DE19519509A1 - Fahrzeugtür mit Rahmenmodul und Seitenaufprallschutz - Google Patents
Fahrzeugtür mit Rahmenmodul und SeitenaufprallschutzInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Fahrzeugtür mit
Seitenaufprallschutz, wie auf einem Aufprallträger o. dgl.,
wobei der Seitenaufprallschutz an einem Rahmen der Fahrzeugtür
angelenkt ist und an dem Rahmen wenigstens eine Außenschale,
wie z. B. ein Außenblech o. dgl., befestigbar ist. Eine
derartige Fahrzeugtür ist bspw. aus der EP 0 266 084 A2
bekannt. Diese Tür weist einen Fensterrahmen bzw. eine Rumpftür
mit Außenblech und Innenblech auf, wobei zwischen den Blechen
ein oder mehrere Aufprallträger parallel oder auch sich schräg
kreuzend angeordnet sind.
Die Herstellung, insbesondere der Rohform derartiger bekannter
Fahrzeugtüren ist mit einem erheblichen fertigungstechnischen
Aufwand verbunden. Zudem erweist es sich bei den bekannten
Fahrzeugtüren als problematisch, die geforderte
Fertigungsgenauigkeit in der Großserienherstellung einzuhalten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Fahrzeugtür mit den eingangs genannten Merkmalen
dahingehend weiterzubilden, daß der Fertigungsaufwand
wesentlich minimiert und die Fertigungsgenauigkeiten durch
Einschränkungen der Toleranzen verbessert werden, wobei die
Fahrzeugtüren hohen sicherheitstechnischen Anforderungen
entsprechen sollen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung i. w. dadurch gelöst, daß
der Rahmen als Rahmenmodul ausgebildet und der
Seitenaufprallschutz an dem Rahmenmodul, insbesondere an einer
vorderen Scharnierverstärkung eines vorderen Rahmenteils und
einer hinteren Schloßverstärkung eines hinteren Rahmenteils
angelenkt ist.
Hierdurch ist der Fertigungsaufwand wesentlich minimiert, da
ein kostengünstiges, modular aufbereitbares Fahrzeugtürsystem
zur Verfügung gestellt wird. Dabei wird der so vorbereitete
Modul in das Türaußenblech eingesetzt, wobei zur Komplettierung
der Tür das Türinnenblech noch angebracht wird. Alternativ ist
es auch denkbar, daß der Modul selbst Funktionen des
Innenblechs, wie bspw. Anlageflächen, etwa zum Umbördeln oder
Ankleben der Türaußenhaut übernimmt. In diesem Falle kann das
Türinnenblech gänzlich entfallen. Auch sind die
Fertigungsgenauigkeiten durch Einschränkung in den Toleranzen
wesentlich verbessert, und es ist den sicherheitstechnischen
Anforderungen durch Anbringung eines Seitenaufprallschutzes an
dem Rahmenmodul genüge getan.
Von Vorteil weist der Rahmenmodul einen oberen Rahmenteil,
insbesondere z. B. einen Fensterrahmen, einen vorderen
Rahmenteil sowie einen hinteren Rahmenteil und eine vordere
Fensterführung auf.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist der
Rahmenmodul von Vorteil im Innenbereich des Türkastens eine
Schachtverstärkung auf, die an dem vorderen und hinteren
Rahmenteil angelenkt und insbesondere als Längsträger
ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme wird die Stabilität des
Rahmenmoduls bzw. der Fahrzeugtür weiter erhöht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind der
Längsträger etwa unter der Fensteröffnung und der
Aufprallträger in einem bodenseitigen Abschnitt des
Rahmenmoduls angeordnet, wobei Längsträger und Aufprallträger
zueinander i. w. parallel ausgerichtet sind. Es besteht jedoch
auch die Möglichkeit, daß der Aufprallträger in einem Winkel im
Bereich von etwa 5° bis etwa 15°, bevorzugt etwa 10° bzgl. des
Längsträgers angeordnet ist. Durch die letztgenannte
vorteilhafte Ausgestaltung kann der Aufprallträger ohne
weiteres an der ohnehin vorhandenen Schloßverstärkung des
hinteren Rahmenteils angelenkt werden, ohne daß eine weitere
zusätzliche Verstärkung zur Anlenkung des Aufprallträgers
erforderlich wäre. Insoweit hat es sich als günstig erwiesen,
daß von der Vorder- hin zur Hinterseite der Fahrzeugtür der
Aufprallträger schräg von unten nach oben verlaufend an dem
Rahmenmodul angelenkt ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Rahmens als
Rahmenmodul besteht nach einer anderen Ausgestaltung der
Erfindung die Möglichkeit, daß die hintere Fensterführung an
dem Rahmenmodul, insbesondere an dem hinteren Rahmenteil
befestigt ist.
Nach einem anderen, eigenständigen Merkmal der Erfindung ist in
etwa mittig zwischen dem vorderen und dem hinteren Rahmenteil
des Rahmenmoduls und in etwa quer zum Aufprallträger ein
Führungsträger an dem Rahmenmodul und/oder dem Aufprallträger
befestigt. Durch diesen Führungsträger wird eine Verstärkung
des Seitenaufprallschutzes gewährleistet, so daß insgesamt eine
Fahrzeugtür bereitgestellt wird, die äußerst hohen, von außen
einwirkenden Beanspruchungen standhält.
Hierzu kann der Führungsträger als zusätzlicher Aufprallträger,
bspw. als Hohlprofil o. dgl. ausgebildet und weist gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine Führungsschiene
zur Führung des Mitnehmers der Fensterscheibe auf. Neben einer
mechanischen Verstärkung der Tür kommt dem Führungsträger somit
weiterhin die Funktion zu, über eine bspw. integrierte
Führungsschiene den Mitnehmer der Fensterscheibe aufzunehmen
und zu führen.
Von Vorteil sind der Führungsträger und/oder der Aufprallträger
in Träger-Längsrichtung mit einer zu dem Außenblech weisenden,
der Kontur des Außenblechs angepaßten Wölbung versehen. Durch
diese Ausgestaltung des Führungsträgers bzw. des
Aufprallträgers wird die Möglichkeit geschaffen, an der
Türinnenseite erheblichen Stauraum, bspw. für Seitenairbags,
Türablagen, Lautsprecherboxen o. dgl. vorzusehen.
Letztgenannter Vorteil wird auch dadurch erreicht oder
zusätzlich verstärkt, daß die Führungsschiene bzw. der
Führungsträger zwischen dem Außenblech und der Außenseite der
ggf. noch zu montierenden Fensterscheibe am Rahmenmodul
befestigt ist. Hierdurch wird der Längsaufprallträger
unterstützt, wodurch eine noch höhere Biegesteifigkeit der
Fahrzeugtür erreicht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Führungsschiene als Walzprofil ausgebildet und weist einen
mittleren, auf die ggf. noch zu montierende Fensterscheibe
gerichteten Führungssteg sowie beidseitig benachbarte, etwa
parallel zur ggf. noch zu montierenden Fensterscheibe
ausgerichtete Breitenführungen auf. Aufgrund dieser Maßnahme
ist eine wesentliche Verbesserung der Präzision der Führung und
der Gleiteigenschaften des Mitnehmers an der Führungsschiene
gewährleistet. Zusätzlich sorgen die beiden Breitenführungen
für den Mitnehmer für eine Stabilisierung des Kippmoments der
Fensterscheibe.
Dadurch, daß der Führungssteg und/oder die Breitenführung der
Führungsschiene durch Doppelung eines Walzprofils gebildet
sind, wird eine außerordentlich hohe Stabilität des
Führungsträgers erreicht. Es bietet sich daher die Möglichkeit
an, die Profile des Rahmenmoduls schwächer auszulegen, was
insoweit zu einer Kosten- und Gewichtsminimierung führen kann.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Rahmen nur noch die
Aufgabe der Führung der Fensterscheibe zu erfüllen hat, so daß
auch Überbestimmungen des Systems vermieden werden können.
Dadurch, daß der Führungsträger i. w. parallel zu den
Fensterführungen am Rahmenmodul befestigt ist, wird von Vorteil
eine Verbesserung der Gleiteigenschaften des Mitnehmers für die
Fensterscheibe an der Führungsschiene gewährleistet.
Alternativ zu der Ausführungsform mit einem im Bereich des
Türkastens verlaufenden Abschnitt des Rahmenmoduls ist es auch
möglich, daß die Schloßverstärkung, die Scharnierverstärkung
und/oder die Schachtverstärkung durch Verstärkungen des
Türinnenblechs gebildet ist/sind, an welchem der Fensterrahmen
befestigbar ist. Die komplette Innentür wird hierbei aus einem
Stück gefertigt, wobei der Seitenaufprallträger und ggf. der
Längsträger an dem Türinnenblech befestigt werden, bspw. durch
Schweißung, Schraubung o. dgl. Der durch den oberen Rahmenteil,
den hinteren Rahmenteil und die Fensterführung gebildete
Fensterrahmen wird dann in geeigneter Weise an dem
Türinnenblech festgelegt. Zur Komplettierung der Fahrzeugtür
erfolgt danach die Anbringung des Türaußenblechs.
Darüber hinaus besteht gemäß einer anderen vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit, die Verstärkungen
des Rahmenmoduls in der Weise auszulegen, daß ein Aufsetzen des
Fensterrahmens an der Fahrzeugtür möglich ist.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Explosionsdarstellung der
Hauptkomponenten einer Fahrzeugtür mit
Seitenaufprallschutz nach einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2, 3 und 4 weitere Ausführungsformen einer Fahrzeugtür,
insbesondere einer Vordertür in schematischer
Seitenansicht und
Fig. 5 eine schematische Querschnittsdarstellung in einem
Schnitt senkrecht zum Führungsträger einer
weiteren Ausführungsform einer Fahrzeugtür nach
der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugtür 1 weist einen
Rahmenmodul 3 sowie als Seitenaufprallschutz einen
Aufprallträger 2 auf, der an dem Rahmenmodul 3 angelenkt ist.
Dabei besteht der Rahmenmodul 3 aus einem oberen Rahmenteil 4,
insbesondere einem Fensterrahmen, einem vorderen Rahmenteil 24,
einem hinteren Rahmenteil 5 sowie einer vorderen Fensterführung
6 für eine Fensterscheibe 14. Das durch die vordere
Fensterführung 6 und den Rahmenmodul 3 gebildete Dreieck 20
kann bspw. für die Halterung eines Rückspiegels verwendet
werden. Der Rahmenmodul 3 weist in Innenbereich des Türkastens
22 eine Schachtverstärkung 7 auf, die an dem vorderen und
hinteren Rahmenteil 24, 5 angelenkt und insbesondere als
Längsträger 26 ausgebildet ist. An den vorderen und hinteren
Rahmenteilen 24, 5 sind jeweils eine Schloßverstärkung 8 sowie
eine Scharnierverstärkung 9 vorgesehen, wobei diese
Verstärkungsbereiche auch zur Anlenkung des Aufprallträgers 2
dienen können. An die Außenseiten des Rahmenmoduls 3 sind das
Außenblech 10 und das Innenblech 11 anbringbar. Aufprallträger 2
und Längsträger 26 sind i. w. parallel zueinander
ausgerichtet an dem Rahmenmodul angelenkt.
Der Rahmenmodul 3 kann aus Stahlblech bestehen, wobei das
Außen- und Innenblech 10, 11 angeschweißt, angeschraubt
und/oder eingehängt sein kann. Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit, den Rahmenmodul 3 aus Aluminium oder Stahlblech
herzustellen, wobei die Zusatzkomponenten dann angeschraubt,
genietet und/oder geklebt sind. Des weiteren ist auch ohne
weiteres die Möglichkeit gegeben, den Rahmenmodul 3 aus
Faserverbund-Werkstoffen herzustellen, wobei dann die Außenhaut
bzw. das Außenblech 10 aus Stahlblech, Alublech, Thermoplast
oder ggf. auch aus Faserverbund-Werkstoff bestehen können.
Gleiches gilt auch für die Innenhaut bzw. das Innenblech 11 der
Fahrzeugtür 1. Des weiteren können die Außen- und Innenhaut der
Fahrzeugtür 1 auch angeschraubt, genietet oder eingehängt sein,
bei aus Thermoplast- oder Faserverbund-Werkstoff hergestellten
Fahrzeugtüren 1 ist auch eine Schweißung oder Klebung möglich.
Gleiches gilt natürlich auch für den Aufprallträger 2, die
Scharnierverstärkung 9, die Schloßverstärkung 8 und/oder die
Schachtverstärkung 7.
Die Ausführungsformen der Fahrzeugtür 1 gemäß den Fig. 2 bis
4 weisen einen Aufprallträger 2 auf, der schräg in der
Fahrzeugtür 1 verläuft. Gemäß den Ausführungsbeispielen ist der
Aufprallträger von der Vorderseite 28 hin zur Hinterseite 30
der Fahrzeugtür 1 schräg von vorne unten nach hinten oben
verlaufend an dem Rahmenmodul 3 angelenkt. Zwischen dem i. w.
horizontal ausgerichteten Längsträger 26 der Schachtverstärkung
7 und dem Aufprallträger 2 ist dabei ein Winkel im Bereich von
etwa 5° bis 15°, bevorzugt gemäß dem Ausführungsbeispiel von
etwa 10° vorgesehen. Die Anlenkpunkte des Aufprallträgers 2
befinden sich an der Vorderseite 28 im Bereich der
Scharnierverstärkung 9 und an der Hinterseite 30 im Bereich der
Schloßverstärkung 8. Neben der vorderen Fensterführung 6 sind
gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 bis 4 auch die
hintere Fensterführung 15 an dem Rahmenmodul 3, insbesondere an
dem hinteren Rahmenteil 5, bspw. durch Schweißen, befestigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist, wie durch die
stärkere Linienführung angedeutet, der aus dem oberen und
hinteren Rahmenteil 4, 5 und der vorderen Fensterführung 6
gebildete Fensterrahmen mit einem Aufprallträger 2 mit Schloß
und Scharnierverstärkung 8, 9 und vorderem Rahmenteil 24 zu
einem Rahmenmodul 3 integriert.
Abweichend von der Fahrzeugtür gemäß Fig. 2 ist bei den
Fahrzeugtüren 1 der Fig. 3 und 4 an dem Rahmenmodul 3 in
etwa mittig zwischen den vorderen und hinteren Rahmenteil 24, 5
und in etwa quer zum Aufprallträger 2 ein Führungsträger 36
befestigt. Dieser Führungsträger 36 ist von Vorteil mit dem
Längsträger 26 und/oder einem unteren Rahmenteil 32 und/oder
dem Aufprallträger 2, bspw. durch Schweißen, Kleben, Nieten o. dgl.
verbunden. Dabei ist der Führungsträger 36 selbst durch
entsprechende konstruktive Ausgestaltungen als zusätzlicher
Aufprallträger ausgebildet. Der Führungsträger 36 ist
desweiteren i. w. parallel zu den Fensterführungen 6, 15, d. h.
in Verschieberichtung der Fensterscheibe 14 an dem Rahmenmodul
3 angeordnet. Desweiteren weist der Führungsträger 36 eine
Führungsschiene 12 zur Führung des Mitnehmers 13 der
Fensterscheibe 14 auf bzw. ist der Führungsträger 36 selbst als
eine solche Führungsschiene 12 ausgebildet. Die Führungsschiene
bzw. der Führungsträger 36 erstrecken sind i. w. von dem
unteren Rahmenteil 32 bis hin zu dem Längsträger 26, der etwa
unterhalb der Fensteröffnung 34 angeordnet ist.
Der Führungsträger 36 und/oder der Aufprallträger 2 sind in
Träger-Längsrichtung mit einer zum Außenblech 10 weisenden, der
Kontur des Außenblechs 10 i. w. angepaßten Wölbung versehen.
Wie besonders deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die
Führungsschiene 12 zwischen dem Außenblech 10 bzw. der
Außenhaut der Fahrzeugtür 1 und der Außenseite der ggf. noch zu
montierenden Fensterscheibe 14 am Rahmenmodul 3 befestigt.
Durch diese Maßnahme wird ein erheblicher Stauraum an der
Türinnenseite geschaffen.
Gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist bei der
Fahrzeugtür 1 gemäß Fig. 3 der Rahmenmodul 3 um einen ggf.
eine Führungsschiene 12 für den Fensterheber aufweisenden
Führungsträger 36 sowie eine hintere Fensterführung 15
erweitert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die
Verstärkungselemente der oben beschriebenen Fahrzeugtüren, wie
bspw. die Schloß- und Scharnierverstärkungen 8, 9 oder die
Schachtverstärkung 7, in das Türinnenblech 11 integriert. Diese
integrierten Verstärkungen können bspw. durch ein dickeres
Blech oder durch sogenannte "taylored blanks", d. h. ein Blech
mit unterschiedlichen Materialdicken, in dem jeweiligen Bereich
erzeugt werden.
Nach der Darstellung der Fig. 5 sind der als zusätzlicher
Seitenaufprallschutz wirkende Führungsträger 36 bzw. die
Führungsschiene 12 als Walzprofil ausgebildet. Dieses
Walzprofil weist einen mittleren, auf die ggf. noch zu
montierende Fensterscheibe 14 gerichteten Führungssteg 16 sowie
beidseitig benachbart, etwa parallel zu der ggf. noch zu
montierenden Fensterscheibe 14 ausgerichtet Breitenführungen
17, 18 auf. Diese Führungen 17, 18 bzw. der Führungssteg 16
wirken als Führung für den Mitnehmer 13 der Fensterscheibe 14
des Fensterhebers. Der Führungssteg 16 und/oder die
Breitenführungen 17, 18 sind durch Doppelung des Walzprofils
gebildet. Der Führungsträger 36 bzw. die Führungsschiene 12
weisen daher eine außerordentlich hohe Stabilität auf, so daß
die Profile des Rahmenmoduls 3 u. U. schwächer ausgelegt
werden können. Aufgrund er Ausbildung des Führungssteges 16 wie
auch der Breitenführungen 17, 18 an der Führungsschiene 12
werden zum einen eine wesentliche Verbesserung der Präzision
der Führung und zum anderen der Gleiteigenschaften des
Mitnehmers 13 an der Führungsschiene 12 gewährleistet. Darüber
hinaus wird durch die Breitenführungen 17, 18 das Kippmoment
der Fensterscheibe 14 stabilisiert.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Rahmenmodul 3 aufgrund
einer Schwächung der Profile der Rahmenteile lediglich die
Aufgabe der Führung der Fensterscheibe 14 erfüllt, so daß
etwaige Überbestimmungen des Systems vermieden sind. Der
Mitnehmer 13 ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 in
Verschieberichtung an der Führungsschiene 12 nur sehr kurz
geführt, d. h. nur oben und unten an der Führungsschiene 12,
wodurch ein mittlerer Bereich des Mitnehmers 13 freigehalten
ist. Aufgrund dieser Maßnahme wird ein mögliches Verhaken des
Mitnehmers 13 aufgrund der Wölbung der Führungsschiene 12
sicher vermieden.
Es bleibt anzumerken, daß die Verstärkungen des Rahmenmoduls 3
auch derart konzipiert werden können, daß das Innenblech 11
entfallen kann. Hierzu wird dann der Fensterrahmen an der
Fahrzeugtür 1 aufgesetzt.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeugtür
2 Aufprallträger
3 Rahmenmodul
4 oberer Rahmenteil
5 hinterer Rahmenteil
6 Fensterführung (vordere)
7 Schachtverstärkung
8 Schloßverstärkung
9 Scharnierverstärkung
10 Außenblech
11 Innenblech
12 Führungsschiene
13 Mitnehmer (für Fensterscheibe)
14 Fensterscheibe
15 Fensterführung (hintere)
16 Führungssteg
17 Breitenführung
18 Breitenführung
20 Dreieck
22 Türkasten
24 vorderer Rahmenteil
26 Längsträger
28 Vorderseite
30 Hinterseite
32 unterer Rahmenteil
34 Fensteröffnung
36 Führungsträger
2 Aufprallträger
3 Rahmenmodul
4 oberer Rahmenteil
5 hinterer Rahmenteil
6 Fensterführung (vordere)
7 Schachtverstärkung
8 Schloßverstärkung
9 Scharnierverstärkung
10 Außenblech
11 Innenblech
12 Führungsschiene
13 Mitnehmer (für Fensterscheibe)
14 Fensterscheibe
15 Fensterführung (hintere)
16 Führungssteg
17 Breitenführung
18 Breitenführung
20 Dreieck
22 Türkasten
24 vorderer Rahmenteil
26 Längsträger
28 Vorderseite
30 Hinterseite
32 unterer Rahmenteil
34 Fensteröffnung
36 Führungsträger
Claims (16)
1. Fahrzeugtür (1) mit Seitenaufprallschutz, wie einem
Aufprallträger (2) o. dgl., wobei der Seitenaufprallschutz
an einem Rahmen der Fahrzeugtür (1) angelenkt ist und an
dem Rahmen wenigstens eine Außenschale, wie z. B. ein
Außenblech (10) o. dgl., befestigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen als Rahmenmodul (3)
ausgebildet und der Seitenaufprallschutz an dem Rahmenmodul
(3), insbesondere an einer vorderen Scharnierverstärkung
(9) eines vorderen Rahmenteils (24) und einer hinteren
Schloßverstärkung (8) eines hinteren Rahmenteils (5)
angelenkt ist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmenmodul (3) einen oberen Rahmenteil (4),
insbesondere z. B. einen Fensterrahmen, einen vorderen
Rahmenteil (24) sowie einen hinteren Rahmenteil (5) und
eine vordere Fensterführung (6) aufweist.
3. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenmodul (3) im
Innenbereich des Türkastens (22) eine Schachtverstärkung
(7), die an dem vorderen und hinteren Rahmenteil (24, 5)
angelenkt und insbesondere als Längsträger (26) ausgebildet
ist, aufweist.
4. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Vorderseite (28) hin
zur Hinterseite (30) der Fahrzeugtür (1) der Aufprallträger
(2) schräg von vorne unten nach hinten oben verlaufend an
dem Rahmenmodul (3) angelenkt ist.
5. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (26) etwa
unterhalb der Fensteröffnung (34) und der Aufprallträger
(2) in einem bodenseitigen Abschnitt des Rahmenmoduls 3,
angeordnet sind, wobei Längsträger (26) und Aufprallträger
(2) zueinander i. w. parallel bzw. der Aufprallträger (2)
in einem Winkel im Bereich von etwa 5° bis 15°, bevorzugt
etwa 10° bzgl. des Längsträgers (26) angeordnet ist.
6. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Fensterführung (15)
an dem Rahmenmodul (3), insbesondere an dem hinteren
Rahmenteil (5), befestigt ist.
7. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in etwa mittig zwischen dem
vorderen und hinteren Rahmenteil (24, 5) des Rahmenmoduls
(3) und/oder in etwa quer zum Aufprallträger (2) ein
Führungsträger (36) an dem Rahmenmodul (3) und/oder im
Aufprallträger (2) befestigt ist.
8. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsträger (36) als zusätzlicher Aufprallträger
ausgebildet ist, wobei der Führungsträger (36) ggf. eine
Führungsschiene (12) zur Führung des Mitnehmers (13) der
Fensterscheibe (14) bildet oder aufweist.
9. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsträger (36) und/oder der
Aufprallträger (2) in Träger-Längsrichtung mit einer zum
Außenblech (10) weisenden, der Kontur des Außenblechs (10)
i. w. angepaßten Wölbung versehen sind.
10. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsträger (36) bzw. die
Führungsschiene (12) zwischen Außenblech (10) und der
Außenseite der ggf. noch zu montierenden Fensterscheibe
(14) am Rahmenmodul (3) befestigt ist bzw. sind.
11. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsträger (36) bzw. die
Führungsschiene (12) als Walzprofil ausgebildet ist bzw.
sind und einen mittleren auf die ggf. noch zu montierende
Fensterscheibe (14) gerichteten Führungssteg (16) sowie
insbesondere beidseitig benachbarte, etwa parallel zu der
ggf. noch zu montierenden Fensterscheibe (14) ausgerichtete
Breitenführungen (17, 18) aufweist bzw. aufweisen.
12. Fahrzeugtür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungssteg (16) und/oder die Breitenführungen (17,
18) durch Doppelung eines Walzprofils gebildet sind.
13. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsträger (36) i. w. parallel
zu den Fensterführungen (6, 15) am Rahmenmodul (3)
befestigt ist.
14. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßverstärkung (8), die
Scharnierverstärkung (9) und/oder die Schachtverstärkung (7
bzw. 26) durch Verstärkungen des Türinnenblechs (11)
gebildet ist/sind, an welchem der Fensterrahmen (4, 5, 6)
befestigbar ist.
15. Fahrzeugtür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungen des Türinnenblechs (11) durch
Materialverdickungen erhalten sind.
16. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen des
Rahmenmoduls (3) ein Aufsetzen des Fensterrahmens an der
Fahrzeugtür (1) zulassen.
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