DE19601765C2 - Lösbare Rohrverbindung, insbesondere für sterile und partikelfreie Leitungssysteme - Google Patents
Lösbare Rohrverbindung, insbesondere für sterile und partikelfreie LeitungssystemeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Rohrverbindung, insbesonde
re für sterile und partikelfreie Leitungssysteme, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Rohrverbindung ist aus der DE 82 07 490 U1 be
kannt.
An Anlagenteilen, die in der Lebensmittel- und chemisch-
pharmazeutischen Industrie zum Einsatz kommen, und mit denen
das zu behandelnde Produkt direkt in Berührung kommt, werden
außerordentlich hohe hygienische Anforderungen gestellt, um ei
ne bakterielle Kontamination des zu behandelnden Produkts, auf
welche Weise auch immer, auszuschließen.
Bei der Erfüllung dieser Anforderungen ist den lösbaren Rohr
verbindungen, die die Montage und Demontage von komplexen Rohr
leitungssystemen erleichtern, bzw. durch welche ein wirtschaft
lich vertretbarer Aufwand bei der Montage und Demontage über
haupt erst möglich wird, besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
Der Grund dafür ist, daß die lösbaren Rohrverbindungen in einem
Rohrleitungssystem mitunter die größte Schwachstelle darstel
len, an der eine mögliche Kontamination des zu behandelnden
Produkts eintreten kann.
Infolge dieser Erkenntnis wurde eine Reihe von lösbaren Rohr
verbindungen bekannt, die alle das Ziel verfolgen, die Gefahr
einer Kontamination des zu behandelnden Produkts im Bereich der
Rohrverbindungen so klein wie möglich zu halten bzw. völlig
auszuschließen.
Lösbare Rohrverbindungen sind außer aus der bereits genannten
DE 82 07 490 U1 unter anderem auch aus der DE 31 43 369 C2 und der
DE 29 10 684 A1 bekannt.
Bei diesen bekannten Ausführungen werden elastische Dichtungen,
vorzugsweise Gummidichtungen, in Form von Profildichtungen mit
einem radial nach innen gerichteten Bund, oder Dichtungsringe
mit rundem oder ovalem Querschnitt lagefixiert in eine ge
schlossene Dichtungsnut zwischen den zu verbindenden Anschluß
flanschen eingebettet, die entweder infolge ihres gewählten
Profils oder durch Auswulstung der Dichtringe beim Verspannen
der beiden gegenüberliegenden Anschlußflansche einen radial
nach innen gerichteten Spalt zwischen den Anschlußflanschen
ausfüllen und somit im verspannten Zustand der
beiden Anschlußflansche eine flüssigkeitsdichte und sterile
Verbindung zwischen den beiden Anschlußflanschen sichern sol
len.
Um die Dichtung während des Betriebes der Anlage nicht dem
wechselnden Betriebsdruck des Rohrleitungssystems auszusetzen,
was zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Dichtung führen
würde, werden teilweise die bekannten Rohrverbindungen kon
struktiv so ausgebildet, daß der axiale Druck aus dem Rohrlei
tungssystem durch einen metallischen Anschlag der gegenüber
liegenden Anschlagflächen der Anschlußflansche aufgenommen
wird.
Bei Rohrverbindungen dieser Art wird bei ihrer konstruktiven
Auslegung zwar angestrebt, daß zwischen den Anschlußflanschen
sowie den Anschlußflanschen und der Dichtung möglichst keine
Räume entstehen, die durch die CIP-Reinigung und SIP-
Sterilisierung der Anlagensysteme nicht erfaßt werden können;
jedoch hat die Praxis gezeigt, daß extrem kleine Spalte in den
Rohrverbindungen nicht völlig ausgeschlossen werden können.
Diese kleinen Spalte sind für die CIP-Reinigung und SIP-
Sterilisierung schwer zugänglich, so daß sich darin kleinste
Produktrückstände oder auch Reinigungsmittel festsetzen können,
was zur Schädigung des zu behandelnden Produkts führen kann.
Einer der Gründe dafür ist, daß beim Verspannen der Anschluß
stücke nicht immer der bei der Auslegung der Rohrverbindungen
kalkulierte Spanndruck erreicht wird, da beim Verspannen der
Rohrverbindungen der erzeugte Spanndruck von demjenigen abhän
gig ist, der die Rohrverbindung anzieht. Folglich kann der er
reichte Spanndruck und damit der Flächendruck der Dichtung ge
genüber der Dichtfläche des Anschlußstücks beim Verspannen, der
u. a. auch von der elastischen Verformbarkeit der Dichtung ab
hängig ist, unterschiedlich sein, so daß nicht immer mit aus
reichender Sicherheit garantiert ist, daß die gewünschte Defor
mation der Dichtung in den Spalt ausreichend ist, um den Spalt
zwischen den Anschlußflanschen auszufüllen. Auch ist damit
nicht immer sichergestellt, daß der beabsichtigte metallische
Anschlag der Anschlußflansche erreicht wird, so daß nicht mit
Sicherheit davon ausgegangen werden kann, daß der axiale Druck
aus dem Leitungssystem ausschließlich durch den metallischen
Anschlag aufgenommen wird, was zur Verkürzung der Lebensdauer
der Dichtung führen kann.
Ein weiterer Grund dafür ist, daß die verwendete Dichtung, die
wegen der gewünschten elastischen Verformung eine Gummidichtung
ist, infolge des Spalts zwischen den Anschlußflanschen produkt
berührend ist.
Gummidichtungen neigen aber nach längerem Einsatz durch die ho
hen Temperaturen, mit der die Anlagen gefahren werden, und in
folge des Säureangriffs während der chemischen Reinigung immer
stärker zum Quellen und damit zur Flüssigkeitsaufnahme. Diese
Flüssigkeit wird bei steigenden Temperaturen wieder in das Pro
dukt abgegeben und führt damit ebenfalls zur Schädigung des zu
behandelnden Produkts. Die Folge ist, daß diese Dichtungen nach
einer bestimmten Zeit für sterile Leitungssysteme unbrauchbar
werden, so daß ein regelmäßiger Austausch unvermeidbar ist.
Aus diesem Grund werden für sterile Leitungssysteme Dichtungen
eingesetzt, die sich durch eine möglichst glatte und flüssig
keitsabweisende Oberfläche auszeichnen, und die in der Regel
wegen der gewünschten elastischen Verformung eine Härte von 70
bis 75 Shore haben.
Obwohl mit dieser Dichtungsqualität die Haltbarkeit der Dich
tung verbessert werden konnte, wirkt sich nachteilig aus, daß
infolge der Deformation eines Teils der Dichtung in den Spalt
zwischen den Anschlußflanschen gerade der Oberflächenteil der
Dichtung gestreckt wird, der produktberührend ist. Mit der
Streckung der Oberfläche wird die glatte und flüssigkeitsabwei
sende Oberflächenqualität der Dichtung gerade am produktberüh
renden Teil der Dichtung wieder vermindert und der Neigung der
Gummidichtung, Flüssigkeit aufzunehmen, Vorschub geleistet, so
daß der Vorteil der glatten flüssigkeitsabweisenden Oberfläche
der Dichtung am produktberührenden Teil der Dichtung teilweise
wieder aufgehoben wird.
Nachteilig wirkt sich auch der Spalt zwischen den Anschlußflan
schen und die möglicherweise unkontrollierte Deformation der
Dichtung in diesen Spalt für die störungsfreie Durchfahrt eines
Molches aus, wenn das Produkt vor der Reinigung aus dem Lei
tungssystem mit einem Molch ausgeschoben werden soll. Die Kan
ten einer möglichen überstehenden Dichtung oder, bei einer un
genügenden Verformung der Dichtung, die Kanten der Anschluß
flansche können die Abstreif- bzw. Dichtringe am Molch beschä
digen, so daß abgescherte Teile in das Produkt gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Rohrver
bindung zu schaffen, bei welcher die hohen hygienischen und
sterilen Anforderungen erfüllt werden und die Lebensdauer der
Dichtung erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe hinsichtlich der eingangs ge
nannten lösbaren Rohrverbindung durch die Merkmale des Kennzei
chens des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung läuft die Dichtung im
unverspannten Zustand im Querschnitt gesehen in einem Bereich
ihrer Dichtfläche nahe dem Produktraum zu einem aus der Dich
tungsnut hervorstehenden Dreiecksabschnitt zu, mit dessen frei
em Scheitel die Dichtung zu Beginn des Verspannens mit der
Dichtfläche des Anschlußflansches zunächst allein punktförmig
in Anlage kommt. Beim Verspannen kommt die Dichtfläche der
Dichtung dann infolge einer von der punktförmigen Anlage des
freien Scheitels ausgehenden erzwungenen Torsionsverformung der
Dichtung mit der Dichtfläche des Anschlußflansches flächendich
tend in Anlage.
Die mit dieser Ausbildung der lösbaren Rohrverbindung erreich
ten Vorteile bestehen darin, daß durch das Verspannen der An
schlußflansche eine erzwungene Torsionsverformung auf die Dich
tung einwirkt, die zu einer sehr hohen Oberflächenspannung be
sonders in dem Teil der Dichtung führt, der produktberührt ist.
Durch diese hohe Oberflächenspannung wird die Neigung der Dich
tung zum Quellen erheblich reduziert.
Infolge der Ausbildung der Dichtungsnut mit einer zum Produkt
raum offenen Eindrehung und der Ausbildung der Dichtfläche so
wie des Querschnitts der Dichtung selbst wird der zum Produkt
raum offene Bereich der Dichtungsnut nicht durch eine Deforma
tion der Dichtung ausgefüllt, die bekanntlich eine Streckung
der Oberfläche des produktberührenden Teils der Dichtung zur
Folge hat und damit die Oberflächenqualität dieses Teils der
Dichtung verringert, wie es bei bisher bekannten Ausführungen
von Rohrverbindungen üblich ist, sondern durch eine erzwungene
Torsionsverformung der Dichtung, durch die die Oberfläche der
Dichtung selbst und damit auch die Oberfläche der Dichtung in
dem Bereich, der produktberührend ist, hochgradig verdichtet
wird, wird eine Erhöhung der Spannung besonders in dem Dich
tungsteil erreicht, der produktberührend ist, und zwar dann,
wenn die flächendichtende Wirkung der Dichtfläche der Dichtung
mit der Dichtfläche des angrenzenden Anschlußflansches erreicht
ist.
Die Dichtung ist dabei so bemessen, daß nach Erreichen des me
tallischen Anschlages der beiden Anschlagflächen der Anschluß
flansche der gequetschte Dichtungsanteil den verbleibenden Raum
zwischen der Dichtung und dem Innendurchmesser des Leitungssy
stems vollständig ausfüllt, so daß ein glatter Übergang der zu
verbindenden Rohrleitungen gewährleistet ist. Dadurch werden
unzugängliche Räume für die CIP-Reinigung und STP-
Sterilisierung vermieden und eine freie Molch-Durchfahrt ohne
Beschädigung der Abstreif- bzw. Dichtringe des Molches gewähr
leistet.
Des weiteren wird durch diese Ausbildung erreicht, daß diese
Rohrverschraubung spaltfrei ist und der Punkt des metallischen
Anschlages der Anschlagflächen der Anschlußflansche eindeutig
durch jeden Monteur bestimmt werden kann, da der erforderliche
Kraftaufwand beim Verspannen der Anschlußstücke infolge der
Torsionsverformung der Dichtung relativ gering ist.
Um ein Quellen der Dichtung, zu welcher Zeit auch immer, auszu
schließen, wird bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung
vorgeschlagen, eine Dichtung aus einem PTFE-Compound-Werkstoff,
vorzugsweise Flex-O-Form-S, einzusetzen, dessen Oberfläche ab
solut glatt und flüssigkeitsabweisend ist, und der über ein ho
hes Rückstellvermögen verfügt.
Vorteilhaft ist auch, wenn die Kontur der Hinterdrehung der
Dichtungsnut als Kreisbogen ausgebildet ist, da diese Kontur
eine problemlose und zwingende Torsionsverformung der Dichtung
sichert.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel nä
her beschrieben.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine verspannte lösbare Rohrver
bindung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Anschlußstück mit einer er
findungsgemäß ausgebildeten Dichtungsnut;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Gegenanschlußstück;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen vergrößerten Ausschnitt,
der die Lage der Dichtung im unverspannten Zustand
der Anschlußstücke zeigt;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen vergrößerten Ausschnitt,
der die Lage der Dichtung im verspannten Zustand der
Anschlußstücke zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte lösbare Rohrverbindung besteht aus
einem Verbindungsstück 1, einem Verbindungsstück 2 mit einem
Gewindestutzen 5, einer Dichtung 4 und einer Überwurfmutter 3.
Das Verbindungsstück 1, entsprechend Fig. 3, ist mit einem An
schlußflansch 7 ausgebildet, der mit einer ebenen Dichtfläche 6
und einer Anschlagfläche 14b und einer Arretierung 11b versehen
ist.
Das Verbindungsstück 2, entsprechend Fig. 2, ist mit einem An
schlußflansch 8 ausgebildet, der mit einer Anschlagfläche 14a,
einer Arretierung 11a und einer Dichtungsnut versehen ist, die
aus einer zum Produktraum 10 offenen Eindrehung 12 und einer in
dem Anschlußflansch 8 ausgebildeten Hinterdrehung 13 besteht.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist in die Dichtungsnut des Anschluß
flansches 8 eine Dichtung 4 eingelegt, deren Kontur pass- und
formgerecht der Kontur der Hinterdrehung 13, die einem Kreisbo
gen entspricht, angepaßt ist, so daß die Hinterdrehung 13
spielfrei ausgefüllt ist.
Wie in Fig. 4 weiter zu sehen ist, wurde die Dichtfläche 16 der
Dichtung 4 so ausgebildet, daß die Dichtfläche 16 der Dichtung
4 im unverspannten Zustand die angrenzende Dichtfläche 6 des
Anschlußflansches 7 im Bereich 9 nahe des Produktraumes 10
punktberührt.
In Fig. 5 ist gezeigt, wie die Dichtung 4 nach dem Verspannen
der Anschlußflansche 7, 8 mit bspw. einer Überwurfmutter 3 und
dem erreichten metallischen Anschlag der Anschlagflächen 14a,
14b, die offene Eindrehung 13 zum Produktraum spaltfrei aus
füllt und damit einen glatten Übergang zum Innendurchmesser 15
des Leitungssystems herstellt.
Mit der Ausbildung der Dichtung 4, nämlich der Punktberührung
der Dichtfläche 6 des Anschlußflansches 7 im Bereich 9 nahe des
Produktraums 10, und der Ausbildung der Dichtungsnut mit der
zum Produktraum 10 offenen Eindrehung 12 und der Kontur der
Hinterdrehung 13 als Kreisbogen wird der Dichtung 4 beim Ver
spannen der Anschlußflansche 7, 8 eine Torsionsverformung in
Richtung des in Fig. 4 gezeigten Pfeils aufgezwungen, in deren
Ergebnis die Dichtung 4 eine sehr hohe Oberflächenspannung er
fährt und damit gegen den inneren Druck des Leitungsystems in
ihrem Dichtungsverhalten widerstandsfähiger und in Verbindung
mit der Verwendung einer Dichtung 4 aus einem PTFE-Compound-
Werkstoff flüssigkeitsabweisend ist.
Gleichzeitig wird eine Spaltbildung im Verbindungsbereich der
lösbaren Rohrverbindung nach dem Verspannen der Anschlußflan
sche 7, 8 völlig ausgeschlossen.
Claims (3)
1. Lösbare Rohrverbindung, insbesondere für sterile und par
tikelfreie Leitungssysteme, bestehend aus zwei miteinander
verspannbaren Verbindungsstücken (1, 2), die jeweils einen
Anschlußflansch (7, 8) aufweisen, wobei der eine Anschluß
flansch (8) mit einer Dichtungsnut zur Aufnahme einer
Dichtung (4) ausgebildet ist, und der andere Anschluß
flansch (7) eine der Dichtung (4) gegenüberliegende plane
Dichtfläche (6) aufweist, die im verspannten Zustand der
Verbindungsstücke (1, 2) mit einer Dichtfläche (16) der
Dichtung (4) abdichtend in Anlage steht, wobei die Dich
tungsnut in dem Anschlußflansch (8) als zu einem Produkt
raum (10) hin offene, eine Hinterdrehung (13) aufweisende
Eindrehung (12) ausgebildet ist, wobei die Dichtung (4)
paß- und formgerecht zur Dichtungsnut ausgelegt ist und
diese spielfrei ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (4) im unverspannten Zustand im Querschnitt gese
hen in einem Bereich (9) ihrer Dichtfläche (16) nahe dem
Produktraum (10) zu einem aus der Dichtungsnut hervorste
henden Dreiecksabschnitt zuläuft, mit dessen freiem Schei
tel die Dichtung (4) zu Beginn des Verspannens mit der
Dichtfläche (6) des Anschlußflansches (7) zunächst allein
punktförmig in Anlage kommt, und daß beim Verspannen die
Dichtfläche (16) der Dichtung (4) infolge einer von der
punktförmigen Anlage des freien Scheitels ausgehenden er
zwungenen Torsionsverformung der Dichtung (4) mit der
Dichtfläche (6) des Anschlußflansches (7) flächendichtend
in Anlage kommt.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur der Hinterdrehung (13) der Dichtungsnut im
Anschlußflansch (8) als Kreisbogen ausgebildet ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtung aus einem PTFE-Compound-
Werkstoff besteht.
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