Der ROM-Speicher 142 enthält auch ein Programm 300, welches durch das Ablaufdiagramm in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Mikrocomputer 140 ist mit einer Tastatur 141, einer Sprechtaste 152 und einer Betriebsarttaste 153 verbunden. Die Tastatur 151 enthält nichteinrastende Druckschalter zur Eingabe einer gewünschten Telefonnummer. Sie enthält zehn tasten, welche jeweils die Ziffern 0-9 darstellen, sowie eine Stern- und eine Nummerntaste. Die Sprechtaste 152 und die Betriebsarttaste 153 sind für die Veränderung der Betriebsarten der Handeinheit 1 ausgelegt. Die Sprechtaste 152 ist ein nichteinrastender Druckschalter und die Betriebsarttaste 153 ein einrastender Schiebeschalter.
Bei jedem Drücken der Sprechtaste 152 wird die Betriebsart der Handeinheit 1 abwechselnd zwischen einem "Sprechbetrieb”, welcher einen Kanal zur Grundeinheit 2 aufbaut und einen Telefonanruf ermöglicht, und einem "Bereitschaftsbetrieb", welcher den Kanal abschließt und die Handeinheit auf Bereitschaft umschaltet. Im Bereitschaftsbetrieb, wenn sich die Betriebsarttaste 153 in der in Fig. 2 gezeigten "Normalstellung” befindet, wartet die Grundeinheit 2 auf einen vom Handapparat 1 aus abgehenden Anruf und den Empfang eines Anrufs von der Telefonleitung 3. Wenn der Betriebsartschalter 153 in eine "zurückgezogene” Stellung (entgegengesetzt zu dem in Fig. 2 gezeigten Zustand) gebracht wird, wartet die Grundeinheit lediglich auf einen abgehenden Anruf von der Handeinheit 1 und ignoriert jeden von der Telefonleitung 3 ankommenden Anruf. Die Betriebsarttaste 153 aktiviert also auf gleiche Weise wie bei gewöhnlichen schnurlosen Telefonen und Standardtelefonen die Abwicklung von abgehenden und ankommenden Anrufen, jedoch ist in der "zurückgezogenen" Stellung nur das Abwickeln abgehender Anrufe möglich. Ein Drücken der Sprechtaste 152 im Bereitschaftsbetrieb der Handeinheit 1 setzt die Handeinheit 1 in den Gesprächsbetrieb, was die Abwicklung von ankommenden und abgehenden Anrufen unabhängig von der Stellung der Betriebsarttaste 153 ermöglicht. Bei erneutem Niederdrücken der Sprechtaste kehrt die Handeinheit 1 zum normalen oder zurückgezogenen Bereitschaftsbetrieb, weicher vor dem Telefonanruf gegeben war, zurück, wie dies durch die Stellung des Betriebsartschalters festgelegt ist.
Ein Speicher 154 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) speichert einen Identifikationskode ID, worauf später noch Bezug genommen wird.
In der Handeinheit 1, erzeugt ein Kodierer 161 (Fig. 2) unter Steuerung durch den Mikrocomputer 140 ein Befehlssignal CMND. In ähnlicher Weise erzeugt ein Kodierer 251 (Fig. 3) in der Grundeinheit 2 unter 3
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Steuerung durch den Mikrocomputer 240 ein Befehlssignal CMND.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für ein Signalformat, aus dem das Befehlssignal CMND gebildet ist. Der Kopf des Befehlssignals CMND ist ein Bitsynchronisiersignal BSYN mit mehr als 12 Bits (16 Bits bei dieser Ausführungsform), worauf ein Rahmensynchronisiersignal FSYN mit 16 Bits folgt. Diese Signale BSYN und FSYN haben ein spezielles Bitmuster, wie beispielsweise: BSYN = "0101010101010101" für alle Kanäle; FSYN = "1100010011010110" für die oberen Kanäle; und FSYN = "1001001100110110" für die unteren Kanäle.
Nach dem Signal FSYN hat das Befehlssignal CMND weiters einen 25-Bit Identifikationskode ID zum Identifizieren der Handeinheit 1 und der Grundeinheit 2, welche ein Paar bilden, einen 12-Bit Fehlerkorrekturkode ECC für den Identifikationskode ID, und einen 88-Bit Steuerkode CTRL, in dieser Reihenfolge angeordnet. Der Steuerkode CTRL enthält einen Kode zur Steuerung des Öffnens und des Schließens des Übertragungskanals zwischen der Handeinheit 1 und der Grundeinheit 2, einen Kode, welcher die Übertragung der Telefonnummer des Gegenapparats (d.h., der Apparat eines anderen Teilnehmers) angibt, einen Kode, welcher dessen übertragene Telefonnummer angibt, etc. Der Steuerkode CTRL enthält Daten, welche die Art der Steuerung (Betriebskode) angeben und Daten (Operand), welche zur Steuerung erforderlich sind. Wenn beispielsweise ein Kanal geöffnet werden soll, enthält der Steuerkode CTRL Daten, die aus einem ersten Bitmuster und Blinddaten bestehen, und wenn eine Telefonnummer der Gegenstelle übertragen wird, enthält der Steuerkode CTRL Daten, welche aus einem zweiten Bitmuster und aus auf die Telefonnummer bezogenen Daten bestehen.
Im Befehlssignal CMND enthalten die Synchronisiersignale BSYN und FSYN NRZ-Signale (non-return-to-zero/ohne Rückkehr nach Null), wogegen der Identifikationskode ID, der Fehlerkorrekturkode ECC und der Steuerkode CTRL Spaltphasensignale (Manchester-Kode), welche aus den NRZ-Signalen umgewandelt sind. Die Übertragungsgeschwindigkeit des Signals CMND ist beispielsweise mit 1200 bps festgelegt.
Das Befehlssignal CMND wird bei seiner Erstellung über Die Addierschaltung 114 (Fig. 2) an die PLL-Schaltung 115 gelegt, sodaß das Signal Su mittels Frequenzumtastung (FSK) durch das Befehlssignal CMND frequenzrnoduliert wird.
Eine Rauschsperrenermittlungsschaltung 162 ist mit dem Zwischenfrequenzverstärker 125 verbunden und ermittelt das Vorhandensein oder das Fehlen des FM-Signals Sd im Pegel des ZF-Signals. Das dabei erzeugte Rauschsperrensignal SQLC wird dem Mikrocomputer 140 zugeführt.
Weiters ist ein Dekoder 163, welcher dem Kodierer 161 entspricht, an den Demodulator 126 angeschlossen, um das von der Grundeinheit 2 übertragene Befehlssignal CMND zu extrahieren. Das extrahierte Befehlssignal CMND wird dem Mikrocomputer 140 zugeführt.
Ein vom Mikrocomputer 140 gesteuerter Ruftongenerator 165 erzeugt beim Empfang eines Anrufs ein Ruftonsignal. Das Ruftonsignal wird dem Lautsprecher 166 eines Rufsatzes zugeführt.
Der Mikrocomputer 140 versorgt die PLL’s 115 und 124 mit einem Signal CHNL zur Angabe eines Kanals und die PLL 115 mit einem Signal TXEN zur Steuerung der Übertragung des FM-Signals Su. Der Mikrocomputer versorgt weiters die Verstärker 112 und 127 mit einem Signal MUTE zur automatischen Rauschsperre.
Eine Leuchtdiode (LED) 167 und eine LED-Einheit 168 werden ebenfalls vom Mikrocomputer 140 gesteuert. Die Leuchtdiode 167 leuchtet auf, wenn die Handeinheit 1 in den Gesprächsbetrieb gesetzt wird. Die LED-Einheit 168 bildet eine Anzeige, welche auf der Frontplatte der Handeinheit 1 angebracht ist und beispielsweise zehn Leuchtdioden enthält, welche in einer Linie angeordnet sind und der Anzahl der Kanäle entsprechen. Diese LED's leuchten in Abhängigkeit von den Kanalwahldaten, welche als Eingang von der Tastatur 151, etc., geliefert werden, auf.
Fig. 3 zeigt eine Steuerschaltung, welche auf im wesentlichen gleiche Weise wie die Steuerschaltung 140 der Handeinheit 1 aufgebaut ist und im wesentlichen dieselben Funktionen aufweist. Die Bauteile 241-245 der Steuerschaltung 240, welche den Bauteilen 141-145 der Steuerschaltung 140 entsprechen, haben dieselben Endziffern im Bezugszeichen, wogegen die erste Ziffer durch ”2” ersetzt ist. Aus diesem Grund wird von einer Erklärung der Bauteile 241-245 abgesehen. Eine Ausnahme besteht darin, daß der ROM 242 beispielsweise ein Programm 400 wie in Fig. 5 dargestellt speichert.
Weiters sind ein RAM 254 und Schaltungen 261-263 ähnlich dem RAM 154 und den Schaltungen 161-163 der Handeinheit 1 vorgesehen und die von diesen Bauteilen der Grundeinheit 2 verarbeiteten Signale sind den von den entsprechenden Bauteilen der Handeinheit 1 verarbeiteten Signale ähnlich, sodaß deren Erklärung ebenfalls wegfällt.
Eine vom Mikrocomputer 140 gesteuerte Telefonnummernsignalerzeugungsschaltung 265 erzeugt ein Tonkodiersignal TENC, welches der Telefonnummer entspricht die der Teilnehmer anruft. Das Signal TENC wird dem Verstärker 227 zugeführt. 4
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Ein vom Mikrocomputer 240 über einen Verstärker 267 gesteuertes Relais 266 steuert einen Relaiskontakt 232.
Eine Ruftonermittlungsschaltung 268 ist an die Telefonleitung 3 angeschlossen, um ein einen ankom-menden Anruf darstellendes Ruftonsignal zu erfassen und ein Ermittlungssignal RGTN zu erzeugen, welches dem Mikrocomputer 240 zugeführt wird.
Der Betrieb der Handeinheit 1 und der Grundeinheit 2 werden jeweils von den CPU’s 141 und 241 in Übereinstimmung mit den Programmen 300 und 400 aus Fig.5 auf folgende Weise gesteuert:
Wenn sich die Handeinheit 1 in Bereitschaft befindet, wird zunächst Schritt 301 ausgeführt, um die Stellungen der Sprechtaste 152 und der Betriebsarttaste 153 zu prüfen. Wenn sich zu diesem Zeitpunkt die Betriebsarttaste 153 im Normalbetrieb befindet, wird auch der Schritt 302 ausgeführt, wobei die PLL's 115 und 124 vom Signal CHNL dahingehend gesteuert werden, daß die oberen und unteren Kanäle dem Signal CHNL entsprechend eingestellt werden, und der Detektor 162 führt eine Prüfung durch, ob das FM-Signal Sd auf einem ersten ausgewählten unteren Kanal empfangen wurde und um abhängig von der Ermittlung das geeignete Signal SQLC zu liefern. Wenn das Signal Sd auf dem ausgewählten Kanal nicht empfangen wurde, werden die gleichen Abläufe für den nächsten unteren Kanal durchgeführt. Auf diese Weise wird durch sequentielles und wiederholtes Wechseln der unteren Kanäle festgestellt, ob das FM-Signal Sd auf einem der zehn unteren Kanäle empfangen wurde oder nicht. Im Schritt 302 werden somit die unteren Kanäle wiederholt abgetastet.
Wenn sich andererseits die Grundeinheit 2 in Bereitschaft befindet, wird das Vorhandensein oder Fehlen eines von der Telefonleitung 3 ankommenden Anrufs durch das Signal RGTN im Schritt 401 geprüft. Danach werden im Schritt 402 die oberen Kanäle ebenso wie im Schritt 302 die unteren Kanäle abgetastet.
Wenn die Sprechtaste 152 der Handeinheit 1 zu einem beliebigen Zeitpunkt niedergedrückt wird, schreitet das Programm 300 der Handeinheit zum Schritt 303, in dem mittels der Signale CHNL und SQLC auf gleiche Weise wie im Schritt 301 ein freier Kanal gesucht wird.
Nach dem Auffinden eines freien Kanals wird die Übertragung des FM-Signals Su durch das Signal TXEN im Schritt 304 ermöglicht. Danach wird im Schritt 305 ein Identifikationskode ID aus dem RAM 154 ausgelesen und dem Kodierer 161 zugeführt. Der Kodierer 161 erhält weiters den einen abgehenden Anruf anzeigenden Steuerkode CTRL vom Mikrocomputer 140. Das Befehlssignal CMND, welches den dem abgehenden Anruf entsprechenden Steuerkode enthält, wird vom Kodierer 161 extrahiert und der Addierschaltung 114 zugeführt. Im Schritt 306 wird somit das Befehlssignal CMND durch das FM-Signal Su zur Grundeinheit 2 übertragen.
Die Übertragung des Befehlssignals CMND im Schritt 306 wird unter der Annahme, daß keine Antwort von der Grundeinheit 2 zurückgesendet wurde, für eine Zeitdauer wiederholt, in der alle Kanäle in der Grundeinheit 2 zumindest einmal abgetastet werden.
Wie oben ausgeführt tastet die Grundeinheit 2 im Bereitschaftsbetrieb folgeweise alle oberen Kanäle im Schritt 402 ab. Wenn im Abtastbetrieb ein oberer Kanal, über den die Handeinheit 1 das Befehlssignal CMND aussendet, gefunden wird, wird das Signal Su von der Grundeinheit 2 empfangen und vom Signal SQLC abgetastet, wobei das Programm zum Schritt 405 weitergeht, um die Abtastung zu beenden und den Identifikationskode ID im Signal CMND zu festzulegen.
Stimmt der Identifikationskode ID nicht mit jenem im RAM 254 überein, so schreitet das Programm 400 zum Schritt 402 zurück. Wird eine Übereinstimmung festgestellt, schreitet das Programm zum Schritt 406, in dem die Übertragung des FM-Signals Sd durch das Signal TXEN ermöglicht wird. Im Schritt 407 wird das Befehlssignal CMND auf dieselbe Weise wie im Schritt 305 erzeugt. Im Schritt 408 wird dann das Befehlssignal CMND durch das FM-Signal Sd im unteren Kanal, der ein Paar mit dem verwendeten oberen Kanal bildet, zur Handeinheit 1 zurückgesendet. Der Steuerkode CTRL im zurückgesendeten Befehlssignal CMND entspricht jenem des im Schritt 305 erzeugten Befehlssignals CMND. Dies bedeutet, daß der im Schritt 305 erzeugte Steuercode vom Befehlssignal CMND zurückgeworfen wird.
Inzwischen prüft die Handeinheit 1 im Schritt 307 nach der Erzeugung und Sendung des Befehlssignals CMND im Schritt 306, ob ihr der richtige Identifikationskode ID zurückgesendet wurde oder nicht, mittels dem Ausgangssignal des Dekoders 163. In der Praxis werden die Schritte 305,306 und 307 vom Programm 300 abwechselnd und wiederholt im Zeitmultiplexbetrieb ausgeführt, bis alle Kanäle in der Grundeinheit 2 abgetastet wurden oder bis die Rückkehr des richtigen Identifikationskodes ID bestätigt wird.
Wenn im Schritt 307 festgestellt wird, daß kein richtiger Identifikationskode ID von der Grundeinheit 2 zurückgesendet wurde, geht das Programm 300 zum Schritt 302 zurück. Bei Bestätigung der Rückkehr eines richtigen Identifikationskodes ID von der Grundeinheit 2 im Schritt 307 schreitet das Programm 300 zum Schritt 308, in dem die Verstärker 112 und 127 von dem durch das Signal MUTE verursachten Rauschsperrzustand entkoppelt werden und ein Bestätigungskode zur Bestätigung der Rückkehr des Steuerkodes CTRL im Schritt 407 erzeugt und in das Befehlssignal CMND eingegliedert wird. Das letztere 5
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Signal wird im Schritt 309 zur Grundeinheit zurückgesendet.
In der Grundeinheit 2 wird das Vorhandensein des Bestätigungskodes im Schritt 409 bestätigt, wobei das Relais 266 angesteuert wird, um die Umwandlungsschaltung 231 über den Kontakt 232 mit der Telefonleitung 3 zu verbinden, und die Verstärker 212 und 227 werden von dem durch das Signal MUTE verursachten Rauschsperrzustand entkoppelt.
Die Handeinheit 1 wird somit über die Grundeinheit 2 mit der Telefonleitung 3 verbunden.
Wenn der Teilnehmer die erste Ziffer einer gewünschten Telefonnummer über die Tastatur 151 der Handeinheit 1 eingibt, enthält der Steuersignalteil CTRL des Befehlssignals CMND einen Kode, welcher die Existenz einer Telefonnummer angibt und Daten bezüglich der ersten Ziffer der Telefonnummer. Ein diese Information enthaltendes Steuersignal CMND wird vom Kodierer 161 im Schritt 311 extrahiert und im Schritt 312 zur Grundeinheit 2 gesendet.
Im Schritt 411 wird in der Grundeinheit 2 festgestellt, ob der im Schritt 311 erzeugte Identifikationskode ID im Steuersignal CMND korrekt ist. Wenn der Identifikationskode ID nicht korrekt ist, geht das Programm 400 zurück zum Schritt 402. Ist der Identifikationskode ID korrekt, geht das Programm zu den Schritten 412 und 413, in denen das im Schritt 311 erzeugte Befehlssignal CMND zur Handeinheit 1 zurückgesendet wird.
Danach wird in der Handeinheit 1 im Schritt 313 festgelegt, ob der Identifikationskode ID und der Steuerkode CTRL (jener Kode, der die Existenz einer Telefonnummer und die Ziffern der Nummer angibt) in dem von der Grundeinheit 2 zurückgesendeten Befehlssignal CMND mit den im Schritt 311 erzeugten Kodes identisch sind. Sind die Kodes unterschiedlich, geht das Programm 300 zum Schritt 311 zurück. Wenn die Kodes identisch sind, wird das Befehlssignal CMND mit dem die Gleichheit angebenden Steuerkode CTRL im Schritt 314 erzeugt und im Schritt 315 zur Grundeinheit gesendet.
Die Grundeinheit 2 erzeugt dann im Schritt 414 ein Tonkodiersignal TENC, welches der ersten Ziffer der eingegebenen Telefonnummer von der Generatorschaltung 265 entspricht, und zwar unter Steuerung durch den Mikrocomputer 240 auf der Basis der auf die Telefonnummer bezogenen Daten, welche in dem von der Handeinheit 1 im Schritt 312 gesendeten Befehlssignal enthalten sind, oder in diesem speziellen Fall auf der Basis der ersten Ziffer der Telefonnummer. Das Signal TENC wird über den Verstärker 227, die Umwandlungsschaltung 231 und den Relaiskontakt 232 an die Telefonleitung 3 abgegeben.
Die Schritte 311-315 und 411-414 werden jedesmal wiederholt, wenn der Teilnehmer eine weitere Ziffer der Telefonnummer eines Gegenteilnehmers über die Tastatur 151 eingibt.
Durch die Übertragung des Signals TENC wird der Gegenteilnehmer angerufen. Wenn dieser den Anruf annimmt, wird die Verbindung wie oben beschrieben ermöglicht. Dies wird durch den Text "Telefongesprächszustand" in Fig. 5B angegeben.
Wenn andererseits ein Telefonanauf von der Leitung 3 ankommt, wird der ankommende Anruf im Schritt 401 erfaßt und in der Folge werden in der Grundeinheit 2 Schritte entsprechend den Schritten 304 bis 309 durchgeführt, wogegen in der Handeinheit 1 Schritte entsprechend den Schritten 405 bis 409 durchgeführt werden, wodurch die Verbindung zustandekommt. Während der Gesprächsverbindung prüft die Handeinheit 1 im Schritt 321 wiederholt die Betriebsart der Sprechtaste 152, wogegen die Grundeinheit 2 im Schritt 421 wiederholt prüft, ob der Identifikationskode ID vorhanden ist oder nicht und ob dieser korrekt ist oder nicht.
Wird bei Beendigung der Gesprächsverbindung die Sprechtaste auf der Handeinheit 1 gedrückt, schreitet das Programm 300 zum Schritt 322, in dem die Verstärker 112 und 127 durch das Signal MUTE in den Rauschsperrenbetrieb geschaltet werden und das Befehlssignal CMND, welches den Steuerkode CTRL mit einem die Beendigung einer Gesprächsverbindung anzeigenden Schlußkode aufweist, wird im Schritt 323 vom Kodierer 161 extrahiert und zur Grundeinheit 2 gesendet. Beim Empfang dieses Befehlssignals CMND in der Grundeinheit 2, wird im Schritt 421 ermittelt, ob der Identifikationskode ID im Befehlssignal CMND korrekt ist.
Bei korrektem Identifikationskode ID wird das im Schritt 322 verwendete Befehlssignal in den Schritten 422 und 423 zur Handeinheit 1 zurückgesendet.
In der Handeinheit 1 wird dann im Schritt 324 ermittelt, ob der Identifikationskode ID im zurückgesendeten Befehlssignal CMND korrekt ist. Ist der Identifikationskode ID korrekt, wird im Schritt 325 das Befehlssignal CMND, welches die Bestätigung für das zurückgesendete Befehlssignal CMND angibt, erzeugt und im Schritt 326 zur Grundeinheit 2 gesendet.
Auf die Bestätigung des Befehlssignals CMND im Schritt 424 geht das Programm 400 in der Grundeinheit 2 zum Schritt 425 über, in dem die Übertragung des FM-Signals Sd durch das Signal TXEN unterbrochen wird und die Verstärker 212 und 227 durch das Signal MUTE in den Rauschsperrbetrieb gesetzt werden. Im darauffolgenden Schritt 426 wird der Relaiskontakt 232 abgekoppelt oder geöffnet und die Grundeinheit 2 in einen "aufgelegten" Zustand gesetzt. Das Programm 400 kehrt daraufhin zum Schritt 401 zurück. 6
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In der Handeinheit 1 werden im Schritt 327, nachdem das Befehlssignal CMND im Schritt 326 zur Grundeinheit 2 gesendet wurde, die Übertragung des FM-Signals Su durch das Signal TXEN unterbrochen und die Verstärker 112 und 127 durch das Signal MUTE in den Rauschsperrbetrieb gesetzt. Das Programm 300 kehrt daraufhin zum Schritt 301 zurück.
Durch das oben beschriebene Verfahren werden die Handeinheit I und die Grundeinheit 2 in den Bereitschaftsbetrieb zurückgesetzt.
Die obigen Ausführungen sind eine Erklärung des grundsätzlichen Aufbaus und der Funktionsweise eines herkömmlichen schnurlosen Telefons, welches einen Identifikationskode ID verwendet.
In einem solchen schnurlosen Telefon wird dann, wenn der Identifikationskode ID der Handeinheit 1 jenem der Grundeinheit 2 entspricht, ein Gesprächskanal gebildet und der Teilnehmer kann einen Anruf tätigen, wogegen bei Ungleichheit der Identifikationskodes kein Gesprächskanal aufgebaut wird und Probleme wie Abhören oder Anzapfen des Gesprächs durch unbefugte Dritte vermieden werden.
Bei einem schnurlosen Telefon, welches mit einem Identifikationskode ID arbeitet, können jedoch Probleme bei der Schaltung zur Erstellung des Identifikationskodes ID auftreten.
Insbesondere ist die Handeinheit 1 schnurlos und daher mit einer eingebauten Trockenbatterie ausgestattet, welche als Spannungsversorgung dient. Selbst dann, wenn die Handeinheit 1 nicht für einen Telefonanruf verwendet wird, wird ein Teil ihrer Schaltung wie die Steuerschaltung 140, etc. mit Energie versorgt und betrieben. Aus diesem Grund wären bei Verwendung einer gewöhnlichen Trockenbatterie als Spannungsquelle für die Handeinheit 1 die Kosten für die Spannungsversorgung extrem hoch. Als Spannungsquelle wird daher eine wiederaufladbare Batterie wie eine Nickel-Kadmium-Batterie verwendet, sodaß dann, wenn die Batterie erschöpft ist, die Handeinheit 1 wie in Fig. 6 gezeigt in einer vorbestimmten Stellung auf die Grundeinheit 2 gesetzt, um die in der Handeinheit 1 eingebaute Batterie aufzuladen.
Wenn der Identifikationskode ID im RAM 154 in der Handeinheit 1 gespeichert ist, geht der Identifikationskode ID bei verbrauchter Batterie verloren, da der Speicher 154 flüchtig ist.
Es ist daher dann, wenn die Batterie in der Handeinheit 1 erschöpft ist oder ein Teilnehmer ein schnurloses Telefon kauft, erforderlich, den Identifikationskode ID von der Grundeinheit 2 zur Handeinheit 1 zu senden, um diesen im RAM 154 neu zu speichern oder auf den neuesten Stand zu bringen.
Die JP-OS 62-26937 (entspricht der japanischen Patentanmeldung 60-166107) schlägt eine Lösung dieses Problems vorm indem die Handeinheit 1 gemäß Fig. 6 auf die Grundeinheit 2 gesetzt wird. Dieses schnurlose Telefon ist durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet: (i) Ein Ladestrom fließt über Ladekontakte (Klemmen) von der Grundeinheit 2 zur Handeinheit 1; (ii) Der Identifikationskode ID wird über eine eigens zu diesem Zweck vorgesehene Klemme von der Grundeinheit 2 zur Handeinheit 1 übertragen: (iii) Die Handeinheit 1 speichert den Identifikationskode ID auf dessen Empfang im Speicher und sendet den empfangenen Identifikationskode ID über einen Übertragungskanal zur Grundeinheit 2 zurück; (iv) Die Grundeinheit 2 prüft den zurückgesendeten Identifikationskode ID, um festzustellen, ob er dem zur Handeinheit 1 gesendeten Identifikationskode ID entspricht.
Es ist somit erforderlich, daß die Grundeinheit 2 und die Handeinheit 1 dieses schnurlosen Telefons jeweils mit zwei Aufladeanschlüssen und einem ID-Kode-Anschluß versehen sind.
Dies ist auch bei einem Schnurlostelefon nach der EP 176 855 A3 der Fall.
Bei einer Vergrößerung der Anzahl der Anschlüsse wird ein Verringern der Größe der Grundeinheit 2 und der Handeinheit 1 jedoch wesentlich erschwert. Darüberhinaus ist nicht zu erwarten, daß bei mehreren Anschlußpaaren alle Anschlußpaare bei gleichem Kontaktdruck mit ihrem Gegenstück in Kontakt gehalten werden. Es ist sogar möglich, daß aufgrund von normalen Herstellungstoleranzen einige der Anschlußpaare einem Kontaktdruck ausgesetzt sind, welcher nicht für einen geeigneten Kontakt ausreicht. Es ist somit wahrscheinlich, daß bei einer Erhöhung der Anzahl der Anschlußpaare selbstverständlich auch die Anzahl außerhalb des Toleranzbereichs liegender schlechter Kontakte erhöht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein schnurloses Telefon zu schaffen, welches keinen separaten Anschluß zur Übermittlung des Identifikationskodes zum Telefon aufweist und somit eine geringere Anzahl von Anschlüssen aufweist.
Es ist weiters Aufgabe der Erfindung, ein schnurloses Telefon zu schaffen, welches aufgrund der kleineren Anzahl von Anschlüssen in seinen Abmessungen verkleinert werden kann.
Darüberhinaus ist es Aufgabe der Erfindung, ein schnurloses Telefon zu schaffen, welches weniger fehleranfällig als herkömmliche schnurlose Telefone ist, wenn der Identifikationskode von der Grundeinheit zur Handeinheit übertragen wird, um dort in einem Speicher gespeichert zu werden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem schnurlosn Telefon der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. 7
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Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist sichergestellt, daß die Übertragung des Identifikationskodes auch über die zur Aufladung der aufladbaren Einrichtung, wie z.B. einer Batterie, dienenden Kontakte erfolgt. Dadurch kann auf zusätzliche Kontakte zur Übertragung des Identifikationskodes verzichtet werden, wodurch eine erheblich höhere Kontaktsicherheit erreicht wird und eine Verringerung des Bauvolumens des schnurlosen Telefons ermöglicht wird.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil einer sehr weitgehenden Wartungsfreiheit der aufladbaren Einrichtung.
Bei einem erfindungsgemäßen schnurlosen Telefon, bei dem die Grundeinheit während des Aufladens der aufladbaren Einrichtung die Handeinheit trägt, ist es vorteilhaft, wenn der erste und der zweite Ladekontakt miteinander in Verbindung stehen, wobei die Handeinheit beim Aufbau des Übertragungskanales von der Grundeinheit getrennt ist und der erste Ladekontakt vom zweiten Ladekontakt getrennt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die aufladbare Einheit stets aufgeladen werden kann, wenn die Grundeinehit die Handeinheit trägt.
Durch die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau der Aufladeerfassungsschaltung.
Um einen einfachen Zugriff zum Identifikationskode zu ermöglichen,ist es vorteilhaft den ersten Speicher als einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff auszubilden.
Durch die Merkmale des Anspruches 7 ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau der Ladeschaltung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nun anhand der folgenden detaillierten Beschreibung einer Schaltung einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen schnurlosen Telefons unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen: - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, welche den Betrieb einer Handeinheit und einer Grundeinheit; - Fig. 2 ein Blockschaltbild der Gesamtschaltung einer Handeinheit eines herkömmlichen schnurlosen Telefons; - Fig. 3 ein Blockschaltbild der Gesamtschaltung einer Grundeinheit eines herkömmlichen schnurlosen Telefons; - Fig. 4 ein Diagramm, welches ein für die Übertragung verwendbares Signalformat zeigt; - Fig. 5A und 5B ein Flußdiagramm mit der Folge der von einer herkömmlichen Handeinheit und Grundeinheit ausgeführten Tätigkeiten; - Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Apparats, welche einen Zustand zeigt, in dem die Handeinheit auf die Grundeinheit gesetzt ist, um die Batterie aufzuladen; - Fig. 7 ein schematisches Schaltbild der Gesamtschaltung einer Ausführungsform der Erfindung, und - Fig. 8 ein Flußdiagramm, welches eine Folge von Tätigkeiten zeigt, die von dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeübt werden.
In der Grundeinheit 2 aus Fig. 7 wird ein Netzteil 272 mit einem Netztransformator, einem Gleichrichter, etc. über den Stecker 271 mit einer ortsüblichen Wechselspannung versorgt und diese wird zu einer vorbestimmten Gleichspannung umgewandelt. Die auf diese Weise erhaltene Gleichspannung wird jedem Teil der Grundeinheit als Betriebsspannung und dem Ladespannungsausgangskontakt 278 über eine Aufladeschaltung 273 zugeführt.
Die Aufladeschaltung 273 besteht beispielsweise aus den Transistoren Q1 und Q2. Insbesondere sind zwischen dem Ausgangsanschluß des Netzteils 272 und den Kontakt 278 ein Widerstand R1 und der Kollektor sowie der Emitter des Transistors Q2 in Serie geschaltet, wogegen die Dioden D1 und D2, ein Widerstand R2 und der Kollektor und der Emitter des Transistors Q2 in Serie zwischen den Ausgangsanschluß des Netzteils 272 und Masse geschaltet sind. Die Basis des Transistors Q1 liegt am Verbindungspunkt zwischen der Diode D2 und dem Widerstand R2, und die Basis des Transistors Q2 erhält über einen Widerstand R6 ein Steuersignal (Klemmenausgang) TXID von einer Steuerschaltung 240. Das Signal TXID befindet sich normalerweise auf hohem Pegel ("H") und ist auf einen Wert entsprechend einem Befehlssignal mit einem bestimmten Steuerkode CTRL eingestellt, wenn der in einem Speicher der Handeinheit 1 gespeicherte Identifikationskode ID auf den neuesten Stand gebracht oder bestätigt wird.
Eine Ladespannungserfassungschaltung 274 ist zwischen dem Ausgang des Netzteils 272 und Masse geschaltet, wobei ein Widerstand R4, der Emitter und der Kollektor eines Transistors Q3 und eine Spannungsregeldiode D3 in Serie geschaltet sind. Die Basis des Transistors Q3 ist über einen Widerstand R3 an den Kollektor des Transistors Q1 angeschlossen. Das Kollektorausgangssignal CHRG des Transistors Q3 wird einem Unterbrechungseingang INT der Steuerschaltung 240 (welche einen Mikrocomputer, beispielsweise einen U.PD75104, hergestellt von der NEC Corporation, aufweist) zugeführt. Ein gemeinsamer Kontakt 279 ist mit Masse verbunden. 8
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In der Handeinheit 1 liefert eine aufladbare Batterie 171 niederer Impedanz, beispielsweise eine Nickel-Kadmium-Batterie, ihre Ausgangsspannung als Betriebsspannung an jeden Teil der Handeinheit 1. Über eine Leuchtdiode (LED) D5 eines Optokopplers PC ist ein Ladespannungseingangskontakt 178 mit der Batterie 171 verbunden.
Der Optokoppler PC ist in einer Erfassungsschaltung 175 enthalten. Zwischen der Plus-Klemme der Batterie 171 und Masse sind ein Widerstand R5 sowie der Kollektor und der Emitter eines Phototransistors Q5 des Optokopplers PC in Serie geschaltet. Das Kollektorausgangssignal des Transistors Q5 wird vom Inverter 176 invertiert und das invertierte Ausgangssignal RXID wird einem Unterbrechungseingang INT einer Steuerschaltung 140 (welche einen Mikrocomputer, beispielsweise einen U.PD75108 von NEC verwendet) und einem Anschluß Ql als Klemmeneingang zugeführt.
Der Kontakt 178 und der Masseanschluß 179 in der Handeinheit 1 sind derart angeordnet, daß sie mit den Kontakten 278 bzw. 279 in der Grundeinheit 2 Zusammenwirken, wenn die Batterie 171 aufgeladen wird.
Der ROM-Speicher 142 (Fig. 2) der Steuerschaltung 140 in der Handeinheit 1 speichert ein Unterbrechungs-Unterprogramm 10 gemäß Fig. 8, wogegen der ROM 242 (Fig. 3) der Steuerschaltung 240 in der Grundeinheit 2 ein Unterbrechungs-Unterprogramm 20, welches ebenfalls in Fig. 8 gezeigt ist, speichert.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist der Kontakt 278 offen, wenn die Handeinheit 1 nicht auf die Grundeinheit 2 gesetzt ist, sodaß der Kollektorstrom des Transistors Q1 ungeachtet des Signals TXID niemals fließen kann. Der Transistor Q3 ist daher gesperrt und das Kollektorausgangssignal CHRG auf niedrigem Pegel ("L"). Wenn sich das Kollektorausgangssignal CHRG auf niedrigem Pegel ”L" befindet, unterbricht es die Steuerschaltung 240 auch dann nicht, wenn es dem Unterbrechungsanschluß INT zugeführt wird.
Da außerdem der Kontakt 178 auch offen ist, wenn die Handeinheit 1 nicht auf die Grundeinheit 2 gesetzt ist, leuchtet die Diode D5 nicht auf, der Transistor Q5 ist demgemäß gesperrt und das invertierte Signal RXID befindet sich auf dem Pegel "L". Die Steuerschaltung 140 wird daher auch in diesem Fall nicht unterbrochen.
Die Handeinheit 1 und die Grundeinheit 2 ist in diesem Fall bereit, daß der Teilnehmer einen abgehenden Anruf tätigen und einen ankommenden Anruf empfangen, d.h., über das schnurlose Telefon kommunizieren kann.
Wenn jedoch die Handeinheit 1 in der vorbestimmten Stellung auf die Grundeinheit 2 gesetzt ist (Fig. 6) berühren die Kontakte 178 und 179 jeweils die Kontakte 278 und 279, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Da das Steuersignal TXID auf einem hohen Pegel ist, werden der Transistor Q2 und dabei der Transistor Q1 durchgeschaltet. Der Kollektorstrom des Transistors Q1 fließt daher durch den Kontakt 278, den Kontakt 178 und die LED D5 zur Batterie 171, welche auf diese Weise durch den geregelten, konstanten Kollektorstrom vom Transistor Ql aufgeladen wird.
Wenn der Kollektorstrom im Transistor Q1 fließt, wird demgemäß der Transistor Q3 durchgeschaltet, sodaß das Signal CHRG einen hohen Pegel annimmt und die Steuerschaltung 240 unterbricht.
Ist die Steuerschaltung 240 unterbrochen, startet die CPU 241 (Fig. 3) der Steuerschaltung 240 den Ablauf des Unterprogramms 20 (Fig. 8) mit Schritt 21, um nachfolgende Unterbrechungen zu verhindern. Im Schritt 22 (Fig. 8) wird dann der Betrieb der Grundeinheit 2 um eine vorbestimmte Dauer verzögert. Die im Schritt 22 vorgesehene Verzögerung ist so gewählt, daß der Betrieb der Grundeinheit 2 solange verzögert wird, bis das Auf laden der Batterie 171 beendet ist und jeder Teil der Handeinheit 1 aufgrund einer fließenden Aufladung normal betrieben werden kann. Zum Zeitpunkt der Beendigung des Schritts 22 arbeitet also bereits jeder Teil der Handeinheit 1 im Normalbetrieb.
Danach geht das von der CPU 241 ausgeführte Unterprogramm 20 zum Schritt 23 über, in dem ein neuer Identifikationskode ID auf der Basis von z.B. beliebigen Zahlen gebildet und im RAM 254 gespeichert wird. Im Schritt 24 wird wie im Schritt 303 ein freier Kanal gesucht. Nach dem Auffinden eines freien Kanals wird im Schritt 25 das Befehlssignal CMND erzeugt. In diesem Fall enthält der Steuerkode CTRL im Befehlssignal CMND Daten, welche eine Übertragung auf dem freien Kanal angeben und Daten, welche auf die Nummer des im Schritt 24 gefundenen freien Kanals bezogen sind. Der Identifikationskode ID im Befehlssignal CMND ist der im Schritt 23 neu erzeugte Identifikationskode.
Im Schritt 26 wird dann das im Schritt 25 erzeugte Befehlssignal CMND dem Transistor Q2 als Signal TXID zugeführt. Der Transistor Q2 wird durch das im Schritt25 erzeugte und ihm zugeführte Befehlssignal CMND in seinem Leitzustand EIN/AUS-gesteuert, sodaß auch der Ladestrom für die Batterie 171 durch das Befehlssignal CMND über die Kontakte 278 und 178 EIN/AUS-gesteuert wird.
Inzwischen beginnt ab dem Zeitpunkt des Aufsetzens der Handeinheit 1 auf der Grundeinheit 2 das Aufladen der Batterie 171, sodaß die LED D5 im wesentlichen sofort durch den Ladestrom aufleuchtet. 9
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Wenn der Ladevorgang soweit fortgeschritten ist, daß jeder Teil der Handeinheit 1 normal betreibbar ist, wird das Leuchten der LED D5 vom Transistor Q5 erfaßt, sodaß das Signal RXID einen hohen Pegel annimmt und dem Unterbrechungsanschluß der Steuerschaltung 140 zugeführt wird, um diese zu unterbrechen.
Nach dem Unterbrechen der Steuerschaltung 140 durch das Signal RXID mit dem Pegel "H" startet die CPU 141 den Lauf eines Unterprogramms 10 (Fig. 8) mit dem Schritt 11, in dem nachfolgende Unterbrechungen verhindert werden. Im Schritt 12 wird dann das als Klemmeneingang gelieferte Signal FIXID von der Steuerschaltung 140 aufgenommen. Dabei erhält die Leuchtdiode D5 den Ladestrom für die Batterie 171 und wird von dem im Schritt 26 übertragenen Befehlssignal CMND ein- und ausgeschaltet, sodaß das Signal RXID dem Befehlssignal CMND entspricht. Dies bedeutet, daß das Befehlssignal CMND von der Grundeinheit 2 über die Kontakte 278 und 178 zur Handeinheit 1 gesendet und der Steuerschaltung 140 als Signal RXID geliefert wird.
Wenn im Schritt 12 festgestellt wird, daß das Signal RXID dem Befehlssignal CMND entspricht, wird die Übertragung des FM-Signals Su im Schritt 13 freigegeben und im Schritt 14 werden der Identifikationskode ID und der Steuerkode CTRL von dem im Schritt 26 übertragenen Befehlssignal CMND extrahiert. Im Schritt 15 wird dieses Befehlssignal dann durch das FM-Signal Su über Funkwellen zur Grundeinheit 2 zurückgestrahlt. Der Kanal zur Übertragung des FM-Signals Su wird aus freien Kanälen auf der Basis der im Schritt 26 als Teil des im Befehlssignal CMND enthaltenen Steuerkodes CTRL übertragenen Leerkanaldaten ausgewählt.
Nach dem Zurücksenden des Befehlssignals CMND wird die Übertragung des FM-Signals Sd im Schritt 16 blockiert.
Das FM-Signal Su wird von der Grundeinheit 2 empfangen und im Schritt 27 wird festgestellt, ob der in dem Befehlssignal CMND, welches im Schritt 15 vom FM-Signal Su zurückgesendet wurde, enthaltene Identifikationskode ID dem im Schritt 26 zur Handeinheit 1 gesendeten Identifikationskode ID entspricht; es wird also festgestellt, ob der Identifikationskode ID korrekt zur Grundeinheit 2 zurückgesendet wurde. Wurde dieser korrekt zurückgesendet, so erfolgt im Schritt 28 die Erzeugung des Befehlssignals CMND, welches die Bestätigung des ID-Kodes angibt und im Schritt 29 zur Handeinheit 1 gesendet wird. Das im Schritt 28 erzeugte Befehlssignal wird über das Signal TXID ebenso wie im Schritt 26 über die Kontakte 278 und 178 übertragen.
Auf den Empfang dieses Befehlssignals CMND durch die Handeinheit 1 wird der im Schritt 26 empfangene Identifikationskode ID im Schritt 17 im RAM 154 gespeichert. Danach wird im Schritt 18 die im Schritt 11 veranlaßte Sperre der Unterbrechungen aufgelöst und das Unterprogramm 10 beendet.
Das Unterprogramm 20 wird nach Auflösung der im Schritt 21 veranlaßten Sperre der Unterbrechungen im Schritt 31 ebenfalls beendet.
Wenn im Schritt 27 festgestellt wird, daß der Identifikationskode ID Fehler enthält, springt das Programm zum Schritt 31.
Die Batterie 171 wird durch den geregelten Konstantstrom aufgeladen, und nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Ladeperiode geht das Signal TXID auf einen niedrigen Pegel und der Transistor Q1 sperrt, wodurch die Zufuhr des Ladestroms zur Batterie 171 beendet wird.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dann, wenn die Handeinheit 1 zum Aufladen ihrer Batterie 171 auf der Grundeinheit 2 sitzt, der Identifikationskode ID auf den neuesten Stand gebracht oder bestätigt. In diesem Fall wird ein neuer Identifikationskode ID, welcher von der Grundeinheit 2 zur Handeinheit 1 gesendet wurde, von der Handeinheit 1 zur Grundeinheit 2 zurückgesendet, sodaß festgestellt werden kann, ob der zur Handeinheit 1 gesendete neue Identifikationskode ID korrekt ist. Auf diese Weise wird bei einem erfindungsgemäß aufgebauten Apparat die Speicherung eines falschen Identifikationskodes ID im Speicher Der Handeinheit 1 vermieden.
Es muß erwähnt werden, daß der Identifikationskode ID über die Ladeanschlüsse 278 und 178 von der Grundeinheit 2 zur Handeinheit 1 übertragen wird, sodaß keine eigenen Anschlüsse zur Übertragung des Identifikationskodes ID notwendig sind und dementsprechend die Anzahl der Anschlüsse reduziert werden kann. Durch die Übertragung des Identifikationskodes ID über die Ladeanschlüsse ist auch ein leichter und genaue Zugang zum Identifikationskode ID gegeben.
Zur weiteren Verringerung der Anzahl von Anschlüssen könnte der Identifikationskode auch über einen Übertragungskanal gesendet werden. In diesem Fall ergibt sich jedoch keine Einsparung, da zwei Kontaktpaare ohnehin für die Aufladung der Handeinheit 1 über die Grundeinheit 2 erforderlich sind. Wenn weiters ein anderes schnurloses Telefon in der Nähe den selben Kanal verwendet, könnte dieses Telefon aut :en übertragenen Identifikationskode ansprechen, wodurch der Identifikationskode ID nicht in der richtigen Handeinheit 1 aufgezeichnet werden könnte und der Identifikationskode ID in der Handeinheit 1 des anderen schnurlosen Telefons falsch eingestellt werden könnte. 10

Claims (7)

  1. AT 403 104 B Demgegenüber wird erfindungsgemaß der Identifikationskode ID von der Grundeinheit 2 über die Anschlüsse 278 und 178 zur Handeinheit 1 gesendet und über einen Übertragungskanal von der Handeinheit 1 zur Grundeinheit 2 zurückgesendet. Weiters werden die Anschlüsse zur Übertragung des Identifikationskodes ID auch als Ladeanschlüsse 178 und 278 verwendet, sodaß nur zwei Kontaktpaare benötigt werden: die Kontakte 278,178 und 279,179, welche die selben zwei Kontaktpaare sind, wie sie in jedem Fall zur Aufladung der Batterie 171 benötigt werden. Die Übertragung des Identifikationskodes ID wird auf diese Weise sicher und zuverlässig durchgeführt. Weiters wird der Übertragungskanal nur verwendet, um den Identifikationskode ID von der Handeinheit 1 zur Grundeinheit 2 zu übertragen, sodaß die Übertragung des Identifikationskodes ID nicht durch andere in der Nähe verwendete schnurlose Telefone beeinflußt wird. Der Identifikationskode ID wird auf diese Weise zuverlässig von der Handeinheit 1 zur Grundeinheit 2 übertragen. Die Grundeinheit 2 sucht einen freien Kanal und versorgt die Handeinheit 1 mit Daten, die diesen freien Kanal und den Identifikationskode ID angeben. Der Identifikationskode ID kann in relativ kurzer Zeit zurückgesendet werden, verglichen mit jenem Fall, wo sowohl die Handeinheit 1 als auch die Grundeinheit 2 einen freien Kanal zur Bildung eines Übertragungskanals suchen, um einen abgehenden Anruf zu tätigen oder einen ankommenden Anruf zu empfangen. Da die Handeinheit 1 den Identifikationskode ID fehlerfrei über einen freien Kanal Zurücksendet, wird die Übertragung nicht durch andere Funkwellen gestört. Weiters muß die Handeinheit 1 das FM-Signal Su nicht öfter als notwendig zur Rücksendung des Identifikationskodes ID abstrahlen. Bei einer Variante des oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird der in der Handeinheit 1 gespeicherte Identifikationskode ID mit dem ursprünglichen Identifikationskode ID in der Grundeinheit 2 verglichen, während die Handeinheit auf die Grundeinheit 2 aufgesetzt ist, und zwar im wesentlichen auf die gleiche Weise, wie die oben im Zusammenhang mit den Unterprogrammen 10 und 20 beschrieben wurde. Der ursprüngliche Identifikationskode ID in der Grundeinheit 2 wird jedoch wieder an die Handeinheit 1 abgegeben, und die Handeinheit 1 und die Grundeinheit 2 kommunizieren miteinander nur dann in der oben beschriebenen Weise, wenn eine Diskrepanz zwischen dem in der Handeinheit 1 gespeicherten Identifikationskode ID und dem ursprünglichen Identifikationskode ID in der Grundeinheit 2 besteht. Die LED D5 (Fig. 7) kann beispielsweise auch zwischen dem Kollektor des Transistors Q1 und den Kontakt 278 geschaltet werden, wobei der Kontakt 178 direkt mit der Batterie 171 verbunden werden kann und die Leuchtdiode D5 und der Transistor Q5 so angeordnet sein können, daß sie optisch miteinander verbunden sind, wenn die Handeinheit 1 auf die Grundeinheit 2 gesetzt ist. Patentansprüche 1. Schnurloses Telefon mit einer an eine Telefonleitung angeschlossenen Grundeinheit und einer mit der Grundeinheit bei einem Telefongespräch über Funkwellen verbundenen, mit dieser zusammenwirkender Handeinheit, die beide mit ein und demselben Identifikationskode ausgestattet sind, wobei zumindest eine der Einheiten eine Einrichtung zur Übertragung des Identifikationskodes von einer Einheit zur anderen vor einer Verbindung zwischen den Einheiten aufweist und zumindest die andere Einheit eine Einrichtung zur Feststellung, ob der übertragene Identifikationskode korrekt ist oder nicht sowie eine Einrichtung, welche in Abhängigkeit von der Feststellung, daß der übertragene Identifikationskode korrekt ist einen Übertragungskanal zwischen der Handeinheit und der Grundeinheit aufbaut, aufweist, wobei weiters die Handeinheit eine aufladbare Einrichtung zur Speisung der Handeinheit, einen ersten Auf ladekontakt, eine erste Aufladeerfassungsschaltung, welche mit der aufladbaren Einrichtung und dem ersten Aufladekontakt verbunden ist, um ein Aufladen der aufladbaren Einrichtung zu ermitteln, und einen ersten Speicher zur Speicherung des Identifikationskodes aufweist, und die Grundeinheit eine Spannungsquelle zur Versorgung der Grundeinheit, einen zweiten Aufladekontakt, welcher mit dem ersten Aufladekontakt in Kontakt tritt, eine mit der Spannungsquelle und dem zweiten Aufladekontakt verbundene Aufladeschaltung, welche die aufladbare Einrichtung auflädt, eine zweite Aufladeerfas-sungsschaitung, welche ein Aufladen der aufladbaren Einrichtung durch die Aufladeschaltung ermittelt und einen zweiten Speicher zur Speicherung des Identifikationskodes enthält dadurch gekennzeichnet, daß die Handeinheit einen Optokoppler aufweist, der eine mit dem ersten Aufladekontakt verbundene Leuchtdiode, die während des Aufladens leuchtet und sonst ausgeschaltet ist, sowie einen im Bereich der Leuchtdiode angebrachten Phototransistor enthält, der in Abhängigkeit von der Lichtausstrahlung der Leuchtdiode durchschaltet bzw. gesperrt ist, daß die Grundeinheit eine Einrichtung, welche unter Steuerung durch die Ermittlung eines Aufladens der aufladbaren Einrichtung durch die zweite Aufladeerfassungsschaltung den Ladestrom in Abhängigkeit vom Identifikationskode regelt 11 AT 403 104 B aufweist, sodaß der Ladestrom den Identifikationskode über den ersten und den zweiten Aufladekontakt von der Grundeinheit zur Handeinheit überträgt und die Handeinheit weiters eine Einrichtung aufweist, welche unter Steuerung durch die Ermittlung eines Aufladens der aufladbaren Einrichtung durch die erste Aufladeerfassungsschaltung den über den ersten und den zweiten Kontakt übertragenen Identifikationskode extrahiert und den extrahierten Identifikationskode in den ersten Speicher einschreibt, und daß nach dem Aufladen der Handeinheit bei Übertragung eines Identifikationskodes von der Grundeinheit zur Handeinheit dieser über den ersten und den zweiten Kontakt übertragen und eine Rückantwort zur Bestätigung des Identifikationskodes mittels Funkwellen über einen Übertragungskanal von der Handeinheit zur Grundeinheit übertragen wird.
  2. 2. Schnurloses Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufladbare Einrichtung eine Nickel-Kadmium-Batterie ist.
  3. 3. Schnurloses Telefon nach Anspruch 1, wobei die Grundeinheit während des Aufladens der aufladbaren Einheit die Handeinheit trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Ladekontakt miteinander in Verbindung stehen, wobei die Handeinheit beim Aufbau des Übertragungskanals von der Grundeinheit getrennt ist und der erste Ladekontakt vom zweiten Ladekontakt getrennt ist.
  4. 4. Schnurloses Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Optokoppler Teil der ersten Aufladeerfassungsschaltung ist und mit dem ersten Ladekontakt gekoppelt ist.
  5. 5. Schnurloses Telefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode des Optokopplers mit dem Ladekontakt verbunden ist und während des Ladevorgangs eingeschaltet ist und ansonsten ausgeschaltet ist.
  6. 6. Schnurloses Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff ist.
  7. 7. Schnurloses Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaltung einen ersten und einen zweiten Transistor aufweist, wobei der Emitter und der Kollektor des ersten Transistors mit der Spannungsquelle und dem ersten Ladekontakt in Serie geschaltet sind und der zweite Transistor ein Ausgangssignal zur Ansteuerung des ersten Transistors erzeugt. Hiezu 9 Blatt Zeichnungen 1~
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