AT399319B - Verlegung von elektrischen leitungen in einem kraftfahrzeug zu einer fahrzeugtür - Google Patents
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Description
AT 399 319 B
Die Erfindung betrifft eine Verlegung von elektrischen Leitungen zwischen einer karosserieseitigen Zarge eines Kraftfahrzeuges und einer an der Zarge angelenkten Fahrzeugtür zu an bzw. in dieser angeordneter elektrischen Verbrauchern wie Außenspiegelheiz- und/oder Verstelleinrichtungen, Türlautsprecher, Elektromotoren für Fensteröffnung, Zentralverriegelung, über einer bogenförmigen Kabelführungsschacht, durch den die elektrischen Leitungen verlegt sind, der am Tür-Innenblech befestigt ist, den Freiraum zwischen Tür und Zarge überbrückt und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit vertikaler Ausrichtung hat.
Eine solche Verlegung von elektrischen Kabeln ist aus der FR-PS 26 16 390 bekannt. Der dortige bogenförmige Kabelführungsschacht ist einenendes über ein Anschlußstück praktisch normal zum Türin-nenblech an diesem angeschlossen. Da diese Fixierung allein den Kabelführungsschacht nicht sicher halten würde, ist dieser andernendes in einer Kulisse mit bogenförmigen Führungsschienen geführt. Diese Kulisse ist innenseitig an der Zarge befestigt und überdeckt den Kabelführungsschacht außen. Ersichtlicherweise ist diese Art Kabelführung wegen der beiden notwendigen Aufnahme- und Führungsteile vergleichsweise teuer. Außerdem stellt diese Lösung nur eine exakte Führung der elektrischen Kabel innerhalb des Kabelführungsschachtes sicher. Wegen der relativ weiten Schwenkbewegung des Kabelführungsschachtes muß der zwischen zargenseitrger Fixierung und Kabelführungsschachteintritt verlaufende Teil der elektrischen Leitungen als freihängende Schlaufe in solcher Länge gegeben sein, daß die Bewegungen des Kabelführungsschachtes bei Öffnen und Schließen der Tür nicht behindert sind. Das nicht zwangsgeführte freie Leitungsteilstück ist auf ganzer Länge Verformungen beim Türöffnen und -schließen ausgesetzt, was zu Materialermüdungen oder gar Bruch führen kann.
Im Fall der aus der US-PS 3, 355, 695 bekannten Kabelverlegung sind die elektrischen Kabelstränge unterbrochen und beidseitig an einem als Drehgelenk ausgebildeten Anschlußkontaktsockel angeschlossen.
Bei anderen bekannten Konstruktionen - siehe beispielsweise EP 0 341 079 A2 - sind die Kabel durch einen den Freiraum zwischen Tür und Zarge überbrückenden Faltenbalg oder flexiblen Schlauch hindurchgeführt. Dabei dient der Faltenbalg oder flexible Schlauch in erster Linie zu einem Schutz der durchgeführten Kabel sowie zu deren Bündelung. Nachteilig ist jedoch, daß solche Faltenbälge oder flexible Schläuche in der Regel bei geschlossener Fahrzeugtür die Form einer mehr oder weniger engen Schlaufe annehmen, um die unterschiedlichen Kabellängen bei geschlossener und offener Tür auszugleichen. Nachteilig ist bei solchen Konstruktionen desweiteren, daß die elektrischen Leitungen bei jedem Türöffnungsvorgang relativ stark verformt werden, so daß vor allem bei Fahrzeugen mit hoher Türöffnungs-Frequenz wie zum Beispiel bei Zustellfahrzeugen, die große Qefahr besteht, daß die Leitungen infolge Ermüdung brechen. Besondere Schwierigkeiten diesbezüglicher Art sind dann gegeben, wenn die Fahrzeugtür neben die A-Säule schwenkt, da aufgrund der Öffnungsgeometrie zwischen A-Säule und Tür nur verhältnismäßig wenig Raum für den Kabelstrang bleibt. Außerdem schließen diese bekannten Kabelführungen türseitig meist stirnseitig an das Tür-Innenblech an, so daß bei der Erstmontage und eventuellen Nachrüstungsmontagen die elektrischen Leitungen relativ aufwendig durch eine Öffnung im Tür-Innenblech hindurchgezogen werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, für die Verlegung von elektrischen Leitungen im gattungsgemäßen Bereich Mittel bereitzustellen, die eine exakte Führung der Leitungen verbunden mit einfacher Monta-ge/Demontage ermöglichen und ein Brechen der Leitungen im betreffenden Verlegungs-/Führungsbereich praktisch aufschließen.
Diese Aufgabe ist in Verbindung mit den gattungsgemäßen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der sichelförmige Kabelführungsschacht mit einem ersten, insbesondere geraden Abschnitt am Tür-Innenblech befestigt ist und mit einem anschließenden zweiten, bogenförmig gekrümmten Abschnitt den Freiraum zwischen Tür und Zarge in jeder Stellung der Tür überbrückend durch eine Öffnung der Zarge hindurch in den dahinter gegebenen Karosserie-Freiraum hineinragt und dort bei einer gedachten, durch die Schwenkachse der Türscharniere gehenden Linie endet.
Die erfindungsgemäße Lösung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Da aufgrund der Anordnung und Ausgestaltung des Kabelführungsschachtes die elektrischen Leitungen in diesen praktisch direkt im Bereich der Türscharnierdrehachse eingeführt sind, sind Lage- und Längenveränderungen derselben beim Öffnen und Schließen der Tür praktisch auf ein Minimum reduziert. Bei Öffnungs- und Schließvorgängen der Tür sowie bei geöffnetem Zustand der Tür sind die Leitungen wegen der permanenten Überbrückung des Freiraumes zwischen Tür und Zarge durch den Kabelführungsschacht gegen mechanische Beschädigung geschützt. Da die Leitungen im Kabelführungsschacht sicher verlegt sind und auch beim Öffnungsvorgang innerhalb desselben ihre Form und Lage praktisch unverändert beibehalten, ist ein Brechen derselben praktisch ausgeschlossen. Bei der Montage kann in vorteilhafter Weise der Kabeiführungsschacht mit den bereits hindurchverlegten Leitungen direkt am Tür-Innenblech angesetzt und dort befestigt werden, so daß die Weiterverlegung der Leitungen hin zu den türseitigen elektrischen Verbrauchern sehr einfach und 2
AT399 319 B ergonomisch günstig durchführbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Dabei kann der Kabelführungsschacht aus zwei vertikal stehenden Flachschalen zusammengefügt sein, welch letztere vorzugsweise für einen zusammenklipsbaren Verbund ausgestaltet sind. Außerdem hat der Kabelführungsschacht einen im wesentlichen rechteckigen, vertikal ausgerichteten Querschnitt insbesondere solcher Größe, daß das durch ihn hindurch verlegte Bündel elektrischer Leitungen exakt geführt ist. Ferner ist der Kabelführungsschacht an der Tür vorzugsweise in eine in das Tür-Innenblech eingepreßte Vertiefung eingesetzt und zumindest partiell durch die Tür-Innenverkleidung abgedeckt. Für eine sichere Lagezuordnung zur Tür kann der Kabelführungsschacht an seiner am Tür-Innenblech anliegenden Außenseite am Übergang zwischen geradem und gekrümmtem Abschnitt einen seitlich zur Türaußenseite hin gerichteten Steg aufweisen, der als längslagefixierendes Anschiagorgan fungierend an der zargenseitigen Stirnwand des Tür-Innenbleches anliegt. Ferner kann an der Innenseite des Kabelführungschachtes am geraden Abschnitt unmittelbar vor dem gekrümmten Abschnitt eine zum Fahrzeuginnenraum hin gerichtete Ausbuchtung vorgesehen sein, an deren Rückseite sich die Tür-Innenverkleidung anschließt und an deren Oberseite eine Türdichtung abgestützt ist und an der sich oben und unten Flachstege anschließen, die am Tür-Innenblech anliegen und über die der Kabelführungsschacht mittels Schrauben am Tür-Innenblech befestigt ist.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Lösung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalquerschnitt durch den Karosserie- und Türbereich eines Kraftfahrzeuges im Bereich der erfindungsgemäßen Kabel-Verlegung, wobei die Fahrzeugtür in geschlossener Lage mit ununterbrochenen Strichen und in Öffnungslage mit unterbrochenen Strichen darge-steilt ist, und
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Kabelführungsschacht in Seitenansicht vom Fahrzeuginnenraum her, angebaut an das Tür-Innenblech, wobei der Übersichtlichkeit wegen die Türinnenverkleidung ebenso wie der karosserieseitige Zargenbereich nicht dargestellt sind.
In der Zeichnung sind mit 1 die Karosserie eines Kraftfahrzeuges, mit 2 eine Fahrzeug-Tür, mit 3 eine karosserieseitige Zarge und mit 4 der hinter letzterer in der Karosserie 1 gegebene Freiraum bezeichnet. An der Zarge 3 ist die Fahrzeug-Tür 2 über im einzelnen der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellte Türscharniere schwenkbar angeienkt, wobei jedoch der Punkt 5 in Fig. 1 der Zeichnung eine gedachte, durch die Schwenkachse der Türscharniere gehende Linie markiert. An der Fahrzeug-Tür 2 ist deren Innenblech mit 6 und dessen zargenseitige Stirnwand mit 7 bezeichnet. Mit 8 ist ein Bündel von elektrischen Leitungen bezeichnet, die durch eine Öffnung 9 in der karosserieseitigen Zarge 3 hindurch zur Fahrzeug-Tür 2 und dort an bzw. in dieser angeordneten elektrischen (nicht dargestellten) Verbrauchern wie Außenspiegelheiz- und/oder Verstelleinrichtungen, Türlautsprecher, Elektromotoren für Fensteröffnung, Zentralverriegelung und dergleichen führen. Entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre sind die elektrischen Leitungen 8 zwischen karosserieseitigem Zargenbereich 4 und Fahrzeug-Tür 2 durch einen sichelförmigen Kabelführungsschacht 12 hindurch geführt verlegt. Dieser Kabelführungsschacht 12 kann wie im dargestellten Beispiel aus zwei zusammengefügten, vertikal stehenden Flachschalen 10, 11 aus Kunststoff gebildet sein, die vorzugsweise für einen zusammenklipsbaren Verbund ausgestaltet sind. Dabei hat der Kabelführungsschacht 12 einen im wesentlichen rechteckigen vertikal ausgerichteten Querschnitt insbesondere solcher Größe, daß das hindurch verlegte Bündel 8 elektrischer Leitungen darin exakt geführt ist. Der Kabelführungsschacht 12 ist mit einem ersten, vorzugsweise geraden Abschnitt 12/1 an der Tür 2, dort in einer entsprechenden, durch eine Einpressung gebildeten, rinnenförmigen Vertiefung 13 des Tür-Innenbleches 6, insbesondere außenbündig mit dessen Innenfläche, eingesetzt und befertigt sowie zumindest teilweise durch die Türinnenverkleidung 14 abgedeckt. Mit seinem zweiten, bogenförmig gekrümmten Abschnitt 12/2 überbrückt der Kabelführungsschacht 12 den Freiraum zwischen Tür 2 und Zarge 3 und ragt durch die Öffnung 9 in der Zarge 3 hindurch in den dahinter gegebenen Karosserie-Freiraum 4 hinein. Innerhalb des letzteren (4) endet der Kabelführungsschacht 12 in oder nahe bei der durch den Punkt 5 markierten gedachten, durch die Schwenkachse der Türschamiere gehenden Linie. In den dort offenen und vorzugsweise etwa trompetenrohrförmig aufgeweiteten Eintrittsbereich 15 des Kabelführungsschachtes 12 ist das Bündel 8 der elektrischen Leitungen eingeführt, verläßt den Kabelführungsschacht 12 andernendes durch die dort freie Öffnung 16 und ist dann außerhalb des Kabelführungsschachtes 12 in der Vertiefung 13 des Tür-Innenbleches 6 weitergeführt. Zur Lagefixierung und seiner Befestigung auch im Hinblick auf die Zuordnung zur Tür-Innenverkleidung 14 kann der Kabelführungsschacht 12 wie nachfolgend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt ausgebildet sein. Hierzu kann der Kabelführungsschacht 12 an seiner am Tür-Innenblech 6 anliegenden Außenseite am Übergang zwischen geradem (12/1) und gekrümmtem Abschnitt 12/2 einen an seitlich zur Türaußenseite hin gerichteten Steg 17 aufweisen, der in Einbaulage des 3
Claims (6)
- AT 399 319 B Kabelführungsschachtes 12 an der zargenseitigen Stirnwand 7 des Tür-Innenbleches 6 anliegt und somit als Anschlagorgan den Kabelführungsschacht 12 in Längsrichtung lagefixiert. Darüber hinaus kann an der Innenseite des Kabelführungsschachtes 12 am geraden Abschnitt 12/1 unmittelbar vor dem gekrümmten Abschnitt 12/2 eine zum Fahrzeuginnenraum hin gerichtete Ausbuchtung 18 gegeben sein, an deren Rückseite 19 sich die Tür-Innenverkleidung 14 anschließt und an deren Oberseite 20 eine Türdichtung 21 abgestützt ist, welch letztere den Bereich zwischen Fahrzeuginnenraum und Tür-Innenseite abdichtet. Die Oberseite der Ausbuchtung 18 verläuft vorzugsweise in einer Ebene mit der Außenseite der Tür-Innenverkleidung 14. Außerdem schließen sich oben und unten, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an der besagten Ausbuchtung 18 Flachstege 22, 23 an, die am Tür-Innenblech anliegen und über die der Kabelführungsschacht 12 mittels Schrauben 24, 25 am Tür-Innenblech 6 befestigt ist. Aufgrund seines im wesentlichen rechteckigen Querschnittes ist in Verbindung mit dem ebenen Boden der Vertiefung 13 eine auch verdrehungssichere Anordnung des Kabelführungsschachtes 12 am Tür-Innenblech 6 ermöglicht. Aus der Darstellung von Fig. 1 wird ersichtlich, daß die innerhalb des erfindungsgemäßen Kabelführungsschachtes 12 verlegten elektrischen Leitungen 8 ihre Lage in diesem auch bei Öffnen der Tür 2 praktisch nicht ändern. Das Bündel 8 der elektrischen Leitungen unterliegt dabei lediglich vor dem Eintrittsbereich 15 des Kabelführungsschachtes 12 einer Torsion in der Größenordnung des Öffnungswinkels der Tür 2, was aber wegen der Flexibilität der elektrischen Leitungen keinerlei nachteilige Auswirkungen hat. Die in der Zarge 3 gegebene Öffnung 9 ist selbstredend so breit und so lang ausgestaltet, daß der 'hindurchgeführte Kabelführungsschacht 12 in keiner Lage der Tür 2 an deren Begrenzungsrändern anliegt, der Kabelführungsschacht 12 daher immer seine konstruktiv vorbestimmte Form in der gegebenen Einbaulage beibehält. Patentansprüche 1. Verlegung von elektrischen Leitungen (8) zwischen einer karosserieseitigen Zarge (3) eines Kraftfahrzeugs und einer an der Zarge (3) angelenkten Fahrzeugtür (2) zu an bzw. in dieser angeordneten elektrischen Verbrauchern wie Außenspiegelheiz- und/oder Verstelleinrichtungen, Türlautsprecher, Elektromotoren für Fensteröffnung, Zentralverriegelung, über einen bogenförmigen Kabelführungsschacht (12), durch den die elektrischen Leitungen (8) verlegt sind, der am Tür-Innenblech (6) beteiligt ist, den Freiraum zwischen Tür (2) und Zarge (3) überbrückt und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit vertikaler Ausrichtung hat, dadurch gekennzeichnet, daß der sichelförmige Kabelführungsschacht (12) mit einem ersten, insbesondere geraden Abschnitt (12/1) am Tür-Innenblech (6) befestigt ist und mit einem anschließenden zweiten, bogenförmig gekrümmten Abschnitt (12/2) den Freiraum zwischen Tür (2) und Zarge (3) in jeder Stellung der Tür überbrückend durch eine Öffnung (9) in der Zarge (3) hindurch in den dahinter gegebenen Karosserie-Freiraum (4) hineinragt und dort bei einer gedachten, durch die Schwenkachse (5) der Tür-Scharniere gehenden Linie endet.
- 2. Verlegung von elektrischen Leitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelführungsschacht (12) aus zwei zusammengefügten Flachschalen (10,11) aus Kunststoff besteht
- 3. Verlegung von elektrischen Leitungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Kabelführungsschacht (12) bildenden Flachschalen (10,11) für einen zusammenklipsbaren, lösbaren Verbund ausgestaltet sind.
- 4. Verlegung von elektrischen Leitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelführungsschacht (12) an der Tür (2) in einer in das Tür-Innenblech (6) eingepreßten Vertiefung (13) außenbündig mit dem Innenblech (6) eingesetzt und zumindest partiell durch die Tür-Innenverkleidung (14) abgedeckt ist.
- 5. Verlegung von elektrischen Leitungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der am Tür-Innenblech (6) anliegenden Außenseite des Kabelführungsschachtes (12) am Übergang zwischen geradem (12/1) und gekrümmtem Abschnitt (12/2) ein seitlich zur Tür-Außenseite hin gerichteter Steg (17) angeordnet ist, der als längslagefixierendes Anschiagorgan dienend an der zargenseitigen Stirnwand (7) des Tür-Innenbleches (6) anliegt.
- 6. Verlegung von elektrischen Leitungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Kabelführungsschachtes (12) am geraden Abschnitt (12/1) unmittelbar vordem ge- 4 AT 399 319 B krümmten Abschnitt (12/2) eine zum Fahrzeuginnenraum hin vorspringende Ausbuchtung (18) gegeben ist, an deren Rückseite (19) sich die Tür-Innenverkleidung (14) anschließt, an deren Oberseite (20) eine Türdichtung (21) abgestützt ist und an der sich oben und unten Flachstege (22, 23) anschließen, die am Tür-Innenblech (6) anliegen und über die der Kabelführungsschacht (12) mittels Schrauben (24, 25) 5 am Tür-Innenblech (6) befestigt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 5 55
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AT145893A AT399319B (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Verlegung von elektrischen leitungen in einem kraftfahrzeug zu einer fahrzeugtür |
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ATA145893A ATA145893A (de) | 1994-09-15 |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3355695A (en) * | 1965-05-25 | 1967-11-28 | Joseph E Overesch | Hinge for carrying electric circuits |
FR2616390A1 (fr) * | 1987-06-12 | 1988-12-16 | Peugeot | Structure de montage d'un faisceau electrique de porte |
EP0341079A2 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-08 | UNITED TECHNOLOGIES AUTOMOTIVE, Inc. | Elektrokabel-Verbindung zwischen Fahrzeugtür und Karosserie, Fahrzeug mit entsprechender Verbindung und Verfahren zum elektrischen Verbinden einer Fahrzeugtür mit einer Karosserie |
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1993
- 1993-07-22 AT AT145893A patent/AT399319B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3355695A (en) * | 1965-05-25 | 1967-11-28 | Joseph E Overesch | Hinge for carrying electric circuits |
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EP0341079A2 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-08 | UNITED TECHNOLOGIES AUTOMOTIVE, Inc. | Elektrokabel-Verbindung zwischen Fahrzeugtür und Karosserie, Fahrzeug mit entsprechender Verbindung und Verfahren zum elektrischen Verbinden einer Fahrzeugtür mit einer Karosserie |
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