AT401895B - Glätteinrichtung eines auftragswerks für die beschichtung einer laufenden warenbahn - Google Patents

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Description

AT 401 895 B
Die Erfindung betrifft eine Glätteinrichtung eines Auftragswerks entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bisher ist die Anordnung derart getroffen, daß ein Ausgleich der Durchbiegung des vom Eigengewicht und der vom Betrieb herrührenden Druckkräften belasteten Tragbalkens möglich ist. Dieser Tragbalken dient im allgemeinen dazu, bei einer Streich- oder Glätteinrichtung ein Rakelelement über 5 dessen Halterung zu tragen. Dabei wird das Rakelelement mittels einer Justiervorrichtung möglichst gleichmäßig an eine im allgemeinen von einer Gegenwalze geführte Warenbahn gepreßt. Dabei kommt es darauf an, um einen möglichst gleichmäßigen Strich zu erzeugen, daß auch die Anpressung des Rakelelements an die Warenbahn sehr gleichmäßig über die Breite der Warenbahn erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Anordnung weiter so auszubilden, daß ein völliger io Durchbiegungsausgleich des Tragbalkens auch bei Temperaturdifferenzen möglich ist. Dazu sind insbesondere Kühlkanäle vorzusehen, um Wärmespannungen im Tragbalken zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugt ist dabei anzustreben eine symmetrische Anordnung bzw. Ausbildung des Tragbalkens in 15 bezug auf die Anordnung der das Außenrohr belastenden Druckelemente. Davon kann jedoch auch abgewichen werden und können insbesondere Kanäle für als Wärmeträger dienendes flüssiges Medium in gerader Anzahl vorgesehen werden, so daß für beide Strömungsrichtungen längs der Achse des Tragbalkens gleich große Querschnitte für den Wärmetransport bereitstehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert, wobei die Fig. 1 - 3 20 jeweils Querschnitte des erfindungsgemäßen Tragbalkens darstellen.
In Fig. 1 ist die gesamte Glätteinrichtung 1 dargestellt. Dabei befindet sich eine Haltevorrichtung 6 auf dem Tragbalken 2, die mittels Klemmleiste 8 die hier als Streichklinge ausgebildete Rakel trägt, die über einen kleinen Druckschlauch 11 an die strichpunktiert dargestellte Warenbahn oder Gegenwalze A gepreßt wird. Im Inneren des Tragbalkens 2 befindet sich ein als Hohlzylinder oder als Rohr ausgebildeter zentraler 25 Tragkörper 4, auf dem der Tragbalken über ein Außenrohr 3 als Halteelement und vier hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Druckschläuche 5 abgestützt ist. Zwischen dem Außenrohr 3 und dem Tragbalken 2 befinden sich, jeweils zu den Druckschläuchen 5 zugeordnet, je eine Stützwand 15, die die Druckkraft der Druckschläuche auf den Tragbalken übertragen. Diese Stützwände haben die gleiche axiale Länge wie der Tragbalken bzw. Außenrohr 3 oder Innenrohr 4 und können innen an den Wänden des 30 Tragbalkens 2 nur anliegen, um eine gleitende Relativbewegung zwischen ihnen und dem Tragbalken zu ermöglichen. Dabei können die Innenflächen der Wände des Tragbalkens an den Kontaktstellen mit den Stützwänden glatt bearbeitet sein, ebenso die Gleitflächen an den Stützwänden 15.
Die gesamte Glätteinrichtung 1 ist - was hier nicht dargestellt ist - ja im allgemeinen schwenkbar an den Enden gelagert, damit auch verschiedene Winkelstellungen der'Streichklinge 12 in bezug auf die Tangente 35 an die Gegenwalze A eingestellt werden können. Die Durchbiegung des Tragbalkens 2 kann also in verschiedenen radialen Ebenen erfolgen. Dementsprechend werden die einzelnen Druckschläuche in der Reihenfolge ihres Umfangs mit verschiedenen Drücken beaufschlagt, und zwar jeweils so, daß die resultierende Druckkraft die Biegelinie des Tragbalkens aufhebt bzw. derart reduziert oder verändert, daß eine gleichmäßige Anpreßkraft der Streichklinge 12 an der Gegenwalze A bzw. Warenbahn vorliegt. Es ist ja 40 hier auch die Durchbiegung der Gegenwalze A zu berücksichtigen. Es ist also möglich, die Streichklinge 12 über den Druckschlauch 11 mit gleichmäßigem Druck zu beaufschlagen und die Kompensation zumindest zum Teil über die Druckschläuche 5 zu bewirken.
Vorsprünge 32 sind zweckmäßigerweise vorzusehen, um die Lage der Druckschläuche 5 festzulegen. Zwischen Tragbalken 2 und Stützwänden 15 entstehen Hohlräume 27, die als Kanäle für Kühlflüssigkeit 45 dienen. Im allgemein kann in diesen Kanälen ein flüssiges Medium zum Wärmetransport zirkulieren, zu dem Zweck, Verformungen oder Verwerfungen des Tragbalkens 2 durch Temperatureinflüsse (Wärmespannungen) zu verhindern. Dabei sind vorzugsweise gleiche Kühlflüssigkeitsströme für beide axiale Strömungsrichtungen vorzusehen.
Gemäß Fig. 2 werden Hohlräume zur Bildung der Kanäle 27’ dadurch gebildet, daß Winkelstücke 9 in so symmetrischer Anordnung und in dem Außenrohr 3 festgeschweißt sind. Hiedurch ergeben sich besonders klare und für einen Temperaturausgleich günstige Verhältnisse.
In Figur 3 ist eine Anordnung dargestellt, bei der das äußere Rohr 3’ einen ebenfalls polygonalen Querschnitt, hier in Form eines Achtecks aufweist. Es ist hier weiterhin angedeutet, daß der innere Tragkörper 4’ ebenfalls entsprechend polygonal ausgebildet sein kann. Zwischen diesem und dem äußeren 55 Rohr 3' befinden sich dann die pneumatisch beaufschlagbaren Druckschläuche 5’. Der Tragbalken 2” ist über die fest mit dem äußeren Rohr 3’ und dem Tragbalken 2" verbundenen Stützleisten 15' im wesentlichen allseitig, vorzugsweise dort, wo sich die Druckschläuche 5' befinden, abgestützt. Dadurch werden auch wie im Falle der anderen Ausführungsbeispiele axiale Kanäle 27" für vorzugsweise flüssiges 2

Claims (9)

  1. AT 401 895 B Kühlmittel gebildet. Der Querschnitt des Tragbalkens 2" ist dabei entsprechend eckig ausgeführt, wobei im unteren Teil dargestellt ist, daß, wenn eine kur2e Querschnittsseite und eine lange Querschnittsseite abwechseln, auch die Kühlkanäle entstehen, wenn die kurze Querschnittsseite an den Stellen zwischen den Druckschläuchen 5' angeordnet wird. Man erhält dann die Kühlkanäle in diesem Bereich auch dann, wenn die Stützleisten 15', wie dargestellt, relativ flach ausgebildet sind. Man erhält so eine raumsparende Anordnung im Querschnitt gesehen. Jedoch ist im Grunde genommen sehr viel einfacher die Ausführung nach Figur 1 oder 2, wo das äußere Rohr 3 einen kreiszylindrischen Querschnitt hat, weil man ein solches Rohr handelsüblich erhält. Im Grunde genommen wird ja durch das eckige äußere Rohr 3' nach Figur 3 in Form eines symmetrischen Polygons mit acht Ecken die Kreisform stark angenähert. Man kann dann aus Vereinfachungsgründen lieber gleich ein kreisförmiges Rohr verwenden. Patentansprüche 1. Glätteinrichtung eines Auftragswerks für die Beschichtung einer laufenden Warenbahn mit einem Tragbalken, der über eine Haltevorrichtung ein Rakelelement stützt, gekennzeichnet durch einen zentralen Tragkörper (4, 4'), der über wenigstens zwei in zur Längsachse des Tragbalkens parallelen Reihen oder Zeilen angeordnete, hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagte Druckelemente den Tragbalken (2) abstützt, und ein Außenrohr (3) als radial äußeres Abstützelement, über das mittels radial innen am Tragkörper (4, 4', 10) angeordnete hydraulische Druckelemente (5; 14, 17, 18) der Tragbalken (2) abgestützt ist, und das an mehreren über seinen Umfang verteilten, in axialer Richtung des Außenrohres (3, 3') durchgehenden Stellen über leistenartige oder ähnlich längliche Verbindungsmittel oder -elemente dicht und tragend mit dem Tragbalken (2) verbunden ist, wobei letzterer einen polygonalen Querschnitt seiner Außenkontur hat und zwischen diesem und dem Außenrohr (3) axiale Kanäle (27, 27') für Kühl- oder Heizmedium gebildet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (3) kreiszylindrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (3’) im Querschnitt gleichmäßig oder -seitig polygonal mit mindestens sechs Ecken als Prisma ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (3) kreiszylindrisch ausgebildet ist und an vier bis acht Stellen seines Umfanges in gleichmäßiger Verteilung mit einer maximalen Abweichung von höchstens 10 % in gleichen Abständen dicht und fest bzw. abstützend mit dem Tragbalken (2, 2') zu einer Einheit verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (2') aus Winkelstücken (9) gebildet ist, die an ihren Längskanten über die gesamte axiale Länge mit dem Außenrohr (3) dicht und fest verbunden sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch im Querschnitt senkrecht zur Längsachse (4) spiegelbildlich angeordnete, gleich große Winkelstücke (9).
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen oder pneumatischen Druckelemente (5) mit ihrem Querschnitt mittig zu den Seiten des Tragbalkens (2) also gegebenenfalls jeweils benachbarte Winkelstücke (9) nach beiden Seiten im wesentlichen gleich weit überbrückend angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch je eine Reihe oder Zeile von Druckelementen (5) an jeder Seite des Tragbalkens (2).
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (15, 15’) des Außenrohres mit dem Tragbalken (2, 2') 4- bis 8-mal am Umfang vorgesehen sind und, im Querschnitt betrachtet, symmetrisch zu jeweils einem Druckelement (5, 5') angeordnet bzw. ausgebildet sind. 3
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