AT398301B - Verschlusselement - Google Patents

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AT398301B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/587Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a linear motion

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Description

AT 398 301 B
Die Erfindung bezieht sich auf Verschlußelement, insbesondere zum Verschluß eines nach unten gerichteten Auslasses eines Behälters zur Aufnahme eines körnigen Gutes, welches Verschlußelement ein . —-Gehäuse und eine in diesem in Führungen geführte, in einem Winkel zur Achse des Auslasses angeordnete und mittels eines Antriebes verschiebbar gehaltene Schiebeplatte aufweist. 5 Im SU-Erfinderschein 1 230 927 ist ein Verschluß für einen Behälter mit bröckeligem Material geoffenbart, der in Führungen angeordnete, obere und untere Abstreifer aufweist, welche zum Abstreifen von Material vom Verschlußteil dienen. Die Oberfläche dieses Verschlußteils wird von den oberen Abstreifern während des Öffnungsvorganges gesäubert. Während des Schließvorganges entfernen diese überschüssiges Material vom Verschlußteil in den inneren Bereich, während die unteren Abstreifer die abschiie-io ßende Entfernung des Überschußmaterials durchführen. Dadurch wird insbesondere die Stopfbüchsendichtung, welche die den Verschiußteil bewegende Stange gegen außen abdichtet, vor Verschmutzung geschützt.
Bei solchen bekannten Verschiußelementen erfolgt die Abdichtung in der Schließstellung der Schieberplatte jedoch lediglich durch in den Führungen derselben angeordnete Dichtungen. Dabei ergibt sich der 75 Nachteil, daß diese Dichtelemente einem ehr hohen Verschleiß ausgesetzt sind und mit diesen keinesfalls ein gasdichter Verschluß erzielbar ist. Bedingt ist dies dadurch, daß körniges Gut, aber auch Staubpartikel, zwischen die Schieberplatte und die Dichtungen in den Führungen gelangen können, diese Partikel in die relativ weiche Oberfläche der Dichtungen eingerieben werden und deren Oberfläche aufreißen. Dies führt zu einem entsprechend hohen Wartungsaufwand des Verschlußelementes. 20 Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verschlußelement der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das sich durch ein hohes Maß an Dichtheit auszeichnet und bei dem nur ein geringer Verschleiß auftritt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schieberplatte an der dem Behälter zugekehrten Seite eine im Bereich einer Öffnung einer Deckplatte des Gehäuses umfangsgeschlossene Dichtung aus einem Elastomer, vorzugsweise in einer Nut angeordnet, aufweist, und daß ein im 25 wesentlichen senkrecht gegen die Dichtung in der Öffnung verschiebbar geführter Dichtkörper mit einer umlaufenden Dichtkante, vorzugsweise einer Messerkante, vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, bei der Verschiebung der Schieberpiatte im Gehäuse eine Relativbewegung zwischen der Dichtung und dem Dichtkörper zu vermeiden, da dieser bei einer Verschiebung der Schieberplatte von dieser abgehoben werden kann. Dies ermöglicht eine sehr weitgehende 30 Schonung der Dichtung. Außerdem kann auf diese Weise ein sehr hohes Maß an Dichtheit erreicht werden. So kann die Dichtkante des Dichtkörpers in die Dichtung, die vorzugsweise aus einem Elastomer, z.B. EPDM, hergestellt ist, eingedrückt werden. Dadurch ist auch eine gasdichte Abdichtung des Behälters möglich.
Aufgrund der Ausbildung des Dichtkörpers mit einer Dichtkante wird auch erreicht, daß allenfalls an der 35 Dichtung anhaftende Partikel zur Seite gedrückt werden. Dies ist insbesondere in jenen Fällen von Bedeutung, in denen die Schieberplatte aufgrund von Störungen in eine stehende Säule aus körnigem Gut eingeschoben werden muß.
In diesem Zusammenhang kann weiters vorgesehen sein, daß der Dichtkörper mit einem doppelseitig von einer Druckmediumquelle beaufschlagbaren, in einem Ringraum eines in der Öffnung eingesetzten Ringtei-40 les angeordneten Kolben verbunden ist, wobei der Ringraum von im wesentlichen im Bereich seiner stirnseitigen Enden in diesen mündenden Leitungen zur wechselweisen Verbindung des Kolbens mit einer Druckmediumqueile über ein Steuerorgan durchsetzt ist.
Dies ermöglicht es, den Dichtkörper sicher von einer Freilaufposition in die Anpreßstellung und umgekehrt umzusteuern. 45 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das mindestens eine Steuerorgan zur Steuerung des Kolbens über einen Oszillator ansteuerbar ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, den Dichtkörper vor dem Einpressen desselben in die Dichtung oszillierend zu bewegen, wodurch sichergestellt ist, daß allfällig an der Dichtung anhaftende Partikel durch die Dichtkante zur Seite gedrängt werden und dadurch eine Behinderung der Abdichtung vermieden wird. 50 In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Schieberplatte im wesentlichen rechteckig ist und im Bereich ihres in Schließrichtung vorne liegenden freien Endes eine dem Inneren des Behälters abgekehrte Abschrägung aufweist, und daß dem freien Ende der Schieberplatte gegenüberlie-- gend ein am Gehäuse angeordneter, bei Überschreiten eines bestimmten Druckes im Gehäuse ein Signal an eine Anzeige abgebender Druckfühler bzw. -Schalter vorgesehen ist. 55 Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß bei einem Einschieben der Schieberplatte in eine im Auslaß des Behälters stehende Säule aus körnigem Gut dieser Umstand angezeigt wird. Dabei wird der Umstand ausgenützt, daß sich beim Einschieben der Schieberplatte in eine stehende Säule im Bereich des schließseitigen Endbereichs des Gehäuse in diesem aufgrund der Abschrägung der Schieberplatte ein 2
AT 398 301 B entsprechend hoher Druck einsteilt, der wesentlich über jenem liegt, der sich nach dem Erreichen der Schließlage der Schieberplatte durch das nachrutschende und sich auf der Oberseite der Schieberplatte abstützende körnige Gut einstellt. Dadurch kann durch entsprechende Einstellung der Schaltschwelle ein Einschieben der Schieberplatte in eine stehende Säule sehr einfach zur Anzeige gebracht werden.
Weiters kann vorgesehen sein, daß der Schieberplatte und dem Dichtkörper zugeordnete Positionsfühler zugeordnet sind, die mit einer den Antrieben dieser Teile zugeordneten Steuereinrichtung verbunden sind.
Durch diese Maßnahme ist es auf einfache Weise möglich, sicherzustellen, daß die Schieberplatte nur bei von der Dichtung abgehobenem Dichtkörper bewegt werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1a den schließseitigen Bereich eines Verschlußelementes im Schnitt und Fig. 1b den öffnungsseitigen Bereich des Verschlußelementes im Schnitt.
Ein Gehäuse 1 besteht aus einer Bodenplatte 2, die eine Öffnung 3 aufweist, die im Bereich der Schließseite des Verschlußelementes eine schräg verlaufende Wand 4 aufweist, durch die sich die Öffnung 3 gegen das Innere des Gehäuses 1 zu vergrößert. Diese Bodenplatte 2 ist mit einer Deckplatte 6 über Seitenwände 5 und eine Stirnwand 7 verbunden, wobei zwischen den Seitenwänden 5 eine Schieberplatte 8 verschiebbar geführt ist.
Die Schieberplatte 8 ist mit einer Stoßstange 9 verbunden, die an einen nicht weiter dargestellten Antrieb angeschlossen ist. In der Deck- und der Bodenplatte 6 und 2 sind in Nuten gehaltene Abstreifleisten 10,11 angeordnet, die aus einem Elastomer, z.B. EPDM, hergestellt sind.
An der Unterseite der Schieberplatte 8 ist eine Dichtung 12 in eine kreisrunde Nut einvulkanisiert. ln eine mit der Öffnung 3 der Bodenplatte 2 fluchtende Öffnung 13 der Deckplatte 6 ist ein Ringteil 14 eingesetzt und mit der Deckplatte 6 mittels Schrauben verbunden. Dieser weist einen Ringraum 15 auf, in dem ein doppelseitig beaufschlagbarer Ringkolben 16 axial verschiebbar gehalten ist, der mit einem senkrecht gegen die Dichtung 12 verschiebbaren Dichtkörper 17 einstückig verbunden ist, der mit einer als umlaufenden Dichtkante ausgeführten Messerschneide 18 versehen ist.
Dieser Ringkolben 16 ist mit Dichtungen 19 gegen die zylindrischen Wände des Ringraumes 15 abgedichtet.
Weiters ist die Deckplatte 6 an ihrer der Bodenplatte 2 zugekehrten Seite mit einem Ring 20 verschraubt. Dieser begrenzt den Ringraum 15 und trägt auch eine Dichtung 21, die den Ring 20 gegen den Dichtkörper 17 abdichtet.
Der Ringteil 14 ist mit einer in den Ringraum 15 mündenden, durch Bohrungen gebildeten Leitung 22 und mit einer weiteren ebenfalls durch eine radiale und eine axiale Bohrung gebildete Leitung 23 versehen, die an der der Bodenplatte 2 zugekehrten Seite des Ringraumes 15 in diesen mündet. Durch wechselweises Verbinden der Leitungen 22 und 23 mit einer nicht dargestellten Druckmediumquelle bzw. der Umgebung über ein nicht dargestelltes Steuerorgan wird der Ringkolben 16 mit dem Dichtkörper 17 entsprechend umgesteuert. Dabei kann der Dichtkörper 17 mit seiner Messerschneide 18 in die Dichtung 12 eingepreßt oder in eine Freilaufposition gebracht werden.
Vor dem endgültigen Einpressen des Dichtkörpers 17 in die Dichtung 12 kann dieser durch oszillierendes Ansteuern des Steuerorganes in Schwingungen versetzt werden, wodurch allfällig an der Dichtung 12 anhaftende Partikel zur Seite gedrängt werden und eine einwandfreie Dichtung erzielt wird.
Die freie Stirnseite der Schieberplatte 8 ist mit einer Abschrägung 24 versehen. Dabei ist in der Stirnwand 7 ein Druckschalter 25 angeordnet, der eine Membrane 26 aufweist, an der ein Kolben 27 anliegt, dessen Verschiebewiderstand durch die Dichtungen 28 bestimmt ist und dessen Stellung von einem Fühler 29 überwacht ist, der bei einer Verschiebung des Kolbens 27 schaltet und eine nicht dargestellte Anzeige auslöst.
Der Verschiebewiderstand des Kolbens 27 ist dabei so bemessen, daß dieser nur dann verschoben wird, wenn die Schieberplatte 8 in eine stehende Säule aus körnigem Gut eingeschoben wird. In diesem Falle ist das gesamte Innere des Gehäuses 1 vom körnigen Gut erfüllt, das über die Öffnung 13 der Deckplatte 6 aus dem nicht dargestellten Behälter nachrieselt. Wird nun die Schieberplatte 8 eingeschoben, wobei der Dichtkörper 17 von der Schieberplatte 8 abgehoben ist, sp erhöht sich der Druck im Bereich der Stirnwand 7 soweit, daß der Druckschalter 25 anspricht.
Im Normalfall wird die Schieberplatte 8 beim Absperren des Auslasses des nicht dargestellten Behälters in das rieselnde Gut eingeschoben, wobei das Gut über die Öffnung 3 abströmt. Dabei kann sich beim Einschieben der Schieberplatte 8 in den Strom des rieselnden Gutes kein ausreichend hoher Druck im Bereich der Stirnwand 7 aufbauen, um eine Verschiebung des Kolbens 27 zu bewirken. 3

Claims (5)

  1. AT 398 301 B Patentansprüche 1. Verschlußelement, insbesondere zum Verschluß eines nach unten gerichteten Auslasses eines Behälters zur Aufnahme eines körnigen Gutes, welches Verschlußelement ein Gehäuse und eine in diesem 5 in Führungen geführte, in einem Winkel zur Achse des Auslasses angeordnete und mittels eines Antriebes verschiebbar gehaltene Schieberplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (8) an der dem Behälter zugekehrten Seite eine im Bereich einer Öffnung (13) einer Deckplatte (6) des Gehäuses (1) umfangsgeschlossene Dichtung (12) aus einem Elastomer, vorzugsweise in einer Nut angeordnet, aufweist, und daß ein im wesentlichen senkrecht gegen die Dichtung 70 (12) in der Öffnung (13) verschiebbar geführter Dichtkörper (17) mit einer umlaufenden Dichtkante (18), vorzugsweise einer Messerkante, vorgesehen ist.
  2. 2. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (17) mit einem doppelseitig von einer Druckmediumquelle beaufschlagbaren, in einem Ringraum (15) eines in der 75 Öffnung (13) eingesetzten Ringteiles (14) angeordneten Kolben (16) verbunden ist, wobei der Ringraum (15) von im wesentlichen im Bereich seiner stirnseitigen Enden in diesen mündenden Leitungen (22,23) zur wechselweisen Verbindung des Kolbens (16) mit einer Druckmediumquelle über ein Steuerorgan durchsetzt ist.
  3. 3. Verschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Steuerorgan zur Steuerung des Kolbens (16) über einen Oszillator ansteuerbar ist.
  4. 4. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (8) im wesentlichen rechteckig ist und im Bereich ihres in Schließrichtung vorne liegenden freien 25 Endes eine dem Inneren des Behälters abgekehrte Abschrägung (24) aufweisti und daß dem freien Ende der Schieberplatte (8) gegenüberliegend ein am Gehäuse angeordneter, bei Überschreiten eines bestimmten Druckes im Gehäuse ein Signal an eine Anzeige abgebender Druckfühler bzw. -Schalter (25) vorgesehen ist. so
  5. 5. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberplatte (8) und dem Dichtkörper (17) zugeordnete Positionsfühler vorgesehen sind, die mit einer den Antrieben dieser Teile zugeordneten Steuereinrichtung verbunden sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 4 55
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