AT39887B - Laufmantel für Luftradreifen. - Google Patents

Laufmantel für Luftradreifen.

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AT39887B
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Paul Isidore Viel
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Paul Isidore Viel
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Die Erfindung besteht darin, dass zwischen den eigentlichen Laufmantel und sein von ihm getrenntes Futter eine besondere Schutzdecke lose eingelegt ist, welche von den parallel liegenden   ''Zügen   eines schmiegsamen, endlosen Metallkabels gebildet wird, dessen quer zur   Mantelfläche   verlaufende Windungen an den Randkanten um im Querschnitt winkelförmige Reifen ge- schlungen sind. 
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 Fig. 2 ist eine Seitenansicht des zum Teil aufgebrochenen   Laufmantels.   Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie   A-B   der vorhergehenden Figur, wobei derselbe ausschliesslich durch die Metalleinlage gelegt gedacht wurde. a bedeutet die Holzfelge und b ihren Eisenbelag.

   Seitlich ist die Felge mit zwei entsprechend geformten Reifen belegt, wodurch die zum Festhalten des Laufmantels erforderliche Kehle entsteht,   c ist   der Luftreifen. 



   Der   Laufmantel   besteht aus einer äusseren Chromleder-oder Gummischicht t und dem von ihr getrennten Futter d, das ebenfalls aus Leder oder Gummi bestehen kann. Zwischen Futter und   Aussenmantel wird   nun gemäss vorliegender Erfindung eine besondere Decke eingelegt, welche von den Windungen eines endlosen Metallkabels gebildet wird. Die einzelnen Züge des Metallkabels liegen möglichst eng aneinander und werden an den Randkantell der Schutzdecke um die im Querschnitt   winkelförmigen     Reifen f geschlungen,   die mit einem Lederbelage g versehen sein können, um jede Reibung von Metall auf Metall zu vermeiden. Die einzelnen Kabelzüge befinden sich in regelmässigen Abständen und wird dieser Abstand durch schuss artig eingelegte 
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 Randreifen f hindurchgeht.

   Anstelle der oben erwähnten Lederlitze h könnte man auch Saiten h oder dergleichen verwenden. Die einzelnen Windungen oder Züge verlaufen, wenn der Radreifen auf die Felge gezogen ist, radial   (Fig. H). Nichtsdestoweniger können   die Windungen auch schräg   zum   Radradius liegen. 



   Der Laufmantel wird auf seiner Scheitelfläche mit Nieten k versehen und durch eine Sohle 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Laufmantel für Luftradreifen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem eigentlichen Laufmantel (i) und sein von ihm getrenntes Futter (d) eine Schutzdecke lose eingelegt ist, welche von den parallel liegenden Zügen eines endlosen Metallkabels (e) gebildet wird, dessen quer ZU1 Laufmantellängsrichtung verlaufende Windungen an den Kanten um im Querschnitt winkel- förmige Reifen (f) geschlungen sind, während die einzelnen Kabelzüge durch schussartig eingelegte Leder- oder Saitenlitzen (h) miteinander verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT39887D 1908-02-15 1908-02-15 Laufmantel für Luftradreifen. AT39887B (de)

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ID=3558134

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