AT39887B - Laufmantel für Luftradreifen. - Google Patents
Laufmantel für Luftradreifen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 Die Erfindung besteht darin, dass zwischen den eigentlichen Laufmantel und sein von ihm getrenntes Futter eine besondere Schutzdecke lose eingelegt ist, welche von den parallel liegenden ''Zügen eines schmiegsamen, endlosen Metallkabels gebildet wird, dessen quer zur Mantelfläche verlaufende Windungen an den Randkanten um im Querschnitt winkelförmige Reifen ge- schlungen sind. EMI1.3 Fig. 2 ist eine Seitenansicht des zum Teil aufgebrochenen Laufmantels. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der vorhergehenden Figur, wobei derselbe ausschliesslich durch die Metalleinlage gelegt gedacht wurde. a bedeutet die Holzfelge und b ihren Eisenbelag. Seitlich ist die Felge mit zwei entsprechend geformten Reifen belegt, wodurch die zum Festhalten des Laufmantels erforderliche Kehle entsteht, c ist der Luftreifen. Der Laufmantel besteht aus einer äusseren Chromleder-oder Gummischicht t und dem von ihr getrennten Futter d, das ebenfalls aus Leder oder Gummi bestehen kann. Zwischen Futter und Aussenmantel wird nun gemäss vorliegender Erfindung eine besondere Decke eingelegt, welche von den Windungen eines endlosen Metallkabels gebildet wird. Die einzelnen Züge des Metallkabels liegen möglichst eng aneinander und werden an den Randkantell der Schutzdecke um die im Querschnitt winkelförmigen Reifen f geschlungen, die mit einem Lederbelage g versehen sein können, um jede Reibung von Metall auf Metall zu vermeiden. Die einzelnen Kabelzüge befinden sich in regelmässigen Abständen und wird dieser Abstand durch schuss artig eingelegte EMI1.4 Randreifen f hindurchgeht. Anstelle der oben erwähnten Lederlitze h könnte man auch Saiten h oder dergleichen verwenden. Die einzelnen Windungen oder Züge verlaufen, wenn der Radreifen auf die Felge gezogen ist, radial (Fig. H). Nichtsdestoweniger können die Windungen auch schräg zum Radradius liegen. Der Laufmantel wird auf seiner Scheitelfläche mit Nieten k versehen und durch eine Sohle EMI1.5 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Laufmantel für Luftradreifen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem eigentlichen Laufmantel (i) und sein von ihm getrenntes Futter (d) eine Schutzdecke lose eingelegt ist, welche von den parallel liegenden Zügen eines endlosen Metallkabels (e) gebildet wird, dessen quer ZU1 Laufmantellängsrichtung verlaufende Windungen an den Kanten um im Querschnitt winkel- förmige Reifen (f) geschlungen sind, während die einzelnen Kabelzüge durch schussartig eingelegte Leder- oder Saitenlitzen (h) miteinander verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT39887T | 1908-02-15 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT39887B true AT39887B (de) | 1909-11-25 |
Family
ID=3558134
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT39887D AT39887B (de) | 1908-02-15 | 1908-02-15 | Laufmantel für Luftradreifen. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT39887B (de) |
-
1908
- 1908-02-15 AT AT39887D patent/AT39887B/de active
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