AT398105B - Verkleidung von bauwerken od.dgl. und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
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Description
AT 398 105 B
Die Erfindung betrifft eine Verkleidung, insbesondere Fassaden-Verkleidung, für Bauwerke od.dgl., mit einer Mehrzahl von einzelnen, an ein innenliegendes, gegebenenfalls mit einer Dämm- und/oder Isolierschicht flächig überzogenes, Tragwerk über Trag- oder Befestigungselemente an dasselbe gebundenen, neben- bzw. übereinander angeordneten, gegebenenfalls miteinander etwa formschlüssig verbundenen, 5 zwischen einander Vertiefungen, insbesondere Fugen, aufweisenden, und mit einer Außenbeschichtung versehenen Verkleidungselementen.
Es ist bekannt, Wände, Decken und insbesondere Fassaden von Bauwerken mit Verkleidungs-Elementen, wie z.B. Wand-, Decken-, Leibungsplatten und profilen, die beispielsweise im rechten Winkel an eine Sichtflächenwand anschließende, parallel zueinander ausgerichtete Schenkel aufweisen, zu verkleiden. Die io Elemente werden durch Halterungen von einer zu verkleidenden Fläche, Wand od. dgl. in Distanz gehalten und es ist üblich geworden, zwischen Bauwerksoberfläche und Verkleidungspaneelen eine Isolationsschicht, z.B. auf Mineralfaser- oder Schaumkunststoffbasis anzuordnen, wobei dort auch Freiräume zur Hinterlüftung vorgesehen sein können. Üblicherweise werden solche Elemente in nur wenigen verschiedenen, einander angepaßt standardisierten Formen und Größen eingesetzt. 75 Beispielsweise sind Gesamtsysteme solcher Verkleidungen mit Wärmedämmung aus den AT-Patent-schriften 382 184 und 383 634, sowie aus der DE-OS 2 521 590 bekanntgeworden. Die einzelnen Elemente sind in vielen Fällen an ihren seitlicnen Rändern zur Verbindung mit den seitlich angrenzenden, nächsten Verkleidungselementen mit Verbindungsorganen, wie z.B. Nut und Feder, ausgestattet. Im wesentlichen auf diesem Prinzip beruhen die gegeneinander neigungsverschwenkbar miteinander verbundenen, mit Isolie-20 rung ausgestatteten Verkleidungsplatten aus Metall gemäß FR-OS 2 143 180.
Es ist aber auch bekannt, Verkieidungselemente ohne seitliche Verbindung miteinander unter Ausbildung von Fugen einzeln an ein Tragwerk zu montieren.
In jedem Fall befinden sich im Bereich der Ränder bzw. seitlichen Stöße der Verkleidungselemente zumindest Vertiefungen, meist jedoch echte Stoßfugen. Diese Fingen zwischen den Elementen können zwar 25 als bewußt eingesetztes architektonisches Detail oder Stilmittel dienen, in jedem Fall besteht jedoch die Gefahr, daß es bei Witterungseinfluß dort zur Ansammlung von Wasser, Schadstoffen und Feststoffen, wie Sand od.dgl., kommt, was insbesondere bei Verkleidungen auf Basis metallischer Werkstoffe zu unerwünschter Korrosion, Verschmutzung und schließlich auch zum Besatz mit Pflanzen, wie Moosen, Algen, Schimmel, sowie zur Ansammlung von Ungeziefer führt. Es leidet darunter dann insbesondere auch die 30 Ästhetik des Bauwerkes. Dazu ist es beispielsweise aus der CH-PS 457 796 bekannt, bei an sich üblichen Gebäudeaußenwandbekleidungen mit witterungsbeständigen Platten, diese Platten allseitig gegeneinander mittels in die Zwischenfugen eingebrachter Dichtungen, z.B. aus weichelastischem Material, wie Schaumkunststoff, im wesentlichen luftdicht abzudichten. Als Plattenmateriaiien sind dort nur allgemein Wärmedämmmaterialien und im besonderen Hartschaum erwähnt. Die Fugendichtungen können mit den Bauplat-35 tenaußenflächen im wesentlichen fluchtend ausgebildet sein.
So praktisch, effektiv und, vom Problem der Fingen und deren Abdichtung abgesehen, pflegeleicht derartige Wandverkleidungen auf Basis standardisierter Platten und Profile auch sein mag, spielt immer mehr auch das nicht zu unterschätzende ästhetische Moment eine Rolle, so daß im Sinne des in den Vordergrund tretenden Bauensemblegedankens in zunehmendem Maß auf benachbarte, gewachsene Bau-40 Substanz Rücksicht zu nehmen ist, welche praktisch immer mit konventionellem Putz versehenes Mauerwerk aufweist. Auch Innenräume, wie z.B. Büros, Eingangshallen u.dgl., wirken wohnlicher, wenn sie keinen Fugenraster zwischen den Wand- und Deckenelementen aufweisen. in diesem Sinn hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, bei Wahrung aller Vorteile der beschriebenen Verkleidungssysteme, wie einfache Montage, Reparatur, problemlose Anbringung von Dämmschichten Λ5 und Hinterlüftungen, glattes und sauberes Aussehen und erleichterte Reinigung, eine Verkleidung für Bauwerke zu schaffen, bei welcher die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden sind, und die insbesondere den Wünschen und Vorstellungen der Bauherren von gemauerten und verputzten Bauwerken einerseits und Behörden, Fremdenverkehrs- und Umweltschutzorganisationen im Sinne des Bauensembleschutzes andererseits in hohem Maße entgegenzukommen imstande ist. so Es wurde nun überraschend gefunden, daß ganz entgegen den einschlägigen Erwartungen an sich für ein Verputzen von gemauerten, gegebenenfalls mit Wärmedämmschichten versehenen, Bauwerken im wesentlichen bekannte und gebrächliche Systeme von Füll- und Spachtelmassen, Armierungsmitteln sowie Grund-, Zwischen- und Deckputzmassen - trotz der wesentlichen Unterschiede im Schwingungs-, Festig-keits- und Dehnungsverhalten zwischen bisher üblichen Putzuntergründen und den beschriebenen, meist 55 mit Metall aufgebauten Verkleidungselementen - sich für eine Putz-Verkleidung von bisher als dafür ungeeignet angesehenen Putzuntergründen hervorragend eignen können.
Demgemäß ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Verkleidung, insbesondere Fassadenverkleidung, für Bauwerke od.dgl., mit einer Vielzahl von einzelnen, an ein innenliegendes, gegebenenfalls mit 2
AT 398 105 B einer Dämm- und/oder Isolierschicht flächig überzogenes, Tragwerk über Befestigungs- und/oder Trägerelemente an dasselbe gebundenen, neben- und/oder übereinander angeordneten, gegebenenfalls miteinander etwa formschlüssig verbundenen, zwischen einander Vertiefungen, insbesondere Fingen, aufweisenden, mit einer Außenbeschichtung versehenen Verkleidungselementen, wobei in die genannten Vertiefungen, insbe-5 sondere Fugen, zwischen den Verkleidungselementen eine, gegebenenfalls mit deren Außenfläche im wesentlichen flächenbündig gestaltete, Fugendichtung angeordnet ist, welche im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die zumindest teilweise mit einem metallischen Werkstoff gebildeten Verkleidungselemente und eine in die Vertiefungen, insbesondere Fugen, zwischen den Verkleidungselementen einge-brachte, bevorzugt eingespachtelte Fugenfüllmasse, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer, bevor-10 zugt korrosionshemmenden, Grundierungs- bzw. Primerschicht, im wesentlichen vollflächig mit ihrer nach außen weisenden Fläche mit einer Trägerschicht mit in eine, bevorzugt die gleiche Zusammensetzung wie die Fugenfüllmasse aufweisende, Trägerschichtmasse gebettetem Armierungsvlies und/oder -gitter bzw. -gewebe verbunden ist, an welche Trägerschicht, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Haft-und/oder Vorstrichschicht, eine äußere Deck-, insbesondere Putzschicht, gebunden ist. 75 Der Erfindung liegt einerseits die durch entsprechende Untersuchungen fundierte Erkenntnis zugrunde, daß bei Verkleidungen mit Elementen aus Werkstoffen mit nicht zu vernachlässigendem Wärmedehnungsverhalten die Überbrückung der Fingen zwischen den Verkleidungselementen mit echten Füllmassen erfolgt und anderseits ein wie beschrieben verkleidetes Bauwerk dann derart mit einem Deckputz hoher Lebensdauer versehen werden kann, daß es sich von einem konventionellen, gemauerten, gegebenenfalls mit einer 20 üblichen Wärmedämmschicht, z.B. auf Basis von Styropor, versehenen Bauwerk mit Außenputz nicht unterscheiden läßt.
Die Funktionsweise der neuen Beschichtung für Verkleidungselemente ist im wesentlichen folgende: Die beispielsweise mit einem Kleber gebildete Fugen-Füllmasse bzw. die dann folgende Putzträgermasse in Verbindung mit dem in sie integrierten Armierungsgewebe oder -viies erfüllt die Aufgabe, die am mit 25 Verkleidungselementen gebildeten Fassadensystem auftretenden inneren und äußeren Kräfte schadfrei über den Verbund aufzunehmen, also Ausgleichsfunktion auszuüben.
Auf diese Weise wird eine Überbrückung von bis zu 2 cm breiten Fingen bei vollem kraft- und materialschlüssigem Verbund zum Beschichtungsgrund möglich.
Die Vorstrich-Schicht dient zur weiteren Verbesserung des Kraftschlusses zwischen Fugenfüllung, 30 Putzträgermasse und Deckputzschicht.
Der Deckputz übernimmt die Aufgabe des Witterungsschutzes und der architektonischen Gestaltung der Fassade durch Farbgebung und Putzstruktur.
Die bevorzugt zumindest anfänglich etwa elastoplastisch bzw. plastoelastische Natur aufweisenden Fugenfüllmassen, die Putzträgermassen selbst, die Vorstriche und Putze sind üblicherweise vorteilhaft 35 kunstharzgebunden, wobei Dispersionen auf Basis von Acrylaten, besonders Styrol-Acrylat-Dispersionen besonders bevorzugt sind. Die als Haftbrücken und Dehnungsausgleich fungierenden Fugenfüllungskleber und Grundmassen der Putzträgerschicht sind an sich handelsüblich - was aus wirtschaftlichen Gründen besonders vorteilhaft ist - und enthalten neben den Copolymerisaten beispielsweise Mineralstoffe, wie Kalk, Magnesiumaluminiumsilikate, Quarzmehl, aber auch Streckmittel, wie Zellulosederivate zur Konsistenzein-40 Stellung. Gehalte an Zementklinkern oder Zement stellen eine Hilfe bei der Alkalischstellung einerseits dar und sind anderseits zur adsorbierenden Reaktion physikalischer und chemischer Natur mit Wasser fähig.
Es hat sich gezeigt, daß es im Sinne der Haftung des obenbeschriebenen Putz-Trägers vorteilhaft ist, wenn die Verkleidungselemente mit einem metallischen Werkstoff auf Basis von Aluminium oder Eisen, das vorzugsweise durch Zink korrosionsgeschützt ist, gebildet sind. Dabei sollen die zu verputzenden Oberflä-. 45 chen des Metalls von etwa Trennmittel-Charakter aufweisenden Substanzen, wie z.B. Schmutz, Staub, Fetten, Silikonen od.dgl., gesäubert sein. Besonderer Vorteil ist weiters, daß mit der Erfindung auch ein nachträgliches Versehen von schon bestehenden, durch einen Fugenraster getrennte Fassaden-Elemente aufweisenden Verkleidungen möglich geworden ist.
Es wurde gefunden, daß das Fugendehnverhalten der Fugenfüll- und der Trägermasse besonders so günstig und damit die Rißanfälligkeit des Deckputzes selbst bei extremen Temperaturwechseln auf der Sonneneinstrahlung ausgesetzten Verkleidungsflächen äußerst gering ist, wenn eine Magerung der kunstharzgebundenen Fugen-Füllmasse mit Zement vorgesehen ist. Dementsprechend ist eine Art der erfindungsgemäßen Verkleidung bevorzugt, bei welcher vorgesehen ist, daß die Fugenfüllmasse in den Vertiefungen, insbesondere Fingen, zwischen den Verkleidungselementen mit einem zumindest teilweise ausge-55 härtetem, kunstharzgebundenem Kleber, vorzugsweise auf Basis von Acrylharzen, gebildet ist, in dessen Matrix, bezogen auf die Gesamtmasse, 5-15 Gew.-%, vorzugsweise 7-12 Gew.-%, Zement, vorzugsweise Portlandzement, verteilt sind. 3
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Es hat sich darüber hinaus weiters gezeigt, daß die ausgehärtete Fugenfüllungsmasse, da sie haftend mit den Verkleidungselementen verbunden ist, etwa eine Art rasterförmigen Versteifungsrahmen bildet, der die Strukturfestigkeit der Verkleidung erhöht und somit eine besonders solide Putzgrundlage bildet.
Im Sinne der Erhaltung einer möglichst hohen Rißfestigkeit des Putzes auch bei Vibrationen und Erschütterungen ausgesetzten Bauwerken kann es günstig sein, dafür Sorge zu tragen, daß die Fugenfüllmasse dehnungsausgleichselastisch bzw.-elastoplastisch ausgebildet ist.
Wenn die mit den Verkleidungs-Elementen und der Außenseite der Fingen-Füllmasse - bevorzugt integral - festhaftend verbundene Putz-Trägerschicht mit einer zumindest teilweise ausgehärteten, kunstharzgebundenen Trägermasse, gegebenenfalls unter Ausschluß von Zement in der Matrix, gebildet ist, läßt sich ein besonders inniger innerer Verbund zwischen Armierungsnetz und Kunstharzmatrix erreichen, der ein Lösen der Vlies- oder Gewebe-Fasern von der Matrix mit Sicherheit hintanhält. Sichergestellt ist neben dem Materialschluß zwischen den Einzelelementen und der Trägerschicht auch der die Strukturfestigkeit erhöhende Verbund der flächigen Trägerschicht mit der Fugenfüllung. Für den genannten Verbund besonders vorteilhaft ist es, wenn die Putzträgermasse auf Basis von Acrylharzen gebildet ist.
Verrottungssicherheit, optimaler innerer Verbund und hohe Lebensdauer des Putzuntergrundes mit hoher mechanischer Ausgleichswirksamkeit lassen sich bei der neuen Verkleidung erzielen, wenn die mit den Verkleidungselementen und der Außenseite der Fugenfüllmasse haftend verbundene Trägerschicht mit einem in sie eingebetteten Armierungs-Vlies, insbesondere auf Basis von Kunst(stoff)fasern, vorzugsweise einem Polyester-Cellulose-Vlies mit Lochprägung und/oder einem Armierungsgitter bzw. -gewebe, insbesondere auf Basis von Mineral-, bevorzugt Glasfaser, vorzugsweise mit Vinylharzappretur, gebildet ist.
Ein optimales Verhältnis zwischen Armierung und sie umgebender Putzträgermatrix ist, wie gefunden wurde, in vorteilhafter Weise ermöglicht, wenn das Armierungsgitter bzw. -gewebe eine Maschenweite zwischen 2 mm und 6 cm, insbesondere von etwa 1 bis etwa 4 cm, aufweist.
Wenn dafür Sorge getragen ist, wenn das Vlies und/oder Gitter bzw. Gewebe der Trägerschicht im wesentlichen in waagrechten, einander um 8 - 12 cm, vorzugsweise um etwa 10 cm, überlappenden Bahnen angeordnet ist, wird ein streifenartiges Lösen des Putzes als Folge einer Desintegration der Putzuntergrundbahnen mit Sicherheit vermieden. Die Breite der Bahnen kann z.B. 1 m betragen.
Eine Ausbildung innerer Risse als Folge von aufgrund einer zu hohen Materialschichtdicke auftretenden inneren Spannungen, kann in vorteilhafter Weise vermieden werden, wenn die Trägerschicht insgesamt eine Dicke von 0,05 bis 0,5 cm aufweist.
Eine die Ästhetik des Aussehens begünstigende Variante der neuen Verkleidung besteht darin, die Vorstrichschicht zwischen Trägerschicht und äußerer Deck-, insbesondere Putzschicht, mit einer zumindest teilweise ausgehärteten, auf den jeweiligen Farbton der Deck-, insbesondere Putzschicht abgestimmt getönten bzw. pigmentierten, bevorzugt kunstharzgebundenen, Vorstrichmasse zu bilden.
Schließlich ist im Rahmen der Erfindung eine Verkleidung bevorzugt, bei welcher die Deckschicht mit einem zumindest teilweise ausgehärteten, kunstharzgebundenen Strukturputz, bevorzugt mit 2 - 5 mm, vorzugsweise mit 2 - 3 mm Schichtdicke, gebildet ist.
Damit kann selbst bei Temperaturschocks die Ausbildung von sich später erweiternden, Korrosionsansatz fördernden Haarrissen verhindert werden.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist schließlich ein Verfahren zum Verkleiden von Bauwerken od.dgl., insbesondere von deren Fassaden, wobei eine Mehrzahl von einzelnen, seitlich nebeneinander angeordneten, gegebenenfalls miteinander formschlüssig verbundenen, zwischen einander Vertiefungen, insbesondere Fingen, aufweisenden, mit einer Außenbeschichtung versehenen Verkleidungselementen über Befestigungselemente an ein innenliegendes, gegebenenfalls mit einer Dämm- und/oder Isolierschicht flächig überzogenes, Tragwerk gebunden wird, und in den Fingen zwischen den Verkleidungselementen eine, gegebenenfalls mit deren Außenfläche im wesentlichen flächenbündig gestaltete Fugendichtung angeordnet ist, insbesondere zur Herstellung von Verkleidungen, wie sie bisher in verschiedenen vorteilhaften Ausführungsformen erläutert worden sind. Es besteht im wesentlichen darin, daß in die genannten Vertiefungen, insbesondere Fugen, zwischen den einzelnen, zumindest teilweise mit einem metallischen Werkstoff gebildeten, an ihrer äußeren Fläche gereinigten Verkleidungselemente eine sich mit denselben verbindende, aushärtbare, Fugenfüllpaste eingebracht und gegebenenfalls mit den Außenflächen der Verkleidungselemente im wesentlichen flächenbündig gestaltet, vorzugsweise gespachtelt wird, daß die Außenflächen von Verkleidungselementen und Fugenfüllpaste, gegebenenfalls nach einem Vorerhärten derselben - gegebenenfalls nach Aufbringung einer haftvermittelnden, vorzugsweise korrosionshemmenden, Grundierungs-bzw. Primerschicht - vollflächig mit einer aushärtbaren Trägerschichtpaste beschichtet wird, in welche im noch pastösen Zustand ein flächiges, bevorzugt Einbettungshilfsöffnungen aufweisendes, Armierungsvlies und/oder -gitter bzw. -gewebe eingedrückt, insbesondere eingebettet, wird, und daß schließlich auf die so 4
Claims (14)
- AT 398 105 B gebildete Trägerschicht, gegebenenfalls nach einem Vorerhärten derselben, vorzugsweise nach Aufbringen einer haftvermittelnden Zwischen- bzw. Vorstrichschicht, ebenfalls im wesentlichen vollflächig eine äußere Deck-, insbesondere Putzschicht in an sich bekannter Weise aufgebracht wird. Arbeitsökonomisch und den Verbund festigend kann eine Arbeitsweise sein, die vorsieht, daß bei Einsatz von Fugenfüllungspasten bzw. -kiebern und Putzträgerpasten bzw. -klebern gleicher Zusammensetzung eine stabil haftende Ausfüllung der Vertiefungen, insbesondere Fingen, zwischen den Verkleidungselementen und die ebenfalls haftfeste Beschichtung von deren Außenflächen, vorzugsweise durch Spachteln, gleichzeitig vorgenommen wird. Nach diesen Verfahren hergestellte Verkleidungen in den verschiedenen, vorher im Detail beschriebenen Varianten, zeichnen sich durch hohe Haftfestigkeit und geringste Rißbildungsneigung bei extremen Temperatur-, Witterungs- und Erschütterungsbedingungen, hoher Atmosphärenfeuchte und durch Schlagfestigkeit aus und sind imstande, infolge ihrer hohen Anpassungsfähigkeit und Gestaltungsvariationsbreite auch hohen ästhetischen Anforderungen zu genügen. Anhand der Zeichnung einer speziellen Ausführungsform wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt die Figur einen waagrechten Schnitt durch ein mit der neuen, flächenbündigen Putzverkleidung versehenes Mauerwerk. Eine (Beton)wand 1 ist an ihrer Außenseite mit einer Dämm-Materialschicht 4 überzogen, welche von in der Beton wand 1 angeordneten Befestigungselementen 3 durchdrungen ist, mit welchen als Trägerelement Einhängenasen 32 aufweisende, hier vertikal in Abstand voneinander angeordnete Trägerprofilleisten 31 montiert sind, in welche ihrerseits unter Ausbildung von (nicht sichtbaren) Hinterlüftungsräumen 5 Verkleidungselemente 6 mit ihren Haupterstreckungsflächen parallel und im Abstand zur Betonwand 1 angeordnet eingehängt sind. Die einzelnen Verkleidungselemente 6 weisen an ihren Rändern gegebenenfalls formschlüssig ineinandergreifende und mit den Nasen 32 der Profilleiste 31 kooperierende Fortsätze 61 auf, wodurch zwischen den Elementen fugenartige Vertiefungen 62 gebildet sind. Das neue Verkleidungssystem besteht im wesentlichen darin, daß die Fugenvertiefungen 62 bevorzugt haftend mit den von der Oberfläche abgesetzten, sich von dort nach innen erstreckenden Fortsatzteilen der Verkieidungselemente 6 verbunden - mit ausgehärteter, bevorzugt zementhaltiger, kunststoffgebundener Fugen-Füllmasse 71 ausgefüllt, insbesondere ausgespachtelt, sind, welche nach außen hin im wesentlichen flächenbündig mit der Außenfläche 60 der Verkleidungselemente 6 ausgebildet ist. Festhaftend vollflächig verbunden mit der solcherart gebildeten Verkleidungsoberfläche ist eine Trägerschicht 70 die - in der gezeigten Ausführungsform - mit einem in einer gehärteten Kunststoffträgermasse 73 eingebetteten Armierungsgewebe 72, z.B. auf Basis von Glasfasern, gebildet ist. Die Außenseite der Trägerschicht 70 ist mit einer schichtübergangsfördernden, haftvermittelnden, dünnen Schicht aus einer kunstharzgebundenen Vorstrichmasse 74 beschichtet, auf welcher schließlich eine Deckputzschicht 75 jeglicher Strukturart, Pigmentierung und Füllung angeordnet ist, die vorteilhaft mit einer kunstharzenthaltenden Putzmasse gebildet ist. Unter "haftend" wird hier eine Verbindung verstanden, die ein dauerhaftes Anhaften bzw. eine dauernde Verklebung oder eine ähnlich gute Materialverbindung ergibt. Patentansprüche 1. Verkleidung, insbesondere Fassaden-Verkleidung, für Bauwerke od.dgl., mit einer Mehrzahl von einzelnen, an ein innenliegendes, gegebenenfalls mit einer Dämm- und/oder Isolierschicht flächig überzogenes, Tragwerk über Befestigungs- und/oder Trägerelemente an dasselbe gebundenen, neben- und/oder übereinander angeordneten, gegebenenfalls miteinander etwa formschlüssig verbundenen, zwischen einander Vertiefungen, insbesondere Fugen, aufweisenden, mit einer Außenbeschichtung versehenen Verkleidungselementen, wobei in die genannten Vertiefungen, insbesondere Fungen, zwischen den Verkleidungselementen eine, gegebenenfalls mit deren Außenfläche im wesentlichen flächenbündig gestaltete, Fugendichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest teilweise mit einem metallischen Werkstoff gebildeten Verkieidungselemente (6) und eine in die Vertiefungen, insbesondere Fugen (62), zwischen den Verkleidungselementen (6) eingebrachte, bevorzugt eingespachtelte, Fugenfüllmasse (71), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer, bevorzugt korrosionshemmenden, Grundierungs- bzw. Primerschicht, im wesentlichen vollfiächig mit ihrer nach außen weisenden Fläche mit einer Trägerschicht (70) mit in eine, bevorzugt die gleiche Zusammensetzung wie die Fugenfüilmasse aufweisende, Trägerschicht (73) gebettetem Armierungsvlies und/oder -gitter bzw. -gewebe (72) verbunden ist, an welche Trägerschicht (70), vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Haft- und/oder Vorstrichschicht (74), eine äußere Deck-, insbesondere Putzschicht (75), gebunden ist. 5 AT 398 105 B
- 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (6) mit einem metallischen Werkstoff auf Basis von Aluminium oder Eisen gebildet sind.
- 3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenfüllmasse (71) in den Vertiefungen, insbesondere Fugen (62), zwischen den Verkleidungselementen (6) mit einem zumindest teilweise ausgehärtetem, kunstharzgebundenem Kleber, vorzugsweise auf Basis von Acrylharzen gebildet ist, in dessen Matrix, bezogen auf die Gesamtmasse, 5-15 Gew.-%, vorzugsweise 7-12 Gew.-%, Zement, vorzugsweise Portlandzement, verteilt sind.
- 4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenfüllmasse (71) dehnungsausgleichs-elastisch bzw. plasto-elastisch ausgebildet ist.
- 5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Verkleidungselementen (6) und der Außenseite der Fugenfüllmasse (71), bevorzugt integral, verbundene Träger-Schicht (70) mit einer zumindest teilweise ausgehärteten, kunstharzgebundenen Trägerschichtmasse, vorzugsweise unter Ausschluß von Zement in der Matrix, gebildet ist.
- 6. Verkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger-Schichtmasse (70) auf Basis von Acrylatharzen gebildet ist.
- 7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Verkleidungselementen (6) und der Außenseite der Fugep-Füllmasse (71) verbundene Träger-Schicht (70) mit einem in sie gebetteten Armierungsvlies, insbesondere auf Basis von Kunst(stoff)fasern, vorzugsweise einem Polyester-Cellulose-Vlies mit Lochprägung und/oder einem Armierungs-gitter bzw. -gewebe (72), insbesondere auf Basis von Mineral-, bevorzugt Glasfaser, vorzugsweise mit Vinylharzappretur, gebildet ist.
- 8. Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Armierungsgitter bzw. -gewebe (72) eine Maschenweite zwischen 2 mm und 6 cm, insbesondere von etwa 1 bis 4 cm, aufweist.
- 9. Verkleidung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies und/oder Gitter bzw. Gewebe (72) der Trägerschicht (70) im wesentlichen in waagrechten, einander um 8 - 12 cm, vorzugsweise um etwa 10 cm, überlappenden Bahnen angeordnet ist.
- 10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (70) insgesamt eine Dicke von 0,05 bis 0,5 cm aufweist.
- 11. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorstrichschicht (74) zwischen Trägerschicht (70) und äußerer Deck-, insbesondere Putzschicht (75), mit einer zumindest teilweise ausgehärteten, auf den jeweiligen Farbton der Deck-, insbesondere Putzschicht (75), abgestimmt getönten bzw. pigmentierten, bevorzugt kunstharzgebundenen, Vorstrich-Masse gebildet ist.
- 12. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (75) mit einem zumindest teilweise ausgehärteten, kunstharzgebundenen Strukturputz, bevorzugt mit 2 - 5 mm, vorzugsweise mit 2 - 3 mm Schichtdicke, gebildet ist.
- 13. Verfahren zum Verkleiden von Bauwerken od.dgl., insbesondere von deren Fassaden, wobei eine Mehrzahl von einzelnen, neben- und/oder übereinander angeordneten, gegebenenfalls miteinander formschlüssig verbundenen, zwischen einander Vertiefungen, insbesondere Fugen, aufweisenden, mit einer Außenbeschichtung versehenen Verkleidungselementen über Befestigungselemente an ein innenliegendes, gegebenenfalls mit einer Dämm- und/oder Isolierschicht flächig überzogenes, Tragwerk gebunden wird, und in den Fugen zwischen den Verkleidungselementen eine, gegebenenfalls mit deren Außenfläche im wesentlichen flächenbündig gestaltete, Fugendichtung angeordnet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die genannten Vertiefungen, insbesondere Fugen, zwischen den einzelnen, zumindest teilweise mit einem metallischen Werkstoff gebildeten, an ihrer äußeren Fläche gereinigten, Verkleidungselemente eine sich mit denselben verbindende, aushärtbare, Fugenfüllpaste eingebracht und gegebenenfalls mit den Außenflächen der Verkleidungselemente 6 AT 398 105 B im wesentlichen flächenbündig gestaltet, vorzugsweise gespachtelt wird, daß die Außenflächen von Verkleidungselementen und Fugenfüllpaste, gegebenenfalls nach einem Vorerhärten derselben - gegebenenfalls nach Aufbringung einer haftvermittelnden, vorzugsweise korrosionshemmenden, Grundie-rungs- bzw. Primerschicht - vollflächig mit einer aushärtbaren Tragerschichtpaste beschichtet wird in welche im noch pastösen Zustand ein flächiges, bevorzugt Einbettungshilfsöffnungen aufweisendes, Armierungsvlies und/oder -gitter bzw. -gewebe eingedrückt, insbesondere eingebettet, wird, und daß schließlich auf die so gebildete Trägerschicht, gegebenenfalls nach einem Vorerhärten derselben, vorzugsweise nach Aufbringen einer haftvermittelnden Zwischen- bzw. Vorstrichschicht, ebenfalls im wesentlichen vollflächig eine äußere Deck-, insbesondere Putzschicht in an sich bekannter Weise aufgebracht wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz von Fugenfülipasten bzw. -klebern und Trägerschichtpasten bzw. -klebern gleiche Zusammensetzung die Ausfüllung der Vertiefungen, insbesondere Fugen, zwischen den Verkleidungselementen und die Beschichtung von deren Außenflächen, vorzugsweise durch Spachteln, gleichzeitig vorgenommen wird. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 7
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