AT399816B - Kupplung für eine gebäude-staubsauganlage - Google Patents
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Description
AT 399 816 B
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Verbinden des Anschlußstückes eines Saugschlauches mit dem Anschlußstück eines Saugrohres einer zentralen Gebäude-Staubsauganlage, wobei an dem Rohran-schiußstück elektrische, durch das Schlauchanschlußstück beim Ankuppeln schließbare Kontakte zum Einschalten der Staubsauganlage angeordnet sind und wobei das Schlauchanschlußstück und das Rohranschlußstück einen Bajonettverschluß bilden.
Eine derartige Kupplung ist aus der US-PS 2 877 313 bekannt und weist als schließbaren Kontakt einen mit seinem Betätigungsknopf am Innenumfang des Rohranschlußstückes vorragenden Tastschalter auf, der durch eine am Außenumfang des Saugschlauches angeordnete, sich im Sackendbereich radial verflachende Bajonettnut beim Einstecken des Saugschlauches betätigt wird. Diese bekannte Lösung besitzt den Nachteil, daß sie mechanisch bewegliche Teile aufweist, die einem Verschleiß unterliegen, und daß sie für die Massenfertigung verhältnismäßig aufwendig aufgebaut ist.
Ferner sind aus der US-PS 3 076 068 und der US-PS 4 758 170 Kupplungen bekannt, die als elektrische Kontakte zwei am Innenumfang des Rohranschlußstückes vorragende; federnd gelagerte Kontaktkugeln aufweisen, welche durch einen am Außenumfang des Saugschlauches angeordneten Metallring beim axialen Einstecken des Saugschlauches überbrückt werden. Das Schlauchanschlußstück selbst wird durch Reibsitz in dem Rohranschlußstück gehalten. Eine Verriegelung der Kupplung ist nicht vorgesehen.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfachste Weise ein gleichzeitiges Verriegeln der Verbindung und störungsunanfälliges Schließen eines Stromkreises gestattet. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die elektrischen Kontakte an der Oberfläche des Bajonettverriegelungsteiles des Rohranschlußstückes freiliegen und der zugeordnete Bajonettverriegelungsteil des Schlauchanschlußstückes elektrisch leitend ausgebildet ist so daß er im verriegelten Zustand die elektrischen Kontakte überbrückt. Auf diese Weise erfüllen die Bajonettverriegelungsteile, d.h. die Bajonettnuten und -zapfen, eine Doppelfunktion: Einerseits gewährleisten sie die sichere Verriegelung der Verbindung und anderseits schließen sie den Stromkreis über die elektrischen Kontakte. Diese Anordnung ist gleichermaßen einfach und wirkungsvoll und kommt ohne aufwendige, mechanisch bewegliche Schaitvorrichtungen aus.
Bevorzugt sind zumindest eine Bajonettnut am Innenumfang des Rohranschlußstückes und zumindest ein Bajonettzapfen am 'Außenumfang des Schlauchanschlußstückes angeordnet, wobei die elektrischen Kontakte im Endbereich der Bajonettnut liegen. Das Schlauchanschlußstück wird daher in das Rohranschlußstück eingefOhrt und das Rohranschlußstück kann als Aufnahmeöffnung z.B, für den Unterputzeinbau als Wand-Saugsteckdose ausgebildet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die elektrischen Kontakte durch abisolierte Abschnitte einer Litze gebildet sind, die von außen durch Bohrungen in das Rohranschlußstück eingesteckt sind. Diese gleichzeitige Verwendung der Enden der Stromkreisleitungen als Kontaktköpfe ermöglicht eine besonders einfache Fertigung.
Ferner ist vorteilhaft wenn das Rohranschlußstück an seiner Kupplungsseite einen Befestigungsflansch trägt. Mit diesem Flansch kann das Rohranschlußstück bei einem Unterputzeinbau einfach an der Wand befestigt werden, wobei der Flansch auch gleichzeitig den Spalt zwischen dem Rohranschlußstück und dem umgebenden Mauerwerk abdeckt.
Bevorzugt ist dabei der Befestigungsflansch als Frontpiatte für den Unterputzeinbau, vorzugsweise als Standard-Unterpufzdose, des Rohranschlußstückes ausgebildet. Auf diese Weise kann der Befestigungsflansch gleichzeitig als ästhetische Abdeckung für die unterputzverlegte Anschlußdose ausgebildet werden. Aus Lagerhaltungs- und Montagegründen ist es dabei besonders zweckmäßig, die Rohranschlußanordnung als Standard-Unterputzdose zu dimensionieren.
In diesem Zusammenhang ist es weiters vorteilhaft, wenn an dem Befestigungsflansch ein Verschlußdeckel für das Rohranschlußstück angelenkt ist. Auf diese Weise kann eine komplett integrierte Anschlußdoseneinheit geschaffen werden.
Die Erfindung wird nun an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1a ein Schlauchanschlußstück gemäß der Erfindung in Seitenansicht: Fig. 1b ein Rohranschlußstück im Längsschnitt; Fig. 2 das Schlauchanschlußstück nach Fig. 1 in Stimansicht: Fig. 3 die gekuppelte Verbindung aus Schlauchanschlußstück und Rohranschlußstück teilweise in Seitenansicht und teilweise in seitlichem Längsschnitt; Fig. 4 das in ein Saugrohr-Endknie eingesetzte Rohranschlußstück im Unterputzeinbau im Längsschnitt.
Fig. 1a zeigt ein Schlauchanschlußstück 1, das an das Ende 2 eines nicht weiter dargestellten, flexiblen Saugschlauches angeschlossen ist. Das Schlauchanschlußstück 1 weist einen ersten rohrförmigen Abschnitt 3 auf, der zur Aufnahme des Endes 2 des Saugschlauches dient. Der erste rohrförmige Abschnitt 3 setzt sich in einem zweiten rohrförmigen Abschnitt 4 geringeren Durchmessers fort, der durch an seinem Außenumfang angeordnete, axial verlaufende Stege 5 als Griffstück ausgebildet ist. An diesen zweiten 2
AT399 816B rohrförmigen Abschnitt 4 schließt ein dritter rohrförmiger Abschnitt 6 mit wiederum verringertem Durchmesser an, der an seinem Außenumfang radial abstehende, in Umfangsrichtung schräggestellte und langgestreckte Ansätze 7 trägt, die als Bajonettzapfen für den in weiterer Folge beschriebenen Bajonettverschluß dienen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß drei derartige Bajonettzapfen 7 gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind. An den dritten rohrförmigen Abschnitt 6 schließt ein vierter rohrförmiger Abschnitt 8 an, der erneut gegenüber dem vorhergehenden Abschnitt verringerten Durchmesser aufweist. Am Außenumfang dieses vierten Abschnittes 8 sind zwei beabstandete Umfangsrippen 9 vorgesehen.
Fig. 1b zeigt ein Rohranschlußstück 10, das einen rohrförmigen Abschnitt 11 aufweist, der in das Ende 12 eines nicht weiter dargestellten Saugrohres paßgenau ersetzbar ist. Dieser rohrförmige Abschnitt 11 trägt kupplungsseitig ein Flansch 13. Am Innenumfang des Abschnittes 11 ist ein stufenförmiger Absatz 14 ausgebildet, wodurch der Innenraum des rohrförmigen Abschnittes 11 in einen kupplungsseitigen ersten Abschnitt 15 und einen anschließenden zweiten Abschnitt 16 verringerten Durchmessers unterteilt wird. Der Innendurchmesser des Abschnittes 15 des Rohranschlußstückes 10 entspricht dabei dem Außendurchmesser des Abschnittes 6 des Schlauchanschlußstückes 1, und der Innendurchmesser des Abschnittes 16 des Rohranschlußstückes 10 entspricht dem maximalen Außendurchmesser des Abschnittes 8 des Schlauchanschlußstückes 1, wodurch die Abschnitte 6 und 8 des Schlauchanschlußstückes paßgenau in das Rohranschlußstück einführbar sind.
Im Innenumfang des größeren Innenabschnittes 15 des Rohranschlußstückes 10 sind Gewindegangabschnitte 17 als Bajonettnuten ausgeformt, deren Anzahl, Umfangsverteilung und Neigungswinkel der Anzahl, der Umfangsverteilung und dem Neigungswinkel der Bajonettzapfen 7 des Schiauchanschlußstückes 1 entsprechen. Die Bajonettzapfen 7 bilden daher mit den Bajonettnuten 17 die Verriegelungsteile eines Bajonettverschlusses.
Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Bajonettnuten 17 gleichmäßige Neigung bezüglich der Kupplungsachse. Ebenso wäre es jedoch möglich, z.B. L-förmige Bajonettnuten vorzusehen, wobei in diesem Fall die Bajonettzapfen 7 z.B. stiftförmig wären.
Fig. 3 zeigt die Kupplung aus Schlauchanschlußstück 1 und Rohranschlußstück 10 in zusammengesetztem, verriegelten Zustand.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind alle Bajonettzapfen 7 elektrisch leitend ausgebildet. Zu diesem Zweck können sie vollständig aus Metall gefertigt oder auch mit einer elektrisch leitenden Beschichtung versehen sein. Im inneren Endbereich einer der Bajonettnuten 17 sind zwei elektrische Kontakte 18,19 so in gegenseitigem Abstand angeordnet, daß sie durch den in der Verriegelungsstellung in diesen Endbereich gleitenden Bajonettzapfen 7 überbrückt werden. An die Kontakte 18, 19 ist je eine Ader einer zweiadrigen Litze 20 angeschlossen. Über diese Litze und die Kontakte kann der (nicht dargestellte) Niederspannungs-Steuerstromkreis eines Einschaltrelais einer zentralen Gebäude-Staubsauganlage geschlossen werden. Durch Einstecken des Saugschlauches mit dem Schlauchanschlußstück in das Rohranschlußstück und Verriegeln mittels des Bajonettverschlusses wird die zentrale Staubsauganlage eingeschaltet. In der Verriegelungsstellung ist der Saugschlauch zugleich gegen unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert. Bei Lösen der Verbindung wird der Stromkreis über die Kontakte 18, 19 und die Litze 20 unterbrochen und die Staubsauganlage abgeschaltet.
Die Kontakte 18, 19 können metallische Kontaktstifte sein, deren Kontaktköpfe geringfügig in das Innere der Bajonettnut 17 ragen. Im einfachsten Fall bestehen die Kontakte 18, 19 jedoch lediglich aus den abisolierten Drahtenden der Litze 20. Diese werden durch Bohrungen 21, 22 (Fig. 3) in dem Rohranschlußstück 10 im Bereich seines Innenabschnittes 15 von außen eingesteckt und vorzugsweise in der Nut 17 zu Kontakten 18, 19 umgebogen. Gemäß Fig. 4 können die Litzenenden aber auch durch weitere Bohrungen 23, 24 wieder vom Nutinnenraum zur Außenseite des Rohranschlußstückes weitergeführt werden, wodurch im Inneren der Nut 17 die abisolierten Abschnitte der Adern der Litze 20 als Kontakte 18, 19 an der Innenfläche der Nut 17 freiliegen.
Fig. 4 zeigt weiters den Unterputzeinbau des Rohranschlußstückes 10, wobei dieses in ein Endknie 27 des Saugrohres 12 eingesetzt ist. Dabei ist der Endabschnitt 28 des Saugrohr-Endknies 27 erweitert, durch eine Öffnung 29 einer Wand 30 geführt und schließt bündig mit dieser ab.
In den'Endabschnitt 28 des Saugrohr-Endknies 27 ist das Rohranschlußstück 10 mit Passung eingesetzt und mittels Schrauben 31, die von vorne zwischen das Rohranschlußstück 10 und den erweiterten Endabschnitt 28 eingedreht sind, gehalten. Bei der dargestellten Ausführungsform hat das Rohranschlußstück 10 im Anschluß an seinen rohrförmigen Abschnitt 11 einen weiteren rohrförmigen Abschnitt 32 verringerten Durchmessers, der durch ein Gitter 33 abgeschlossen ist. ln Hg. 4 ist die obere Bajonettnut 17 schematisch im Querschnitt und die untere Bajonettnut 17 in perspektivischer Außenansicht dargestellt. Bei der perspektivischen Darstellung der Bajonettnut ist erkennbar, daß bei entsprechend dünnwandiger Ausführung des rohrförmigen Abschnittes 11 des Rohranschluß- 3
Claims (3)
- AT 399 816 B Stückes die Bajonettnut 17 von außen gesehen einen Vorsprung am Außenumfang des Rohranschlußstük-kes bildet, ln diesem Fall ist es besonders einfach, die äbisolierten Abschnitte der Litze 20 von außen über die Bohrungen 21-24 durch die Nut durchzuführen, wenn die Bohrungen 21 und 22 bzw. 23 und 24 an gegenüberliegenden Seitenflanken dieses Vorsprunges ausgebildet sind, s Am Befestigungsflansch 13 ist eine Verkleidung 34 mit einem schwenkbaren Verschlußdeckel 35 angebracht, der über nicht dargestellte Federn in die Schließstellung vorgespannt ist und in dieser die Innenöffnung des Rohranschlußstückes 10 abdichtet Die Form und die Abmessungen des Saugrohr-Endknies 27 und dessen erweiterten Abschnittes 28 des Befestigungsflansches 13 und der Verkleidung 34 bzw. des Verschlußdeckels 35 sind so gewählt, daß die io gesamte Rohranschlußanordnung die Form und Abmessung einer Standard-Unterputzdose, wie sie für elektrische Steckdosen, Schalter etc. verwendet wird, aufweist. Die dargestellte Ausführungsform kann mannigfach abgewandelt werden. Beispielsweise kann die Zahl, Anordnung und Ausbildung der Bajonettzapfen und -nuten entsprechend herkömmlicher Bajonettverschluß-arten verändert werden. Insbesondere könnten die Bajonettzapfen am Innenumfang des Schlauchanschluß-is Stückes und die Bajonettnuten am Außenumfang des Rohranschlußstückes angeordnet sein, die Bajonettzapfen könnten aber auch am Rohranschlußstück und die Bajonettnuten am Schlauchanschlußstück angeordnet sein, wobei dann die Zapfen mit elektrischen Anschlußkontakten versehen wärer -d die elektrische Kontaktgabe in entsprechender Weise über die Nuten erfolgen müßte. 20 Patentansprüche 1. Kupplung zum Verbinden des Anschlußstückes eines Saugschlauches mit dem Anschlußstück eines Saugrohres einer zentralen Gebäude-Staubsauganlage, wobei an dem Rohranschlußstück elektrische, durch das Schlauchanschlußstück beim Ankuppeln schließbare Kontakte zum Einschalten der Staub- 25 sauganlage angeordnet sind und wobei das Schlauchanschlußstück und das Rohranschlußstück einen Bajonettverschluß bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (18, 19) an der Oberfläche des Bajonettverriegelungsteiles (17) des Rohranschlußstückes (10) freiliegen und der zugeordnete Bajonettverriegelungsteil (7) des Schlauchanschlußstückes (1) elektrisch leitend ausgebildet ist, so daß er im verriegelten Zustand die elektrischen Kontakte (18,19) überbrückt. 30
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Bajonettnut am Innenumfang des Rohranschlußstückes (10) und zumindest ein Bajonettzapfen (7) am Außenumfang des Schlauchanschlußstückes (1) angeordnet sind, wobei die elektrischen Kontakte (18, 19) im Endbereich der Bajonettnut liegen. 35
- 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (18, 19) durch abisolierte Abschnitte einer Litze (20) gebildet sind, die von außen durch Bohrungen (21 - 24) in das Rohranschlußstück eingesteckt sind. 40 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 45 50 4 55
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- 1990-08-27 AT AT175990A patent/AT399816B/de not_active IP Right Cessation
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ATA175990A (de) | 1994-12-15 |
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