AT399262B - Ausziehführungsgarnitur für eine schublade od. dgl. - Google Patents

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Description

AT 399 262 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehführungsgamitur für eine Schublade od. dgl-, mit je einer ladenseitigen Ausziehschiene und einer korpusseitigen Tragschiene und iastübertragenden Gleitern oder Laufrollen, die beispielsweise in einem Laufwagen gelagert sind, beidseitig der Schublade, wobei die Tragschienen in Längsrichtung in einen an einer Möbelseitenwand befestigbaren Anschlagteil und einen 5 Laufteil getrennt und die Laufteile auf den Anschlagteilen um eine vertikale Achse drehbar gelagert sind und von einer Feder beaufschlagt werden.
Derartige Ausziehführungsgarnituren sollen das Herausziehen und Einschieben der Schublade in einen Möbelkorpus möglichst stopungsfrei gestalten und sie sollen außerdem die teilweise aus dem Möbelkorpus herausgezogene Schublade im Korpus halten, insbesondere dann, wenn die Schublade mehr als die Hälfte io ihrer Tiefe aus dem Möbelkorpus herausgezogen ist.
Nach dem bekannten Stand der Technik werden derartige Ausziehführungsgarnituren entweder mit Gleitern oder Laufrollen bestückt. Es sind ebenfalls Ausziehführungsgarnituren bekannt, bei denen die Laufrollen in eigenen Laufwagen gelagert sind.
Aus der US-PS 526 509 ist eine Ausziehführungsgamitur für Schubladen bekannt, bei der die Laufteile 15 der Tragschienen jeweils um eine vordere vertikale Achse drehbar sind. Die hinteren Enden der Laufteile werden von Federn beaufschlagt und zur Schublade gedrückt. Die Schublade wird dabei von den Laufteilen praktisch eingeklemmt, wodurch sich die Reibung zwischen der Schublade und den Laufteilen erhöht, je weiter die Schublade in den Möbelkorpus hineingeschoben wird. Wird die Schublade verkantet, wird ihre Position zumindestens in der eingeschobenen Stellung korrigiert. 20 Es kann nun Vorkommen, daß eine aus dem Möbelkorpus teilweise herausgezogene Schublade in der ausgezogenen Steilung verbleibt, Insbesondere bei scharfen Ecken und Kanten, die bei der Schubladenfrontblende sehr oft Vorkommen, kann es passieren, daß eine Person, die an einer derart vorstehenden Schublade ansiößt, sich mehr oder weniger schwer verletzt. Des weiteren kann es dabei zu einer Beschädigung der Schublade und/oder der Ausziehführungsgamitur kommen. 25 Es sind zwar Ausziehführungsgarnituren mit einem sogenannten Einlauf bekannt, bei denen eine wenig sorgfältig geschlossene Schublade selbsttätig in den Möbelkorpus hineingezogen wird.
Diese Ausziehführungsgarnituren können jedoch das der Erfindung zugrundeliegende Problem nicht vollständig lösen, da der Einlauf jeweils nur im letzten Bereich des Schubiadeneinschiebeweges wirksam wird, d. h. die Schublade muß zumindestens annähernd bis in ihre hintere, d. h. geschlossene Stellung 30 geschoben sein, damit sie vom Einlauf in den Möbelkorpus gezogen wird. Bei Schubladen, die um mehr als die Hälfte aus dem Möbelkorpus hervorstehen, wird im allgemeinen der Einlauf nicht wirksam. Gerade bei derartig hervorstehenden Schubladen ist jedoch die Verletzungsgefahr am größten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausziehführungsgamitur der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß eine Verletzung an oder eine Beschädigung der aus dem Möbelkorpus herausstehenden 35 Schublade durch Anstoßen an derselben weitgehend vermieden bzw. vermindert wird.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Laufteile parallel zueinander geführt und miteinander in der gleichen Drehrichtung drehbar sind, wobei sich in der Längsrichtung der Laufteile gesehen die Achsen, auf denen die Laufteile gelagert sind, jeweils etwa in der Mitte des Laufteiles befinden und die Laufteile von der Feder parallel zur Möbelseitenwand gehalten werden. Vorteilhaft befindet sich die 40 Achse etwa in der Mitte eines Laufteiles, sodaß die Laufteile vorne und hinten nach entgegengesetzten Richtungen gleich weit ausschwenken können.
Vorteilhaft sind die Anschiagteile länglich und vorzugsweise etwa gleich lang wie die Laufteile, wobei die Anschlagteile, um eine bessere Führung zu erreichen, mit zwei Zapfen od. dgl. versehen sind, die in zwei in der Richtung zur Möbelseitenwand konvergierende Schlitze in den Laufteilen ragen. Die Zapfen und 45 die Schlitze sind in den vier Eckpunkten eines Rechtecks angeordnet. Während der Drehbewegung der Laufteile beschreiben die Zapfen selbstverständlich Kreisbögen. Da der von ihnen zurückgelegte Weg jedoch sehr kurz ist, müssen die Schlitze nicht unbedingt gekrümmt, sondern können auch gerade ausgeführt sein.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß mindestens ein Laufteil bei seinen beiden Enden von je einer Feder so beaufschlagt wird.
Um die Laufteile und somit die Schublade exakt in die Mitte auszurichten, ist in einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Feder auf die beiden Hebel einer Zange drückt, deren Backen sowohl den Laufteil als auch den Anschlagteil klemmend umfassen.
Der Angriff der Zangen kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, daß der Anschlagteil und der 55 Laufteil einander überdecken und Ausnehmungen aufweisen, in die eine Backe der Zange ragt.
Damit eine durch einen Stoß verschobene Schublade wieder von der Feder sicher in die Ausgangsstellung gebracht wird und es zu keinem Verklemmen kommt, kann zwischen den Anschlagteilen und den Laufteilen eine reibungsvermindernde Schicht vorgesehen sein. Es kann entweder einer der Stege des 2

Claims (8)

  1. AT 399 262 B Laufteiles oder Anschlagteiles mit einer Teflonbeschichtung versehen sein oder es kann eine Kunststoffolie zwischen den Anschlagteilen und den Laufteilen angeordnet werden. . Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Achse an der der Möbelseitenwand abgewandten Seite der Laufbahn bzw. Laufbahnen für die Laufrollen oder Gleiter angeordnet ist. s Eine besonders gute Führung der Laufteile wird dadurch erzielt, daß die Achse und die Zapfen bzw. Schlitze auf einander gegenüberliegenden Seiten der Laufbahn angeordnet sind. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Die Fig. 1 zeigt eine schematisch gehaltene Draufsicht auf eine Schublade mit einer erfindungsgemä-10 ßen Ausziehführungsgarnitur und die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Schublade und einen Möbelkorpus mit einer erfindungsgemäßen Ausziehführungsgarnitur. In den Figuren der Zeichnung sind die beiden Seitenwände der Schublade mit 2 und der Schubladenboden mit 13 bezeichnet. Die Seitenwände des Möbelkorpus tragen das Bezugszeichen 1. Unterhalb des Schubladenbodens 13 ist an jeder Seite der Schublade und zwar innenseitig in bezug auf die Schubladen-75 seitenwände 2 gesehen eine Ausziehschiene 3 an der Schublade befestigt. An den beiden Seitenwänden 1 des Möbelkorpus sind die Anschlagteile 6 der Tragschienen, die wie aus der Fig. 2 ersichtlich, winkelförmig ausgeführt sind, befestigt , vorteilhaft mit den Seitenwänden 1 verschraubt. Auf dem Horizontalsteg 6' eines jeden Anschlagteiles 6 lagert ein Laufteil 5. Der Laufteil 5 weist einen Horizontalsteg 5' auf und ein U-Profil mit seitlichen Randstegen, das die Laufbahn 4 bildet. 20 Zwischen dem Anschlagteil 6 und der Ausziehschiene 3 sind je nach Bedarf Laufrollen oder Gleiter gelagert. Diese sind jedoch in den Figuren der Zeichnungen nicht gezeigt, da das eigentliche Laufsystem der Ausziehführungsgarnitur nicht Gegenstand der Erfindung ist. Wie aus den Figuren der Zeichnungen ersichtlich, sind die Laufteile 5 mittels Achsen 7, die beispielsweise von Nieten gebildet werden, auf den Anschlagteilen 6 drehbar gelagert. Die Achsen 7 befinden sich 25 etwa in der Mitte der Laufteile 5 und der ebenfalls schienenartig ausgebildeten Anschlagteile 6. Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, sind die Achsen 7 innenseitig des U-Profiles, das heißt der jeweiligen Laufbahn 4 der Laufteile 5, sowie der Ausziehschienen 3 angeordnet. An der äußeren Seite der Laufteile 5, das heißt neben der Korpusseitenwand 1 sind die Anschlagteile 6 mit Zapfen 12 versehen. Die vertikalen Zapfen 12 ragen dabei durch Schlitze 16, die in den Horizontalste-30 gen 5' der Laufteile 5 angeordnet sind. Die zur Möbelseitenwand 1 hin konvergierenden Schlitze 16 bilden zusammen mit dem Zapfen 12 eine Führung für die Laufteile 5. An den beiden Enden der Laufteile 5 sind an einer Seite der Schublade Zangen, die von zwei Hebeln 8,9 gebildet werden, auf Achsen 11 gelagert. Die Hebel 8,9 werden von einer Feder 10,die im Ausführungsbeispiel eine Schraubenfeder ist, auseinandergedrückt. 35 Die Laufteile 5 und der Anschlagteil 6 weisen Ausnehmungen 15 auf, durch die eine Backe 17 der von den Hebeln 8,9 gebildeten Zange ragt. Die zweite Backe 17 der Zange drückt seitlich an die Horizontalstege 5’, 6' der Laufteile 5 und des Anschlagteiles 6. Wird die Schublade seitlich verschwenkt, beispielsweise indem jemand an der Frontblende 14-anstößt, so werden die Ausziehschienen 3 und die Laufteile 5 in die in der Fig. 1 strichliert eingezeichnete Stellung 40 gebracht. Die Hebel 8,9 werden entgegen dem Druck der Feder 10 bei ihren schienenseitigen Enden auseinandergedrückt. Läßt die auf die Schublade seitlich einwirkende Kraft nach bzw. fällt zur Gänze weg, so drückt die Feder 10 die Backen 17 der Hebel 8,9 wieder zusammen und die Laufteile 5 sowie die Ausziehschienen 3 und damit die gesamte Schublade werden wieder in die Mittelposition gebracht, das heißt parallel zu den Seitenwänden 1 des Möbelkorpus ausgerichtet. 45 Patentansprüche 1. Ausziehführungsgarnitur für eine Schublade od.dgl., mit je einer ladenseitigen Ausziehschiene und einer korpusseitigen Tragschiene und lastübertragenden Gleitern oder Laufrollen, die beispielsweise in so einem Laufwagen gelagert sind, beidseitig der Schublade, wobei die Tragschienen in Längsrichtung in einen an einer Möbelseitenwand befestigbaren Anschlagteil und einen Laufteil getrennt und die Laufteile auf den Anschlagteilen um eine vertikale Achse drehbar gelagert sind und von einer Feder beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufteile (5) parallel zueinander geführt und miteinander in der gleichen Drehrichtung drehbar sind, wobei sich in der Längsrichtung der Laufteile (5) 55 gesehen die Achsen (7), auf denen die Laufteile (5) gelagert sind, jeweils etwa in der Mitte des Laufteiles (5) befinden und die Laufteile (5) von der Feder (10) parallel zur Möbelseitenwand (1) gehalten werden. 3 AT 399 262 B
  2. 2. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (6), die länglich und vorzugsweise etwa gleich lang wie die Laufteile (5) sind, zwei Zapfen (12) od.dgl. aufweisen, die in zwei in der Richtung zur Möbelseitenwand (1) konvergierende Schlitze (16) in den Laufteilen (5) ragen, wobei die Zapfen (12) und die Schlitze (16) in den vier Eckpunkten eines Rechtecks angeordnet sind.
  3. 3. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Laufteil (5) bei seinen beiden Enden von je einer Feder (10) beaufschlagt wird.
  4. 4. Ausziehführungsgarnitur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) auf die beiden Hebel (8,9) einer Zange drückt, deren Backen (17) sowohl den Laufteil (5) als auch den Anschlagteil (6) klemmend umfassen.
  5. 5. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlagteil (6) und der Lauftei! (5) einander überdecken und Ausnehmungen (15) aufweisen, in die eine Backe (17) der Zange ragt.
  6. 6. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlagteil (6) und dem Laufteil (5) eine reibungsvermindernde Schicht, beispielsweise eine Teflonbeschichtung oder -folie, vorgesehen ist.
  7. 7. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) an der der Möbelseitenwand (1) abgewandten Seite der Laufbahn (4) bzw. Laufbahnen für die Laufrollen oder Gleiter angeordnet ist.
  8. 8. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) und die Zapfen (12) bzw. Schlitze (16) auf einander gegenüberliegenden Seiten der Laufbahn (4) angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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