AT402878B - Fungizide mischungen - Google Patents

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AT402878B
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/48Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/541,3-Diazines; Hydrogenated 1,3-diazines

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Description

AT 402 878 B
Die vorliegende Erfindung betrifft fungizide Mittel mit wertvollen Eigenschaften.
In der DD-PS 151 404 ist eine Reihe von Anilinopyrimidinen mit fungizider Wirksamkeit beschrieben. Es wurde nun gefunden, daß besonders wertvolle fungizide Mittel erhalten werden, wenn eine dieser in dieser PS beschriebenen Verbindungen, nämlich 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimidin mit der chemischen Kurzbezeichnung Pyrimethanil, zusammen mit einem Fungizid aus einer anderen chemischen Klasse verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein fungizides Mittel umfassend a) 2-Anilino-4,6-dimethylpyrimidin und b) eine fungizid wirksame Verbindung aus einer anderen chemischen Klasse, ausgewählt aus (i) einem Conazolsteroid-Demethylierungsinhibitor, (ii) einem Steroid-Reduktionsinhibitor auf Basis einer 1-[3-(4-tert.Butylphenyl)-2-methylpropyl]-Gruppe, die über ein N-Atom an Piperidin oder 2,6-Dimethylmorpholin gebunden ist, (iii) einem Dithiocarbamat-Fungizid, (iv) einem Anilid-Fungizid, (v) einem MBC-Fungizid, (vi) einem Fungizid vom Strobilurin-Typ und (vii) Chlorothalonil (Tetrachlorisophthalnitril)
Conazole werden im ISO Standard 257 als Verbindungen auf Basis von Imidazol oder 1,2,4-Triazol mit einer halogenierten Phenylgruppe definiert. Als Beispiele seien genannt Prochloraz (und seine Metallkomplexe - insbesondere der Mangan- oder Kupferkomplex), Propiconazol, Flusilazol, Hexaconazole, Tebucona-zol, Difenoconazol, Bromuconazol, Cyproconazol , Diniconazol, Fenbuconazol, Imibenconazol, Furconazol, Tetraconazol, Myclobutanil, Penconazol, Fluquinconazol, Alaconazol, Imazalil, Triflumizoi, Epoxiconazol, Triticonazol, Metconazol und das Fungizid mit der Code-No. SSF 109.
Beispiele für den Fungizid-Typ (ii) sind Fenpropimorph und Fenpropidin.
Beispiele für den Fungizid-Typ (iii) sind Mancozeb und Thiram.
Beispiele für den Fungizid-Typ (iv) sind a) 3',5'-Dichloranilid-Fungizide, in denen der Anilinstickstoff einen Ring mit zwei Oxosubstituenten in dem Stickstoff benachbarten Stellungen umfaßt, wie z.B. Iprodion, Vinclozolin oder Procymidon, oder b) Acetanilid-Fungizide, wie.z.B. Metalaxyl oder Ofurace, c) Sulfanilid-Fungizide, wie z.B. Dichlofluanid, d) Benzanilid-Fungizide, wie z.B. Flutoianil, und e) Heteroarylanilid-Fungizide, wie z.B. Thifluzamid.
Beispiele für den Fungizid-Typ (v) sind Carbendazim, Benomyl und Tiophanat-methyl.
Fungizide vom Strobilurin-Typ (Typ (vi) Fungizide) sind Methylester der Arylessigsäure, bei der die Essigsäure noch eine Methoxymethylen- oder Methoxyiminogruppe aufweist. Die Aryl gruppe ist im allgemeinen eine in 2-Stellung substituierte Phenylgruppe. Beispiele für solche Verbindungen sind in einer großen Anzahl von Veröffentlichungen offenbart, wie z.B. in EP 178826, 203606, 203608, 206523, 229974, 226917, 242070, 242081, 243012, 243014, 251082, 256667, 260794, 260832, 267734, 270252, 273572, 274825, 278595, 291196, 299694, 307101, 307103, 310954, 312221, 312243, 329011 and 336211. Einzelverbindungen sind solche mit den Code-Nos. BAS 490F und ICIA 5504.
Die genannten Namen für diese Verbindungen sind Kurzbezeichnungen, und die chemische Struktur ist z.B. im "Pesticide Manual", 9. Aufl., 1991, veröffentlicht von British Crop Protection Council, angegeben. Die nicht im Pesticide Manual aufgeführten Verbindungen sind die folgenden:
Bromuconazol - 1-[[4-Brom-2-(2,4-dichiorphenyl)-tetrahydro-2-furanyl]methyl]-1 H-1,2.4-triazol,
Fluquinconazol - 3-(2,4-Dichlorphenyl)-6-fluor-2-(1 H-1,2,4-triazol-1 -yl)-4(3H)-chinazolinon,
Epoxiconazol - 1 -[3-(2-Chlorphenyl)-2-(4-fluor-phenyl)oxiran-2-yl-methyl]-1 H-1,2,4-triazol,
Triticonazol - 5-(4-Chlorphenyl)methylen-2,2-dimethyl-1-(1H-1,2,4-triazol-1-ylmethyl)- cycloheptanol,
Metconazol - 5-(4-Chlorbenzyl)-2,2-dimethyl-1 -(1 H-1,2,4-triazol-1 -ylmethyl)-cyclopentanol,
Thifluzamid - 2’,6’-Dibrom-2-methyl-4'-trifluor-methoxy-4- trifluormethyl-1,3-thiazol-5-carboxanilid,
Fludioxonil - 4-(2,2-Difluor-1,3-benzodioxol-4-yl)pyrrol-3-carbonitril, SSF 109 - 1-(4-Chlorphenyl)-2-(1H-1,2,4-triazol-1-yl)cycloheptanol, BAS 490F - Methyl (E)-methoximino[alpha-(o-tolyoxy)-o-tolyl]acetat, und ICIA 5504 - Methyl (E)-2-{2-[6-(2-cyanophenoxy)-pyrimidin-4-yloxy]phenyl}-3-methoxy-acrylat.
Es wurde nun gefunden, daß die erfindungsgemäßen Mischungen im Vergleich zu den Einzelkomponenten vorteilhafte Wirkungen zeigen und daß häufig Synergismen beobachtet werden, so daß Ernteerträge verbessert werden können. 2
AT 402 878 B
Das Masse Verhältnis von Komponente (a) zu Komponente (b) kann in einem weiten Bereich variiert werden. Geeignet ist der Bereich von (a) zu (b) wie 25:1 bis 1:25, insbesondere von 5:1 bis 1:5.
Darüber hinaus können auch noch andere Pestizide in Verbindung mit den oben genannten aktiven Verbindungen verwendet werden, solange sie nicht die positive Wechselwirkung der fungiziden Komponenten negativ beeinflussen.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind wirksam gegen eine große Anzahl von Pilzen, wie z.B. den Echten Mehltau (Erysiphe graminis) bei Getreide wie Weizen, Gerste, Hafer und Roggen und anderen Blattkrankheiten wie der Getreideblatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum), der Blattfleckenkrankheit (Rhynchos-porium secalis), Halmbruch (Pseudocercosporella herpotrichoides) und Rost (z.B. Puccinia graminis). Einige der erfindungsgemäßen Mittel können auch zur Bekämpfung von sporenbildenden Mikroorganismen wie Steinbrand (Tilletia caries) bei Weizen, Flugbrand (Ustilago nuda und Ustilago hordei) bei Gerste und Hafer, Blattfleckenkrankheit (Pyrenophora avenae) bei Hafer und Streifenkrankheit (Pyrenophora graminis) bei Gerste verwendet werden. Die erfindungsgemäßen Mittel können auch bei Reis zur Bekämpfung der Reisbräune (Pyricularia oryzae), in Gartenkulturen, wie Apfelbäumen, Zur Bekämpfung von Schorf(Venturia inaequalis), Rosen und anderen Ziergewächsen zur Bekämpfung des Echten Mehltaus (Sphaerotheca pannosa), Rost und Schwarzflecken, bei vielen Nutzkulturen Zur Bekämpfung von Botrytis cinerea, zur Bekämpfung der Fleckenkrankheit (Sclerotinia homeocarpa) im Rasen und bei der Lagerung zur Bekämpfung von nach der Ernte auftretenden Faulkrankheiten bei Citrusfrüchten, Kartoffeln, Zuckerrüben, Äpfeln, Birnen etc., (z.B. Penicillium spp., Aspergillus spp. und Botrytis spp.) verwendet werden. Andere Krankheiten, die bekämpft werden können, sind Helminthosporium spp. und Cercospora spp.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in vielerlei Zubereitungsformen angewendet werden und werden oft zweckmäßigerweise in wäßriger Formulierung unmittelbar vor dem Gebrauch zubereitet. Eine Methode zur Herstellung einer solchen Formulierung wird als "Tankmischung" bezeichnet, bei der die Komponenten in handelsüblicher Form vom Verbraucher mit einer bestimmten Menge Wasser gemischt werden.
Neben den Tankmischungen zum unmittelbaren Gebrauch können die Mischungen, die 2-Anilino-4,6-dimethylpyrimidin enthalten, auch in höher konzentrierter Form zubereitet werden, die dann vor Gebrauch mit Wasser oder einem anderen Streckmittel verdünnt werden.
Solche Mischungen können neben den aktiven Komponenten noch oberflächenaktive Mittel enthalten, wie im weiteren in den Beispielen gezeigt wird.
Im Fall einer Sprühlösung werden die aktiven Bestandteile in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel unter Zugabe eines Dispersionsmitteis gelöst. Alternativ dazu können die Bestandteile als feingemahlenes Pulver zusammen mit einem Dispersionsmittel intensiv mit Wasser gemischt werden, wobei eine Paste erhalten wird, die gewünschtenfalls zu einer ÖI-in-Wasser-Emulsion gegeben werden kann, wobei eine Dispersion der aktiven Bestandteile in einer wäßrigen Öl-Emulsion erhalten wird.
Ein Emulsionkonzentrat wird durch Auflösen der aktiven Bestandteile in einem mit Wasser nichtmischbaren Lösungsmittel unter Zusatz eines Emulgators erhalten.
Granulate werden durch Aufbringen der aktiven Bestandteile auf pulverförmige Streckmittel wie Kaolin nach üblichen Granulierverfahren hergestellt. Die aktiven Bestandteile können aber auch auf vorgranulierte Streckmittel wie Fuller-Erde, Attapulgit oder Kalkstein aufgebracht werden.
Stäube- und Streumittel enthalten neben den aktiven Bestandteilen ein geeignetes oberflächenaktives Mittel und ein inertes pulverförmiges Streckmittel wie Ton.
Ein anderes geeignetes Konzentrat ist ein fließfähiges Suspensionskonzentrat, das durch Aufmahlen der aktiven Bestandteile mit Wasser, einem Netzmittel und einem Suspendiermittel erhalten wird.
Unter bestimmten Umständen kann es wünschenswert sein, zwei Formulierungstypen miteinander zu kombinieren, z.B. daß der eine Bestandteil als Emulsionskonzentrat vorliegt und der andere Bestandteil darin als Pulver dispergiert wird.
Die Konzentration der aktiven Bestandteile (bei Verwendung als alleinige aktive Komponenten) in Mischungen zur direkten Anwendung auf die Kulturen durch konventionelle Boden-Methoden liegt im Bereich von 0.001 bis 10 %-Masse der Mischung, vorzugweise bei 0,005 bis 5%-Masse, aber auch höher konzentrierte Wirkstoffmischungen mit Konzentrationen bis Zu 40 %-Masse für das Ausbringen mit Flugzeugen durch Sprühen sind möglich.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind zur Behandlung von Saatgut, insbesondere bei Getreide, zur Bekämpfung von durch Samen übertragenen Krankheiten geeignet. Das Saatgut kann in üblicher Weise unter Verwendung einer Reihe von Formulierungstypen, wie Stäube, Lösungen in organischen Lösemitteln oder wässrigen Formulierungen, wie fließfähige Suspensionskonzentrate, behandelt werden. Wird das Getreide in Lagerhäusern oder in Silos gelagert, so kann es zweckmäßig sein, das Lagerhaus oder den Silo stattdessen mit dem erfindungsgemäßen Mittel oder zusätzlich zu der Behandlung des Saatguts selbst zu behandeln. Eine geeignete Anwendungsmenge zum Beizen von Saatgut liegt im Bereich von 0,005 bis 5 g 3
AT 402 878 B 2-Anilino-4,6-dimethylpyrimidin pro kg Saatgut, z.B. 0,01 bis 1,0 g pro kg.
Die erfindungsgemäßen Mittel können aber auch direkt auf die Pflanzen, z.B. durch Sprühen oder Stäuben, entweder zum Zeitpunkt, wenn der Pilz auf der Planze beginnt aufzutrete, oder vor dem Befall als Schutzmaßnahme aufgebracht werden. In beiden Fällen werden bevorzugt die Blätter durch Besprühen behandelt. Wenn das erfindungsgemäße Mittel direkt auf die Pflanzen aufgebracht werden soll, liegt die angewendete Menge im Bereich von 0,005 bis 2 kg pro Hektar, vorzugsweise bei 0,1 bis 1 kg/Hektar.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen, welches darin besteht, daß man auf den Pilz oder seinen Lebensraum eine Mischung gemäß der Erfindung anwendet.
Das nachfolgende Beispiel erläutert die Erfindung.ln-vitro Versuche zeigen den synergistischen Effekt. Beispiel 2-Anilino-4,6-dimethy!pyrimidin und Fungizide der Komponente (b) werden in geschmolzenes Agar-Agar in den gewünschten Kozentrationsmengen eingebracht. Die Schmelze wird dann in Petrischalen gegossen und erstarren gelassen. 5 mm große Mycel-Plugs einer Agar-Agar-Kultur der entsprechenden Pilze werden jeweils in das Zentrum der einzelnen Platten gebracht, wobei das Myzel mit der Oberfläche nach unten zu liegen kommt. Die Schalen werden bei 20 · C inkubiert. Der Durchmesser der Kolonien wird nach verschiedenen Zeiten gemessen und die prozentuale Wachstumshemmung im Vergleich zu einer Agar-Agar-Probe, die als Standard auf gleiche Weise inokuliert wird, jedoch ohne aktiven Wirkstoff zu enthalten, bestimmt.
Um das Vorhandensein eines Synergismus zwischen den aktiven Bestandteilen nachzuweisen, werden die Ergebnisse nach der Methode von Colby (Colby S.R., "Calculating Synergistic and Antagonistic Responses of Herbicide Combinations” in Weeds 1967, 15, 20-22) ausgewertet. Bei dieser Methode wird der "erwartete" Wert für die Wachstumshemmung E der Mischung mit der unbehandelten Kontrolle unter Anwendung der Formel E=A+F-AP 100 . verglichen, wobei A die prozentuale Wirkung von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimidin allein bei einer bestimmten Konzentration und F die prozentuale Wirkung der Komponente (b) allein bei einer berstimmten Konzentration ist. Wenn die beobachtete Wirkung der Mischung größer als E ist, liegt ein synergistischer Effekt vor. In den nachfolgenden Tabellen wird die synergistische Wirkung bei verschiedenen Konzentrationen gezeigt.
Prochloraz a) Pyricularia oryzae Konzentration von Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung (E in %) 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimidin (ppm) Prochloraz (ppm) Wirkung (%) 0,25 0 3 0,5 0 1 5,0 0 18 0 0,25 85 0 0,05 76 0,25 0,05 88 76,7 0,25 0,25 94 85,5 0,5 0,05 85 76,3 0,5 0,25 88 85,9 5,0 0,05 85 80,3 5,0 0,25 91 87,7 4
AT 402 878 B
Chlorothalonil a) Botrytis cinerea Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Chlorthalonil (ppm) Wirkung (%) (E in %) 0,25 0 22 1.25 0 56 0 0,05 1 0 0,25 7 0 1,25 22 0,25 0,05 33 23 0,25 0,25 44 27 0,25 1,25 59 38 1,25 1,25 79 66
Fenpropidin a) Botrytis cinerea Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Fenpropidin (ppm) Wirkung (%) (E in %) 0,25 0 22 0 0,25 9 0 1,25 39 0,25 0,25 31 29 0,25 1,25 77 52 b) Gaeumannomyces graminis Konzentration von Konzentration von Gefundene Wirkung (%) Erwartete Wirkung 2-Anilino-4,6- Fenpropidin (ppm) (E in %) dimethyl-pyrimidin (ppm) 0.25 0 6 0 0,05 11 0 0,25 39 0 1,25 72 0,25 0,05 31 17 0,25 0,25 68 42 0,25 1,25 94 74 5
AT 402 878 B 4) Propiconazol a) Pseudocercosporella herpotrichoides Konzentration von Konzentration von Gefundene Wirkung (%) Erwartete Wirkung 2-Anilino-4,6- Propiconazol (ppm) (E in %) dimethyl-pyrimidin (ppm) 0,05 0 12 0,25 0 56 0 0,05 4 0,05 0,05 42 16 0,25 0,05 71 58 5) Flusilazol a) Botrytis cinerea Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Flusilazol (ppm) Wirkung (%) (E in %) 1,25 0 42 0 0,05 38 0 0,25 59 1,25 0,05 84 64 1,25 0,25 95 76 6) Mancozeb a) Pyricularia oryzae Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Mancozeb (ppm) Wirkung (%) (E in %) 0,05 0 1 0,25 0 23 0 0,05 3 0,05 0,05 22 4 0,25 0,05 54 26 6
AT 402 878 B 7) Thiram a) Botrytis cinerea Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Thiram (ppm) Wirkung (%) (E in %) 0,05 0 5 0,25 0 24 1,25 0 33 0 1,25 29 0,05 1,25 55 32 0,25 1,25 75 46 1,25 1,25 69 52 8) Iprodion a) Botrytis cinerea Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Iprodion (ppm) Wirkung (%) (E in %) 0,25 0 44 0 0,05 13 0,25 0,05 76 51 9) Epoxiconazol a) Botrytis cinerea Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Epoxiconazol (ppm) Wirkung (%) (E in %) 0,05 0 4 0,25 0 17 1,25 0 30 0 1,25 71 0,05 1,25 80 73 0.25 1,25 89 76 1,25 1,25 93 80 7
AT 402 878 B 10) Bromuconazol a) Sclerotinia sclerotiorum
Konzentration von 2-Anllino-4,6-dimethyl-pyrimidin (ppm) Konzentration von Bromuconazol (ppm) Gefundene Wirkung (%) Erwartete Wirkung (E in %) 0,05 0 0 0,25 0 0 0 0,05 22 0,05 0,05 66 22 0.25 0,05 89 22 11) Cyproconazol a) Botrytis cinerea Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Cyproconazol (ppm) Wirkung (%) (E in %) 0,25 0 11 1,25 0 23 0 1,25 60 0,25 1,25 75 65 1,25 1,25 81 70 b) Slerotium rolfsii Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Cyproconazol (ppm) Wirkung (%) (E in %) 0,05 0 0 0,25 0 6 0 0,05 29 0,05 0,05 52 29 0,25 0,05 59 33 8
AT 402 878 B 12) Diniconazol a) Botrytis cinerea >n von 2-Anflino-4,6· pyrimidin (ppm) Konzentration von Diniconazol (ppm) Gefundei Wirkung ( 0,25 0 3 1,25 0 18 0 0,05 12 0 0,25 26 0 1,25 41 0,25 0,05 38 0,25 0,25 46 0,25 1,25 86 1,25 0,05 45 1,25 0,25 52 1,25 1,25 62 b) Slerotinia sclerotiorum
Konzentration von 2-Aniiino-4,6-dimethyl-pyrimidin (ppm) Konzentration von Diniconazol (ppm) Gefundene Wirkung (%) 0,25 0 1 1,25 0 9 0 0,05 1 0 0,25 2 0,25 0,05 42 0,25 0,25 52 1,25 0,05 43 1,25 0,25 51 13) Fluquinconazol a) Fusarium nivale
Konzentration von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimidin (ppm) Konzentration von Fluquinconazol (ppm) Gefundene Wirkung (%) 2,5 0 12 1,25 0 30 0 0,25 4 0 1,25 25 0,25 0,25 29 0,25 1,25 37 1,25 0,25 40 1,25 1,25 51 9
AT 402 878 B 14) Tebuconazol a) Botrytis cinerea Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Tebuconazol (ppm) Wirkung (%) (E in %) 1,25 0 48 0 1,25 66 1,25 1,25 93 82 15) Vinclozolin a) Sclerotium rolfsii Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Vinclozolin (ppm) Wirkung (%) (E in%) 0,25 0 6 1,25 0 14 0 0,05 0 0,25 0,05 12 6 1,25 0,05 31 27 16) Benomyl a) Fusarium nivale Konzentration von 2-Aniiino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Benomyl (ppm) Wirkung (%) (E in %) 0,25 0 22 0 0,01 0 0,25 0,01 38 22 17) Difenoconazol a) Botrytis cinerea Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Difenoconazol (ppm) Wirkung (%) (E in %) 1,25 0 30 0 1,25 47 1,25 1,25 72 63 10
AT 402 878 B 18) Hexaconazol a) Botrytis cinerea Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Hexaconazol (ppm) Wirkung (%) (E in %) 1,25 0 18 0 0,05 18 0 0,25 41 0 1,25 75 1,25 0,05 38 32 1,25 0,25 55 51 1,25 1.25 88 79 19)Thiophanatmethyl a) Botrytis cinerea Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete dimethyl-pyrimidin (ppm) Thiophanatmethyl (ppm) Wirkung (%) Wirkung (E in %) 1,25 0 8 0 1,25 1 1,25 1,25 24 15 20) Hymexazol a) Botrytis cinerea Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Hymexazol (ppm) Wirkung (%) (E in %) 0,25 0 26 1,25 0 40 0 1,25 11 0,25 1,25 51 34 1,25 1,25 87 47 21) Ofurace a) Fusarium nivale Konzentration von 2-Aniiino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) Ofurace (ppm) Wirkung (%) (E in %) 1,25 0 44 0 0,05 2 1,25 0,05 58 46 11

Claims (4)

  1. AT 402 878 B 22) BAS 490F a) Botrytis cinerea Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) BAS 490F (ppm) Wirkung (%) (E in %) 0,05 0 1 1,25 0 37 0 0,05 23 0 1,25 35 0,05 1,25 46 35 1,25 0,05 65 52 23) ICIA 5504 a) Botrytis cinerea Konzentration von 2-Anilino-4,6- Konzentration von Gefundene Erwartete Wirkung dimethyl-pyrimidin (ppm) ICIA 5504 (ppm) Wirkung (%) (E in %) 0,05 0 3 0 0,05 12 0,05 0,05 29 15 Patentansprüche 1. Fungizides Mittel umfassend a) 2-Anilino-4,6-dimethylpyrimidin, und b) eine fungizide Verbindung einer anderen chemischen Klasse, ausgewählt aus (i) einem Conazolsteroid-Demethylierungsinhibitor, (ii) einem Steroid-Reduktionsinhibitor auf Basis einer 1-[3-(4-tert.Butylphenyl)-2-methylpropyl]-Gruppe, die über ein N-Atom an Piperidin oder 2,6-Dimethylmorpholin gebunden ist, (iii) einem Dithiocarbamat-Fungizid, (iv) einem Anilid-Fungizid, (v) einem MBC-Fungizid, (vi) einem Fungizid vom Strobilurin-Typ und (vii) Chlorothalonil (Tetrachlorisophthalnitril).
  2. 2. Fungizides Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt: a) 2-Anilino-4,6-dimethylpyrimidin, und b) eine fungizide Verbindung einer anderen chemischen Klasse, ausgewählt aus Prochloraz (1-[N-Propyl-N-2-(2,4,6-trichlorphenoxy)-ethylcarbamoyl]-imidazol), Chlorothalonil (Tetrachlorisophthalnitril), Fenpropidin (1-[3-(4-tert.Butylphenyl)-2-methylpropyl]-piperidin), Mancozeb (Mangan-Ethylenbis-(dithiocarbamat)-Polymerkomplex mit Zinksalz), Thiram (Tetramethylthiuramdisulfid), Iprodion (3-(3,5-Dichlorpbenyl)-N-isopropyl-2-4-dioxoimidazolidin-1 -carboxamid), Bromuconazol (1 -[[4-Brom-2-(2,4-dichlor-phenyl)-tetrahydro-2-furanyl]-methyl]-1 H-1,2,4-triazol), Diniconazol (1 -(2,4-Dichlorphenyl)-4,4-dimethyl-2-(1 H-1,2,4-triazol-1 -yl)-pent-1 -en-3-ol), Fluquinconazol (3-(2,4-Dichlorphenyl)-6-fluor-2-(1 H-1,2,4-triazol-1 -yl)-4-(3H)-chinazolinon), Vinclozolin (3-(3,5-Dichlorphenyl)-5-methyl-5-vinyl-1,3-oxazolidin-2,4-dion), Benomyl (Methyl-1 -(butylcarbamoyl)-benzimidazol-2-ylcarbamat, Thiophanat-methyl (Dimethyl-4,4'-(o-phenylen)-bis-(3-methylthioallophanat), 12 AT 402 878 B Hymexazol (5-Methylisoxazol-3-ol), Ofurace (a-2-Chlor-N-2,6-xylyl-acetamido-7-butyrolacton), BAS 490F (Methyl-(E)-methoximino-[a-(o-tolyloxy)-o-tolyl]-acetat) und ICIA 5504 (Methyl-(E)-2-{2-[6-(2-cyano-phenoxy)-pyrimidin-4-yloxy]-phenyl}-3-methoxyacrylat).
  3. 3. Mittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung b) Chlorothalonil ist.
  4. 4. Mittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung b) Fluquinconazol ist. 13
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