AT402610B - Verfahren zur herstellung eines metallischen verfahren zur herstellung eines metallischen filters, insbes. zur abscheidung von filters, insbes. zur abscheidung von quecksilberdämpfen aus gasen und vorrichtung quecksilberdämpfen aus gasen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens zur durchführung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines metallischen verfahren zur herstellung eines metallischen filters, insbes. zur abscheidung von filters, insbes. zur abscheidung von quecksilberdämpfen aus gasen und vorrichtung quecksilberdämpfen aus gasen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens zur durchführung des verfahrens Download PDF

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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines metallischen Filters, Insbesondere zur Abscheidung von Quecksilberdämpfen aus Gasen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   Metallisches Quecksilber In flüssiger, aber auch In Dampfform hat die bekannte Eigenschaft, dass es sich mit einer grossen Zahl von anderen Metallen einer Legierungsbildung m Form von Amalgamen, unterzieht. Quecksilber kann sich daher aus der Gasphase an metallische Oberflächen unter   Amalgambli-   dung anlagern. 



   Eine praktische Anwendung dieser Eigenschaft des Quecksilbers stellt die bekannte   Analysentechnik   dar,   be ! weicher Quecksi ! berdämpfe   aus Gas- und Luftproben auf Goldfolien oder Golddrahtnetzen angereichert werden. Die zu überprüfende Luft- bzw. Gasprobe wird über eine Goldfolie oder ein   Golddrahtnetz,   welches sich meist In einem Quarzglasrohr befindet geleitet. Dabei verbindet sich das elementare Quecksilber quantitativ mit dem Gold. Nach der thermischen Desorption des Quecksilbers vom Gold bei ca. 600   C   kann das Quecksilber mittels der sog.   Atomabsorptlonsspektrometne (AAS) bel   einer Wellenlänge von 253, 7 nm nachgewiesen werden. 



   Goldfolien oder Golddrahtnetze haben jedoch durch ihre   Flächenhaftigkelt   den Nachteil, dass damit Im Inneren der Röhrchen nur eine mangelhafte Raumausfüllung erzielt werden kann. Auch ist die wirksame Oberfläche bezogen auf die räumliche Ausdehnung nicht sehr gross. 



   Weiters wurde In der AT 395 381 B ein Filter zum Abscheiden von Hg-Dampf aus Gasen, insbesondere Luft, vorgeschlagen. Diese Filter sind in ein Gebläse eingebaut und werden durch dieses mit der quecksilberbeladenen Luft umspült. Dabei besteht der Filter Insbesondere aus einem   offenpongen   bzw. porösen bzw.   gasdurchlässigen Basiskörper   in Form von Schwämmen, Geweben, Matten, Agglomeraten oder Fäden, die mit einer Schicht aus amalgamierbarem Metall, überzogen sind, wobei   zw ! schen amatga-   mierbarer Schicht und Basiskörper gegebenenfalls eine Nickelschicht vorhanden sein kann. Die   Aufbnn-   gung der Metallschichten erfolgt vorzugsweise galvanisch. 



   Diese Überzüge bilden   Oberflächenschichten   auf der Aussenkontur des Basiskörpers, wobei unklar und dieser Patentschnft nicht zu entnehmen ist, auf welche Art beispielsweise der Kunststoff zur Ermöglichung der Erzeugung des metallischen Überzuges   leitfähig   gemacht wurde. Ganz abgesehen davon sind galvanische Verfahren, wenn es sich um die Erzeugung metallischer Überzuge nicht nur   Im Oberflächenbereich,   sondern auch im Inneren eines beliebigen offenporigen Gefüges, insbesondere eines solchen von grösserer Dicke, z B von 50 mm, und geringer Porenweite, handelt, ungeeignet. 



   Zur Entfernung von Quecksilber aus   Abluftströmen   oder zur Reinigung von Gasen ist weiters eine grössere Zahl von nasschemischen Waschverfahren, beruhend auf der chemischen Umsetzung des Quecksilbers mit oxidierend wirkenden Stoffen wie   Chlor, Natriumhypochlorit, Persulfat, heisse konzentrierte   Schwefelsäure u. a., bekannt, wobei Restgehalte bis zu 10   ng Hg/rn   erreicht werden können. 



   Weiters sind zur Beseitigung geringer Mengen Quecksilber trockene Reinigungsverfahren mit metallischen gekörnten Absorptionsmittel, wie Kupfer, Zink und Silber, oder mit Aktivkohle bekannt, welche mit Jod oder Schwefel imprägniert ist. Mit diesen Verfahren können Restgehalte von 1   u. g Hg/m erre'cht   werden. 



   Den nasschemischen Verfahren haftet der Nachteil an, dass sie geringe Quecksilbermengen aus den Abgasen nicht entfernen können und die Waschflüssigkeiten meist aufwendig aufgearbeitet bzw mindestens teilweise entsorgt werden müssen. 



   Bei den Trockenverfahren ist durch die relativ dichte Packung ein   beträchtlicher Strömungswiderstand   zu   überwinden,   so dass sie vornehmlich für die Reinigung von speziellen meist bereits verdichteten Gasen (z. B.. Wasserstoff für Hydrierungen in der Fettindustrie) eingesetzt werden. 



   Der Erfindung lag daher Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Filter zu schaffen, mit welchem der ganze Porenbereich eines offenporigen Schaumkunststoffes mit einer amalgambildenden Metallschicht versehen werden kann. So hergestellte Filter haben auf Grund der grossen verfügbaren Oberfläche eine hohe Absorptionsfähigkeit und bewirken eine hohe Endreinheit der Abluft bzw. Gase. 



  Überdies zeichnen sich die erfindungsgemäss herstellbaren Filter durch eine leichte Regenerierbarkeit aus und vermeiden somit hohe Kosten der Aufarbeitung bzw. Entsorgung. 



   Demnach betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines metallischen Filters, insbesondere zur Abscheidung von Quecksilberdämpfen aus Gasen, bestehend aus einem   offenpongen   Filterkörper aus einem zur Amalgambildung befähigten, gegebenenfalls auf einer offenporigen metallischen Stützschicht abgeschiedenen Metall der Gruppe Gold, Silber und Kupfer oder der Legierung eines solchen Metalles, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass auf ein Gerüst aus   offenporigem,   geschäumten Kunststoff, gegebenenfalls nach vorhergehender stromloser Abscheidung einer metallischen Stützschicht aus Kupfer oder Nickel, wenigstens ein Metall der Gruppe Gold,

   Silber und Kupfer oder eine Legierung desselben unter Bildung eines   offenpongen   metallischen Filterkörpers Im Zuge eines stromlosen Verfahrens abgeschieden 

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 und der so hergestellte Filterkörper gegebenenfalls einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 300 und   1200. C unterworfen wird.   



   Wenn im Zusammenhang mit vorliegender Erfindung von Schichten gesprochen wird, so bezieht sich dieser Ausdruck auf den   schichtförmigen   Aufbau einer jeden einzelnen Pore des Filterkörpers. 
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   1Die amalgambildende aktive Schicht, beispielsweise eine Goldschicht, kann auch als einzige Schicht auf dem Kunststoffgerüst, welches in diesem Fall als Stützschicht fungiert, vorhanden sein. 



   In allen Fällen beträgt die Schichtstärke der Abscheidung des amalgambildenden Metalles vorzugsweise   0, 05   bis 10 um, insbesondere 0, 05 bis 5 um. 



   Die vorgenannten Metalle der 1. Nebengruppe des Periodensystems, Kupfer, Silber und Gold, sowie Legierungen dieser Metalle haben sich als Metalle für die Amalgambildung sehr bewährt. Insbesondere Gold, dessen metallische   Oberfläche   stets frei von oxidischen Schichten ist, hat alleine und als Legierungsbestandteil ein hervorragendes Aufnahmevermögen für Quecksilber. 



   Die gegebenenfalls anzuwendende Wärmebehandlung hat den Zweck, das innere Gerüst aus offenpongem geschäumten Kunststoff weitgehend zu zerstören, so dass nach der Wärmebehandlung Im wesentlichen nur ein metallischer offenporiger Filterkörper aus metallischer Stützschicht und amalgambildender Metallschicht ohne inneres Kunsstoffgerüst   übrigbleibt.   



   Die Beibehaltung des Inneren Kunststoffgerüstes ist hingegen beispielsweise bel der Anwendung nur einer einzigen, als Amalgambildner dienenden Schicht aus Gold,   Goldlegierung   oder Silber, die für sich alleine zu dünn und zu weich wäre und ohne Unterstützung durch das Kunststoffgerüst keine ausreichende Formstabilität hätte, aufgebracht. Ein In dieser Weise hergestelltes metallisches Filter kann Immer dann eingesetzt werden, wenn keine Temperaturen über 100 bis   180.   C bei der Verwendung des Filters anfallen. 



   Wenn hingegen, wie erfindungsgemäss vorgesehen ist, vor dem Aufbringen der Schicht aus beispielsweise Gold oder Silber oder deren Legierungen eine metallische Stützschichte aus Kupfer oder Nickel auf dem offenporigen, porösen Kunststoff aufgebracht wird, so erhält man ein   Metallgerüst,   das eine ausreichende Formstabilität besitzt, so dass die untere Kunststoffschicht überflüssig wird, da sie als zusätzliche Stützschicht nicht mehr erforderlich ist. 



   Das Polymergerüst des Schaumstoffes kann durch Wärmebehandlung bei 300 bis 1200 0 C pyrolysiert oder unter Sauerstoffzufuhr verascht werden. 



   Es ist offensichtlich, dass bei der Verwendung von Kupfer als amalgamierendes Metall eine einzige Schicht aus Kupfer auf dem offenporigen Kunststoff ausreicht und gegebenenfalls der so gebildete Filterkörper zwecks Zerstörung/Abbau des Kunststoffes wärmebehandelt werden kann, so dass ein Kupfergerüst erhalten wird, welches auf Grund der Eigenschaften dieses Metalls in entsprechender Schichtdicke für sich selbst eine ausreichende Formstabilität besitzt. 



   Das Kupfer allein fungiert also als Stützschicht und zugleich oberflächlich als amalgamierende Schicht.
Vorzugsweise werden die amalgambildende Schicht und die die   Formstabilität   vermittelnden   metalli-   schen Stützschichten, zu denen auch die Schichtdicke unter der   Oberfläche   einer Kupferschicht zu rechnen ist, in einer Gesamtstarke von 1 bis 50 um Schichtdicke auf den offenporigen Kunststoff aufgebracht. 



   Die Aufbringung der Metallschichten auf den offenporigen Schaumkunststoff erfolgt in der Weise, dass man in an sich bekannter Weise das innere Gerüst offenporiger geschäumter Kunststoffe nach entsprechender Vorbehandlung metallisiert, das heisst metallische Schichten darauf stromlos abscheidet. 



   Zu diesem Zweck wird beispielsweise mit einer Chromschwefelsäurelösung das Polymergerüst gebeizt und aufgerauht und anschliessend durch Reduktion einer Edeimetallösung, wie salzsaure Palladiumlösung aktiviert, das heisst mit einem Überzug metallischer Keime versehen. Auf dieser   vormetallisierten   Kunststoffschicht können eine Reihe bekannter Metallisierbäder beispielsweise für Gold, Palladium, Silber, Kupfer, Nickei   u. a.   für die stromlose Abscheidung von Metallen angewendet werden. 



   Ein metallisches Filter, welches aus einem offenporigen   Metallgerüst   besteht, hat eine grosse innere Oberfläche und eine geringe Masse. Man kann ein offenporiges   Metallgerüst gewissermassen als   das gegenteilig Prinzip eines herkömmlichen Gasfilters bezeichnen. Was bei den gefüllten festen   Gasfiltern   die körnigen Schüttungen darstellen, sind beim offenporigem   Metallgerüst   die   Hohlräume.   Die   Hohlräume   der Schüttungen wiederum sind dem   Metallgerüst   analog. Bei in etwa vergleichbar gleicher metallischer Oberfläche gleicher Korngrössen bzw. Porendurchmesser ist das Verhältnis der Raumfüllung von Metall/Hohlraum in etwa von reziproke Wert. 



   So haben Gasfilter mit runden und eckigen körnigen Füllungen ein
Freies Volumen : 5-30 % und einen   Metatt/Füttung-Votumenanteit : 95-70 %,    Gasfilter mit offenporigem   Metallgerüst   in etwa ein
Freies Volumen : 90-98 % 

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   Metallgerüst-Volumenanteil :   2-10 % Vice versa entspricht dem Volumen des   Schüttmatenals   vergleichbar das freie Porenvolumen. 



   Die sehr komplexen Zusammenhänge bel der Strömung von Gasen durch Filter machen einen direkten rechnerischen Vergleich der Strömungswiderstände schwierig. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, dass das grosse freie Volumen der erfindungsgemässen hergestellten Filter nur einen geringen Strömungswiderstand hervorruft. 



   Der Porendurchmesser bei engporigen Filtern kann 0, 1 mm, bei grossen 5 mm betragen. 



   Insbesondere für die Verwendung als Sammelröhrchen für die chemische Analytik des Quecksilbers hat sich auch die Verwendung   einer Goldpalladiumlegierung als zweckmässig   erwiesen. 



   Das an der   Metalloberfläche   abgeschiedene Quecksilber kann in einfacher Weise durch Erhitzen auf je nach Metall ca.   400. C   bis   650. C freigesetzt   und kondensiert werden. Der grosse Vorteil besteht dann, dass das metallische Filter nach dem Ausheizen sofort für den Wiedereinsatz zur Verfügung steht. 



   Eine weitere Anwendung des Quecksilberfilters ist der analytische Einsatz als Sammelröhrchen zur Messung der Quecksilberkonzentrationen in Abluft, Raumluft oder Gasen, welche wie vorher erwähnt meist aus Quarzglas bestehen. Zur analytischen Erfassung des Quecksilbers wird dieses, wie an und für sich bekannt durch kurzzeitiges Erhitzen des Röhrchens auf   600 - 650.   C aus dem Goldamalgam freigesetzt und   atomabsorptlonsspektrometnsch   nachgewiesen. Das Ausheizen des Goldamalgams wurde bisher   grossteils   mittels elektnscher Widerstandsheizung oder Infrarotbestrahlungsheizung durchgeführt
Es Ist auch denkbar, dass die Wärmeerzeugung Im   Metallgerüst   direkt durch eine induktive Heizvorrichtung erfolgt.

   Der Vorteil dieser Heizvornchtung gegenüber anderen Arten der Wärmeerzeugung besteht In erster Linie darin, dass das das metallische Filter umgebende Material, welches beispielsweise aus Glas bestehen kann, sich nicht wesentlich erhitzt. Die Anwendung eines induktiven Ausheizprozesses Ist auch in analytischen Apparaturen zweckmässig, wobei während des Ausheizens ein Inertgasstrom über das metallische Filter geleitet wird. 



   In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäss herstellbaren Filters veranschaulicht. Dabei zeigt Figur 1 in perspektivischer Darstellung eine idealisiert Darstellung einer Elementarzelle des offenporigen   Filterkörpers ;   Figur 2 zeigt einen vergrösserten Querschnitt durch das metallisierte Schaumstoffgerüst aus Figur   1 ;   Figur 3 zeigt eine einfache Vorrichtung zur stromlosen Metallisierung von offenporigen   Polytnerschaumstof-   fen in mehreren übereinanderliegenden Schichten. 



   Gemäss Figur 1 befinden sich um den annähernd kugelförmigen Hohlraum 1 der Pore 2 zwölf nahezu ebene regelmässige fünfeckige Gerüstrahmen 3 als Mantelfläche angeordnet. Die räumliche Vernetzung 4 erfolgt Im wesentlichen nach den vier Ecken eines Tetraeders hin   genchtet,   wobei die Vernetzung zu den umgebenden kugelförmigen   Hohlräumen   jeweils verkürzt angedeutet ist. Die Poren (Elementarzellen) im Filterkörper sind im wesentlichen In einer hexagonal dichtesten Kugelpackung   (Koordinationszahl   12) angeordnet. Abweichend von dieser idealisierten Darstellung kommen in der Praxis natürlich auch 3 bis sechseckige Gerüstrahmen und grössere und kleinere und beliebig verzerrte Elementarzelle vor. 



   Bel dem in Figur 2 dargestellten   metallisterten   Schaumstoffgerüst sind über dem Kunststoffkern 6, welcher gegebenenfalls nach der Veraschung auch als Hohlraum vorliegen kann, die   Trägermetallschichte   7 aus Nickel und die metallische Deckschichte 8 aus Gold dargestellt,
Die Figur 3 zeigt eine einfache Vorrichtung zur stromlosen metallisierung von offenporigen Polymerschaumstoffen In mehreren   übereinanderliegenden   Schichten. 



   Ein Behandlungsbehälter   10,   welcher oben durch einen dichtenden Deckel 11 verschlossen ist, besitzt im Mittelteil 12 eine Siebplatte 13 zur Aufnahme der Schaumstoffschichten 14. Der Mittelteil 12 verjüngt sich In einen Trichterteil 15. Über eine Dichtung 17 kann mit ein mit einem   Belüftungsanschluss   16 versehener, auswechselbarer Flüssigkeitsbehälter 18, der mit   Behandlungsflüssigkeiten   19 gefullt ist, mit dem   Behandlungsbehälter   10 verbunden werden.

   Durch eine Schaltvorrichtung 20 wird bewerkstelligt, dass Unterdruck aus einem   Unterdruckvorratkessel   (nicht abgebildet) über die Öffnung 21 wahlweise über den Anschluss 22 im oberen Teil 23 des Behälters 10, oder über den Anschluss 24 im unteren Teil 25 des Behälters 10 erzeugt, und gleichzeitig jeweils entgegengesetzt der andere Teil über die Beluftungsöffnung 26 belüftet oder verschlossen werden kann.

   Ein jeweiliger Behandlungsschritt, wie beispielsweise die oben erwähnte   Beizbehandlung,   aber ebenso Spülbehandlungen oder das Metallisieren verlaufen nach folgendem Schema :
Durch Unterdruck Im oberen Teil 23 und Verchliessen der Öffnung   24,   bei gleichzeitigem   Belüften   der Öffnung 16 wird Flüssigkeit 19 bis zur Obergrenze hochgesaugt und anschliessend wieder durch Belüften von 22,16 und 24 durch die Schwerkraft wieder in den Flüssigkeitsbehälter 18 befördert.

   Dieser Vorgang wird   Intervallmäss ! g wiederholt.   Am Ende der Behandlung wird der im Polymer verbleibende Flüssigkeitsrest durch einen Unterdruckstoss welcher auf die Öffnung 24 einwirkt unter gleichzeitiger Belüftung der Öffnung 

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 22 abgesaugt. dadurch Ist eine Vermeidung grösserer Mengen von   Spülwässern   nach jeder Behandlung   möglich.   



  Beispiel 1. 



   Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung des Filterkörpers durch Aufbringen der stromlos abzuscheidenden Metallschichten auf den Schaumkunststoff in einer Apparatur, in welcher die einzelnen aufeinanderfolgenden Behandlungslösungen und Metallisierungsbäder durch die waagrecht liegenden Filterkörper nacheinander hindurchbewegt und zwischendurch abgesaugt werden können. 



   Als Schaumkunststoff wurde ein offenporiger Polyurethanweichschaumstoff in den Ausmessungen : Durchmesser 30 mm, und einer insgesamt Schichtstärke von 60 mm, mit einem Porendurchmesser von 0, 5-1 mm verwendet. Durch den Schaumstoff wurde eine wässerige chemische Beizsäure mit einer 
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  60   g/)   konzentrierte Phosphorsäure
30   g/ ! NasCrsO/. HzO   5 Minuten lang umgepumpt. Daraufhin wurde mit deionisiertem. Wasser gründlich gespült, bevor mit einer wässengen sauren Aktivierungslösung mit einer Temperatur von 60  C und der Zusammensetzung :
0,40g/lPalladiumchlorid
200   g/ !   konzentrierte Schwefelsäure
150   gil   Natriumhydrogensulfat 10 Minuten umgepumpt.

   Anschliessend wurde mit einer wässerigen alkalischen Reduktionslösung mit einer Temperatur von 30   C   und der Zusammensetzung :   0, 5 g/I   Natriumborhydrid
0,5 g/l Natriumhydroxid 3 Minuten umgepumpt. Nach Abschluss der Aktivierung wurde mit einem stabilisierten alkalischen cyanidischen wässerigen Bad zur stromlosen Vergoldung mit einem pH-Wert von 13. 5, einer Temperatur von 70 C und der Zusammensetzung :
2,10g/lKaliumdicyanoaurat-I
3,30g/lKaliumcyanid
5,60g/lKaliumhydroxid
65   g/i   Ethylenglycolmonoethylether, umgepumpt. Nach 80 Minuten war eine Goldauflage von etwa   0, 5 um   abgeschieden.

   Das so erhaltene metallische Goldfilter ist, sobald es in Schichtstärken von 20 bis 50 mm Stärke verwendet wird, hervorragend geeignet, genngste Spuren von Quecksilber aus langsam fliessenden Gasströmen zu entfernen. 



  Beispiel 2 : 
Schaumkunststoff aus dem Beispiel 1 wurde nach Vorbehandlung mit der dort beschriebenen   Beizlö-   sung und   Aktivierungslösung   mit einem wässerigen Kupferbad mit einem pH-Wert von   12, 8, einer   Temperatur von   25. C   und der Zusammensetzung :
30   g/)   Kupfersulfat, (CuS04. 5H20)
135 g/l Natriumkalium-tartrat, (NaK(C4H4O6).4H2O)
150 g/) Formaldehyd 37 Gew. %
40   g/)   Natriumhydroxid umgepumpt. Nach 60 Minuten war eine Kupferauflage von etwa 15 um Schichtstarke auf dem Kunststoffgerüst abgeschieden. Nach   Spülen   mit Wasser und Trocknen wurde anschliessend bei   500. C   das Kunststoffgerüst verascht.

   Nach einem kurzen Dekapieren und Waschen wurde mit einer getrennt zubereiteten und dann vermischten wässerigen alkalischen Versilberungslösung bei einer Temperatur von 25 C und der insgesamt Zusammensetzung :
8,2g/lSilbernitrat, (AgNO3)   17, 9 g/I   Ammoniak 25 Gew. %   6, 5 g/I Natronlauge   
1,9 g/l Zucker (invertiert)
0,02 g/l Weinsäure umgepumpt. Nach 90 Minuten wurde eine Silberauflage von etwa 1, 5 um erzielt. Das so erhaltene metallische Filter ist in Schichtstärken 15 cm hervorragend geeignet zum Entfernen von Quecksilberspuren aus gasförmigem Wasserstoff. 

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  Beispiel 3 : 
Schaumkunststoff aus dem Beispiel 1 wurde nach Vorbehandlung mit   Beiziösung   und   Aktivierungslö-   sung mit einem   wässerigen   Nickelbad mit einem pH-Wert von 5, 5, einer Temperatur von   90. C   und der Zusammensetzung :
30   g/t   Nickelchlorid,   (NiCI2.6H20)  
10   g/t   Natriumhypophosphit,   (NaHPOz)  
35   gil   Glykolsäure,   (CH20HCOOH)  
Natriumhydroxid zum pH-Anglelch auf 4-6 umgepumpt. Nach 60 Minuten war eine Nickelauflage von etwa 15 um Schichtstärke auf dem Kunststoffgerüst abgeschieden Nach Spülen mit Wasser und Trocknen wurde anschliessend   bel 500. C   das Kunststoffgerüst verascht.

   Nach einem kurzen Dekapieren und Waschen wurde mit einem alkalischen Goldbad nach Beispiel 1 vergoldet. Nach 60 Minuten wurde eine Goldauflage von etwa 0, 5 um abgeschieden. Das so erhaltene metallische Filter ist In Schichtstärken 20 mm hervorragend als Passivsammelröhrchen für den Nachweis von Quecksilber in der Luft und anschlie- ssendem analytischen Nachweis mittels AAS nach induktivem Ausheizen bel 600   C   geeignet. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wurde vorstehend im Zusammenhang mit der Abscheidung von Quecksilberdämpfen aus Gasen beschrieben. Es Ist jedoch für den Fachmann offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf diese Anwendungsmöglichkeit beschränkt ist sondern überall dort, wo eine aktive Oberfläche der beschriebenen Art wirksam werden kann, einschliesslich der Katalysierung von Reaktionen, einsetzbar ist. 



  

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines metallischen Filters, insbesondere zur Abscheidung von Quecksilber- dämpfen aus Gasen, bestehend aus einem offenporigen Filterkörper aus einem zur Amalgambildung befähigten, gegebenenfalls auf einer offenporigen metallischen Stützschicht abgeschiedenen Metall der Gruppe Gold, Silber und Kupfer oder der Legierung eines solchen Metalles, dadurch gekennzeich- net, dass auf ein Gerüst aus offenporigem, geschäumten Kunststoff, gegebenenfalls nach vorhergehen- der stromloser Abscheidung einer metallischen Stützschicht aus Kupfer oder Nickel, wenigstens ein Metall der Gruppe Gold, Silber und Kupfer oder eine Legierung desselben unter Bildung eines offenporigen Filterkörpers im Zuge eines stromlosen Verfahrens abgeschieden und der 60 hergestellte Filterkörper gegebenenfalls einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 300 und 1200. C unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als amalgambildende Schicht eine metallische Abscheidung aus einer Goldpalladiumlegierung aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die amalgambildende Abscheidung in einer Schichtstärke von 0, 05 bis 10 um aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte metallische Abscheidung bestehend aus dem Metall der Stützschicht und dem amalgambildenden Metall In einer Schichtstärke von 1 bis 50 um auf das Kunststoffgerüst aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststoffgerüst ein offenporiger Schaumkunststoff mit einem Porendurchmesser von 0, 1 bis 5 mm, vorzugsweise von 0, 1 bis 1 mm, eingesetzt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen oben dicht abgeschlossenen Behandlungsbehälter (10), der einen der Aufnahme von zu behan- delnden Schaumstoffschichten (14) dienenden Mittelteil (12) aufweist, sich unten in einen Trichtertell (15) verjüngt und im Bereich des letzteren auf einen zur Aufnahme von Behandlungsflüssigkeiten (19) dienenden, auswechselbaren Flüssigkeitsbehälter (18) abgedichtet aufsetzbar ist, wobei ein Belüftungs- anschluss (16) im oberen Teil des Flüssigkeitsbehälters (18), ein Anschluss (24) im unteren Teil (25) des Behandlungsbehälters (10) und ein Anschluss (22) Im oberen Teil (23) des Behandlungsbehälters (10) mit einer an sich bekannten Schaltvorrichtung (20) verbindbar sind, welche befähigt ist,
    wahlweise über den Anschluss (22) im oberen Teil (23) des Behandlungsbehälters (10) oder über den Anschluss (24) im unteren Teil (25) des Behandlungsbehälters (10) einen Unterdruck zu erzeugen und gleichzeitig den <Desc/Clms Page number 6> jeweils anderen, nicht mit Unterdruck beaufschlagten Teil (25 oder 23) zu belüften oder zu verschlie- ssen.
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